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Mündliche Prüfung


^1337^-FiSi-

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Hallo,

ich erwäge aus einigen Gründen nicht an der mündlichen Prüfung teilzunehmen, damit ich ein halbes Jahr länger Auszubildender bleiben kann.

Wie sieht das aus ?

Die schriftliche Prüfung habe ich bestanden ...

Was muss ich in einem halben Jahr nochmal machen, wenn ich die mündliche Prüfung nicht bestehe oder einfach fernbleibe ?

Ich denke meine Projektarbeit wird zwischen 80 und 100% liegen.

Wenn ich einfach nicht zur Mündlichen Prüfung gehe, was muss ich wiederholen ?

Wäre nett, wenn mir einer eine fundierte Auskunft geben könnte.

Danke im Voraus

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Originally posted by BenNebbich

...*neugier* - was um gottes willen kannen einen normalen mitteleuropäer dazu bewegen ohne not seine ausbildungszeit zu verlängern?

z.B. könnte ich mir einen Einstellungsstop der vorraussichtlich in einem halben Jahr nicht mehr besteht vorstellen.

Ob ich allerdings jemanden übernehmen würde, der absichtlich nicht zur Prüfung geht, sei dahingestellt.

Ich würde es auf keinen Fall machen, es sei denn ich wäre mir 100%ig sicher in 6 Monaten übernommen zu werden. Diese 100%ige Sicherheit kannst du aber nicht haben.

Denke dran, im Sommer werden noch mehr FIs fertig.

Gruß Jaraz

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Das Problem besteht wie Du richtig vermutet hast darin, daß ich nicht übernommen werde.

Ich stehe jetzt vor folgendem Problem.

Als Azubi geht's mir finanziell mehr als gut. Ich kann meine Miete zahlen und kann noch "leben".

a) Wenn ich nicht übernommen und innerhalb eines Monats keinen Job finde, dann bin ich arbeitslos und kriege vom A-Amt 60% eines Lohns, den die festlegen.

Ich gehe davon aus, dass das nicht reichen wird, meinen jetzigen Lebensstandard zu halten, den ich leider auch nicht ohne Weiteres aufgeben kann, weil ich mit jemandem zusammenwohne und denjenigen nicht alleine mit der Miete sitzen lassen kann.

B) Des Weiteren denke ich ... Ich vermeide damit eine Lücke im Lebenslauf, was extreme Folgen bei zukünftigen Bewerbungen haben kann.

c) Ich sehe KEINE CHANCE innerhalb der nächsten 4-6 Wochen einen Job zu finden.

Ich grase jeden Tag sämtliche Stellenbörsen ab und es gibt einfach nichts passendes.

d) Ich habe die Chance, vielleicht in eine neue Praxisphase hineinzukommen und in eine andere Abteilung, die mich dann vielleicht in 6 Monaten übernimmt.

e) Die Wahrscheinlichkeit einen Job zu finden und alles daranzusetzen etwas zu finden ist in 6 Monaten größer als in 4-6 Wochen.

Ich weiss nicht, wie ihr das seht. aber für mich ist das momentan eine Alternative und ich bin sooooooooooooooooooooooo kurz davor diese Möglichkeit auszuschöpfen.

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Gibt es keine andere sinnvolle Möglichkeit, eventuell 6 Monate zu überbrücken?

Schliesslich darfst Du als Arbeitsloser (auch im jetzigen Betrieb) einen gewissen Satz dazuverdienen. (Ich glaube bald 400 Euro / Monat und max. 15 Stunden die Woche)

Ebenso ist es eine Möglichkeit schon als Ausgebildeter nen anderen Job zu finden.

Und wer heute Arbeitslosigkeit als Schande (Lücke stand da, glaub ich) ansieht, der muss im öffentlichen Dienst sein oder Chef. Dette heißt neuerdings berufliche Um - bzw. Neuorientierung.

