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Der alte Chinese


Saga

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Kam gerade per Mail eingetrudelt. Have fun! :D

Ein Mann hatte sich im Wald verlaufen. Nach 4 Wochen ohne Essen und Bett fand er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopfte an und ein kleiner uralter Chinese oeffnete ihm. Der Mann erklaerte seine Notlage und der Chinese bot ihm für die Nacht ein Bett an und bat ihn, gemeinsam zu Abend zu essen.

Der Chinese knüpfte jedoch eine Bedingung an die Einladung: seine kleine Enkelin wohnt bei ihm, und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nahm die Einladung dankend an und ging auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Da warnte ihn der alte Chinese nochmals, wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müsste er einen schrecklichen, dreiteiligen chinesischen Horrortest ueberstehen.

Der Mann willigte nochmals ein und freute sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen kapierte der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hatte, die kleine Enkelin des alten Chinesen war eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hatte. Während des Essens konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden, und auch sie schien Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebte sie schon Jahre allein mit ihrem Grossvater im Wald.

Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzog, passierte, was passieren musste, der Mann hielt es nicht aus und ging in das Zimmer des Mädchens, als er glaubte, der Grossvater schlief schon fest. Er dachte sich, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau. Die Nacht war dann tatsaechlich auch die schönste Nacht seines Lebens.

Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwachte, hatte er ein beklemmendes Gefuehl auf der Brust. Er machte die Augen auf und sah,dass ein grosser Stein auf seiner Brust lag, auf dem ein Zettel klebte mit der Aufschrift: 'Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust'. Der Mann dachte sich, der alte Chinese hat es dann wohl doch mitbekommen, aber der

Stein ist wohl laecherlich. Er nahm den Felsbrocken und warf ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sah er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebte: 'Zweiter Chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur an linkem Hoden angebunden'. Der Mann bemerkte die Schnur, aber er konnte den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwaertig sprang er aus dem Fenster dem Stein hinterher, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall war, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: 'Dritter chinesischer Horrortest: rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden.'...

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Dialog in einem Bett irgendwo in der Schweiz:

"Ich liebe Dich!"

"Ich Dich auch!"

"Ich begehre Dich!"

"Ich Dich auch!"

"Übrigens, ich heisse Dietmar!"

"Ich auch..." (aua)

Gerade vier Wochen ist das junge Paar verheiratet, dann ruft Cornelia

ihre Mutter an und schluchzt: "Wir hatten unseren ersten Krach." " Nur

ruhig Kind, das kommt in jeder Ehe mal vor." "Ja, aber ich weiß nicht,

wohin mit der Leiche."

Gerichtsverhandlung nach einem Autounfall.

Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: "Ist es richtig, dass

Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, sie seien nicht

verletzt?"

"Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die

Sache abgespielt hat:

Also, ich reite mit meinem Gaul ruhig die Straße entlang. Da kommt das

Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein

Durcheinander,

das können sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in

die Luft

- und mein braves altes Pferd auch.

Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, dass mein Pferd sich

ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt

es.

Danach sieht er mich an und fragt:

"Sind sie auch verletzt?" - Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was

hätten sie geantwortet?"

Wheinachtsoffensive!!!!

Montag, 16. September

Schönster Altweibersommer: noch einmal Menschen in T-Shirts und Sandalen in den Straßen-cafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Hauptstraße.

10:47: Befehl von Aldi-Geschäftsführer Erich B.: "Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"

Von nun an überschlagen sich die Ereignisse.

11:00: Minimal-Geschäftsführer Martin O. reagiert eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzen-sortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07: Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02: Die Filialen von Penny und Extra bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 23. September. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.

Dienstag, 17. September

07:30: Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbei hastende Schul-kinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen.

Immerhin haben jetzt auch Horten, C&A und Real den Ernst der Lage erkannt.

Mittwoch, 18. September

09:00: Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

09:12: Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Regal für Tiefkühlware.

10:05: Bei Karstadt verirren sich Dutzende Kunden in einem Wald von Plastik- Weihnachtsbäumen.

12:00: Neue Dienstanweisung bei Extra: "An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht!"

Real kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

Donnerstag, 19. September

07:00: Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

08:00: In einer eilig einberufenen Krisensitzung fordert der aufgebrachte Penny Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausen-losen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

Freitag, 20. September

08:00: Anwohner der Hauptstraße versuchen mit einer einstweiligen Verfügung die nun von Karstadt angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

09:14: Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

09:30: Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern um Christbaum-kugeln gehandelt.

18:00: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung, als der von Tengelmann beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.

Sonnabend, 21. September

Die Fronten verhärten sich, die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10:37: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna B. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Minimal-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Stollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

12:00: Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Edeka und Minimal die Einkaufszone mit Schneekanonen.

Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Vergebens!

14:30: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des BGS beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen. Menschen wie Du und ich, die nur noch mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten.

In diesem Sinne wünsche ich euch schon jetzt ein Frohes Fest!

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