Das macht sich im Lebenslauf aber immer noch ehrlicher, als die Ausbildung auf 3,5 Jahre zu verlängern und somit schlechte Leistungen gezeigt zu haben.

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Gibt es keine andere sinnvolle Möglichkeit, eventuell 6 Monate zu überbrücken?

Schliesslich darfst Du als Arbeitsloser (auch im jetzigen Betrieb) einen gewissen Satz dazuverdienen. (Ich glaube bald 400 Euro / Monat und max. 15 Stunden die Woche)

Ebenso ist es eine Möglichkeit schon als Ausgebildeter nen anderen Job zu finden.

Und wer heute Arbeitslosigkeit als Schande (Lücke stand da, glaub ich) ansieht, der muss im öffentlichen Dienst sein oder Chef. Dette heißt neuerdings berufliche Um - bzw. Neuorientierung.

Das macht sich im Lebenslauf aber immer noch ehrlicher, als die Ausbildung auf 3,5 Jahre zu verlängern und somit schlechte Leistungen gezeigt zu haben.

ad1) 6 Monate ohne Einkommen bei 300€ Miete und anderen Lebenskosten ist nicht drin. Ich habe keinen Bock zu kellnern oder irgendwelche berufsfremden Jobs zu machen, weil mich das dann gar nicht weiterbringt. Dann bin ich raus aus dem Beruf und mich nimmt bestimmt keiner mehr.

ad2) Arbeitslosigkeit oder Nichtbeschäftigung ist für mich eine nicht vertretbare Situation. Wie auch immer man die Lücke im Lebenslauf dann nennt, dass fällt irgendwann sicher auf einen selbst zurück und wird negativ gewertet. Habe heute erst wieder die Frage bekommen was ich während der Zeit zwischen Bundeswehr und (abgebrochenem) Studium gemacht habe. Waren 5 Monate. Konnte auf ein Praktikum verweisen,daß ich gemacht habe.

ad3) Ich habe jetzt vorzeitige Prüfung also 2,5 Jahre gemacht und würde auf die Regelausbildungszeit von 3 Jahren verlängern.

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Zum A-Amt gehe ich übermorgen und melde mich arbeitssuchend.

Sollen ja noch Zeichen und Wunder geschehen, daß sich was findet.

Der Thread hilft mir gar nicht weiter.

Ich bekomme momentan Gehalt + Berufsausbildungsbeihilfe + Rente.

Wenn die letzten beiden wegfallen, was sie auf jedenfall tun, weil das nur bis Ende der Ausbildung gezahlt wird, dann sieht's mau aus ...

Mit meinem reinen Azubigehalt oder 60% einer Einstufung nach Tarif würde ich ebenfalls nicht auskommen.

Ausserdem kommt Arbeitslosigkeit aus den oben genannten Gründen nicht in Frage.

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Das ist zwar Taktiererei, aber wenn es darum geht, daß man die Auswahl hat zwischen:

- Einen Job finden binnen 33 Tagen

und

- Einen Job finden in einem halben Jahr

dann finde ich die Erwägung gar nicht so abwegig.

Wie schon gesagt vertrete ich die Ansicht, daß Arbeitslosigkeit einen wesentlich schlechteren Ausgangspunkt bietet. Das ergibt sich einerseits aus der Tatsache, das man aus welchem Grund auch immer (bei mir ist es die wirtschaftliche Situation der Firma) nicht übernommen wird (nur schlechte Azubis werden nicht übernommen) und zum anderen aus der Tatsache, daß man X Wochen oder Monate eine Lücke im Lebenslauf hat.

Hinzu kommt das Finanzielle. Als Auszubildender ist mein Auskommen gesichert. Als Arbeitsloser, wieviel man auch immer da bekommt, eher nicht.

Ich sehe das so, daß man in sich in beiden Situationen nicht weiterentwickelt.

Wer sich momentan auf dem IT-Stellenmarkt umschaut, wird sicherlich der selben Ansicht sein. Es gibt momentan nicht viel für Berufsanfänger.

Ohne Berufserfahrung oder wertvolle Zertifikate (MCSE, CCNA, ...), die mir während meiner Ausbildung nicht vergönnt waren, schrumpft die Chance auf einen Job enorm.

Und leider bin ich momentan in der Situation nicht einfach meinen Wohnort wechseln zu können, was ich normalerweise sofort machen würde. Auch diese Option steht mir erst in einem halben Jahr zur Verfügung.

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Originally posted by ^1337^[FiSi]

(nur schlechte Azubis werden nicht übernommen)

Als Auszubildender ist mein Auskommen gesichert. Als Arbeitsloser, wieviel man auch immer da bekommt, eher nicht.

Wer sich momentan auf dem IT-Stellenmarkt umschaut, wird sicherlich der selben Ansicht sein. Es gibt momentan nicht viel für Berufsanfänger.

Ohne Berufserfahrung oder wertvolle Zertifikate (MCSE, CCNA, ...), die mir während meiner Ausbildung nicht vergönnt waren, schrumpft die Chance auf einen Job enorm.

Ich glaub ich muss jetzt auch mal meine Meinung hier vertreten....das nur schlechte Azubis nicht übernommen werden ist meiner Meinung nach Quatsch, entschuldige, aber ich kann mir echt nicht vorstellen, dass du von dieser Aussage überzeugt bist. Es gibt wesentlich mehr Faktoren für eine Nichtübernahme von Azubis als wirtschaftlicher Notstand oder Nichtfähigkeit des Azubis!

Wenn dein Unternehmen so schlecht da steht, wer garantiert dir denn das es das nächste halbe Jahr (auf das du hoffst) übersteht ???

Zum zweiten, glaube ich das 99,9% aller Azubis aus unserem Bereich verwährt blieb in der Ausbildung den MCSE etc. machen zu können.....welches Unternehmen zahlt einem Azubi den Schein (damit man nach der Ausbildung nett lächelt und sich vom Acker macht um was besseres zu suchen, auf Kosten des Ausbilders...), bzw. wer hat in der Ausbildung Zeit den Schein zu machen???!!! Und selbst kann sich wohl nur ein minimaler Teil unserer Kollegas den Schein während der Ausbildung leisten!

Bitte korrigiert mich wenn ich die einzige bin der dieses Glück verwährt wurde!

Und zum dritten brauchst du nicht auf dem jetzigen Stand stehen zu bleiben, wovor du wohl Angst hast. Wenn dich der Job echt interessiert, dann setzt du dich hin und zeigst Eigeninitiative, du kommst aus der Branche und weisst das man oft nicht viel braucht um sich weiterzubilden....world wide web macht vieles möglich! Die Weiterbildung liegt in deiner Hand, wenn du darauf wartest das dir jemand alle Infos in den Schoss legt, dann glaube ich bist du fehl in dem Job!

So, zuletzt mag ich noch was zum Thema Jobs abgeben...jede Arbeit ist ehrenvoll wenn sie ordentlich gemacht wird, ob es Kellnern, Putzen oder sonst was ist, wer Geld verdienen will muss seine Ansprüche an die Gegebenheiten anpassen, wenn nichts anderes bereitsteht dann muss man eben mal von seinem hohen Ross runterkommen und sich auf das einstellen was einem der Markt bietet, auch wenns schwer ist, aber die Zeiten werden auch wieder besser! Wenigstens kann man sich auf diesem Wege das Geld für die Weiterbildung besorgen.....und man muss nicht arbeitslos machen, was deiner Meinung nach wohl eine Schande ist.....!

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@ ultima

Ich glaube Du hast mich leicht missverstanden.

Mir geht es einzig und alleine um die Tatsache, dass ich in 33 Tagen auf der Straße stehe.

Und versuch mal bitte binnen 33 Tagen einen Job zu finden.

Das ist in 33 Tagen schon schwer, aber wenn jetzt auch noch Weihnachten und der Jahreswechsel anstehen, ist es meiner Meinung nach quasi unmöglich.

Ich schreibe schon wie ein Bekloppter Bewerbungen und versuche aus meiner Situation noch was rauszuholen, aber sollte das bis zum 21.1.03 nicht klappen, dann ziehe ich es in Erwägung durch die Prüfung zu fallen und bleibe ich noch ein halbes Jahr Azubi mit meinem gesicherten Ein- und Auskommen.

Ich durchforste täglich mehrere Stunden das www auf der Suche nach einem passenden Job. Und wo ich auch suche und gucke finde ich Jobs, die Berufserfahrung, Studium oder eben diese Zertifikate verlangen.

Es geht nicht darum, daß ich hoffe in einem halben Jahr von meiner Firma übernommen zu werden.

- Meine Firma wird keinesfalls im nächsten halben Jahr pleite gehen. Und auch nicht in absehbarer Zeit. Die Firma is an sich gesund, nur der IT-Bereich ist ausreichend besetzt -

Es geht mir ausschließlich darum, daß ich ein halbes Jahr länger Zeit habe mich zu bewerben und eventuell einen passenden Job zu finden und dabei einen gesicherten Unterhalt habe.

Zur Weiterbildung:

Klar bin ich bereit mir selbst Wissen anzueignen. Keine Frage. Das ist nicht nur mein Job, sondern auch mein Hobby und meine Passion. Es macht mir Spass.

Trotzdem wird mich meiner Ansicht nach niemand einstellen oder mir eine Chance geben ohne daß ich Erfahrung nachweisen kann. Wissen ist die eine Sache, aber eine Chance zu bekommen, unter Beweis zu stellen was man kann, ist leider eine andere.

Erst gestern habe ich wieder bei einem Vorstellungsgespräch gehört, daß man mich leider nicht einstellen kann, weil ich keine berufliche Erfahrung oder keine entsprechenden Zertifikate nachweisen kann.

Zu "ehrenvoller Arbeit":

Es bringt mich nicht weiter, wenn ich meinen Lebensunterhalt mit Kellnern oder Putzen oder anderen fachfremden Tätigkeiten bestreite.

Je länger Du aus einem Job raus bist, desto weniger wird Dir zugetraut, daß Du einen Job, für den Du Dich bewirbst noch kannst. Und Arbeitslosigkeit ist definitiv eine Lücke im Lebenslauf.

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Das mit der Lücke ist ja in Ordnung, aber ist es nicht ehrenvoller in einem Lebenslauf wenn man nachweisen kann das man nicht auf der "faulen" Haut gelegen hat, sondern gearbeitet hat um sich seine Weiterbildung zu finanzieren (mit welchem Job auch immer)? Und ich denke wenn man bei einem Bewerbungsgespräch offen und ehrlich die Situation auf den Tisch legt, dann stellt sich der Ergeiz von alleine dar.

Ich kann dich schon verstehen, man hat nunmal Kosten die zu begleichen sind, aber es kann dir auch einem normalen Job passieren innerhalb von ein paar Tagen gekündigt zu werden, obwohl du nach der Ausbildung, mit super Abschluss Berufserfahrungen gesammelt hast, hab grad so ein Beispiel in der Familie.....da wurde nach der Ausbildung der Vertrag einfach auf ein halbes Jahr verlängert und dann kam das Übel! Wie wärs denn mit einem Praktikum? Ist immer gut sowas nachweisen zu können und ich denke sowas wird oft auch bezahlt! Vielleicht nicht super gut, aber es ist Geld!

Du sollst nicht aus deinem Beruf aussteigen, nur das Beste daraus machen....und ich glaube auch das wenn man sich gut verkaufen kann der Markt vielleicht doch einen Posten bietet, es ist alles eine Frage wie man rüberkommt.....leicht gesagt, ich weiss, aber ich spreche aus Erfahrung!

Das Geschäft ist im Moment knallhart, der Markt ist nicht auf dem besten Stand, aber jeder fängt klein an (meistens zumindest, abgesehen von den Glückspilzen), also, Kopf hoch......du bist nicht der Erste und wirst nicht der letzte sein, wer weiss was uns alle noch erwartet.

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Irgendwie ist der Thread leicht abgeschweift. =)

Wollte doch nur wissen, was man wiederholen muss, wenn man nicht an Präsentation und Fachgespräch teilnimmt.

Jetzt ist ne handfeste Grundsatzdiskussion draus geworden. War eigentlich nicht so gedacht, aber okay.

Habe die IHK angeschrieben und warte auf ne Antwort von denen.

Danke allen, die sich beteiligt haben.

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@ Sandrin

Was soll denn passieren ?

Habe gerade die Auskunft von der IHK Ffm bekommen:

der Prüfling hat die Möglichkeit - wie in Ihrem Falle - bei nicht bestandener Prüfung, den Prüfungsteil anrechnen zu lassen, den er bestanden hat. Das heißt die schriftliche Prüfung können Sie anrechnen lassen; den praktischen Prüfungsteil (Projekt, Präsentation und Fachgespäche) müssen Sie wiederholen. Sehen Sie bitte in der Prüfungsordnung nach.

Das macht die Sache natürlich etwas unangenehmer, wenn man sich ein neues Projekt ausdenken muss und wieder ewig viel Zeit in die Doku stecken muss.

Nur die Präsentation wäre auch zu schön gewesen.

Naja, das macht die Entscheidung etwas schwerer.

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Trotzdem wird mich meiner Ansicht nach niemand einstellen oder mir eine Chance geben ohne daß ich Erfahrung nachweisen kann. Wissen ist die eine Sache, aber eine Chance zu bekommen, unter Beweis zu stellen was man kann, ist leider eine andere.

Ich weiß, dass du die Diskussion nicht mehr willst, aber meinst du das ganze ändert sich in einem halben Jahr? Ich halte es nicht für klug die Ausbildung um ein halbes Jahr künstlich in die Länge zu ziehen.

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@ Sandrin

Es geht einzig und alleine um die Tatsache, daß man mehr Zeit hat sich zu bewerben.

Heute in 32 Tagen wäre ich arbeitslos. Davon sind ca. noch 10 Tage an denen Entscheidungen über Einstellungen getroffen werden können, weil der Rest Feiertage oder Wochenenden sind.

Bissi knapp noch nen passenden Job zu finden, ne c'est pas ?

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Ich sach das ja nicht gerne..aber du hattest 3 mal die Chance übernommen zu werden.

3 mal hast du nur das notwendigste gemacht, arrogant gesagt:"Hier würd ich eh nicht anfangen" und nun heulste rum weilde keinen Job findest/nicht übernommen wirst.

Dir ist klar das das Problem hausgemacht ist?

Wer ist jetzt hier bemitleidenswert?

Der der 2% weniger in der schriftlichen Note hat oder der der zu kurzsichtig ist um übernommen zu werden und jetzt um seinen "Lebensstandard" bangt?

Aber egal..du bist eh viel zusehr von dir selbst überzeugt um Fehler einzugestehen.

Viel Glück bei der Jobsuche!

Griffin

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Da bin ich davon ausgegangen, daß mich meine Firma übernimmt, aber das wurde dann leider doch nichts.

Darauf sollte man sich nie verlassen, wenn man nichts schriftliches hat. Vielleicht bist du ja das nächste mal schlauer.

Und während der Projektphase und der Dokumentation und der Prüfungsvorbereitung hatte ich weiss Gott andere Sorgen, als mich auch noch zu bewerben.

Das mussten andere auch.

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