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Geschrieben

Hi all,

im Sommer stehen bei mir auch die Prüfungen an.

Ich habe die Möglichkeit ein Back Up Projekt für meine momentane Abteilung zu realisieren. Ich soll ein HP DLT Drive auf einem bestehenden und fertig konfigurierten Win2000 Server zum laufen bringen.

Ich dachte, das ich kurz auf Hardware des Servers und des DLT Drives eingehe und dann die Back Up Lösung konfiguriere und präsentiere.

Habe von einigen Seiten bereits gehört, daß das etwas mager wäre. Was sagt Ihr dazu?

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe.

Gruß:

Matze

Geschrieben

hi,

naja, eine gewisse komplexität ist dabei nicht gegeben.

es ist vielleicht nicht gerade sehr umfangreich für einen fachmann.

:-)

Geschrieben

sehe ich anders.

wenn du eine saubere backup-strategie, archivierung, bandrotation usw... ausarbeitest, die evaluierung der einzusetzenden backupsoftware (zu dem w2k-eigenen ntbackup gibt´s im windowsbereich auch ein paar threads, die nicht gerade für dieses produkt sprechen) durchführst, könnte das sicher ein stimmiges projekt geben.

dazu auch mal die boardsuche:

http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&postid=322709&highlight=backup#post322709

Geschrieben
Originally posted by Matze1984

Ich habe die Möglichkeit ein Back Up Projekt für meine momentane Abteilung zu realisieren. Ich soll ein HP DLT Drive auf einem bestehenden und fertig konfigurierten Win2000 Server zum laufen bringen.

Hört sich erstmal nicht besonders spektakulär an...

Ich dachte, das ich kurz auf Hardware des Servers und des DLT Drives eingehe und dann die Back Up Lösung konfiguriere und präsentiere.

Die detaillierte Beschreibung der Hardware des DLT-Laufwerks / Servers gehört dann in die Dokumentation, nicht in den Projektantrag. Das nur zur Info. ;)

Habe von einigen Seiten bereits gehört, daß das etwas mager wäre. Was sagt Ihr dazu?

zeros und Chief Wiggum habe ja schon ihre Meinung geschrieben. Ich bin der Meinung, das - wenn - es sich wirklich um eine "richtige" Backup-Strategie für eine größeres Netzwerk / Server handelt, dann kann das durchaus ausreichen. Allerdings, das reine Einbauen eines Bandlaufwerks in einen "fertigen" Server und installieren der Datensicherungs-Software (Arcserve / Backup Exec) ist nicht gerade, das was ich als Abschlussprojekt durchgehen lassen würde. Vor allem beschränkt sich das ganze auf das rein technische - da fehlen mir die Kaufmännischen Aspekte. Wenn du Punkte wie die Evaluierung verschiedener Backup-Software mit reinbringst, dann wird es erstens vom Umfang her größer, und zweitens sind dann auch Kaufmännische Aspekte enthalten.

Geschrieben

naja, ich find es etwas dünn,.... backup-strategien gibt es weitaus ausreichend in hülle und fülle... es soll ja auch noch begeistern. und die hardware baut mein 16 jähriges brüderchen auch zusammen. und ein handbuch dazu beschreibt genauso gut alles. was ich mit komplexität meine ist, dass man sein projekt so gestalten sollte, dass es dafür nicht schon fertige handbücher gibt und 1 std. hardware-bastel-arbeit ist. sondern eben eine komplette systemstruktur bestehend aus mehrere komponenten, die individuell auf einen bestimmten fall passen, so dass man es genau an dem system strukturiert ausarbeiten kann. aber das ist alles auslegungssache. es kommt ja im endeffekt auch nicht so sehr darauf an, was er macht, sondern wie er es macht. und wenn er ne ordentliche struktur im projekt drin hat, die den genauen projektablauf schildert und jede entscheidung begründen kann, es dann noch wirtschaftlich und zukunftsorient ist; und eine gewisse komplexität (für nen fachmann) mit sich bringt,... dann reicht das natürlich auch aus.

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"eng" ist ein dehnbarer begriff

Geschrieben
Originally posted by sheep

Die detaillierte Beschreibung der Hardware des DLT-Laufwerks / Servers gehört dann in die Dokumentation, nicht in den Projektantrag. Das nur zur Info. ;)

um genauer zu sein, in den anhang der dokumentation. ;)

Geschrieben
Originally posted by zeros

naja, ich find es etwas dünn,.... backup-strategien gibt es weitaus ausreichend in hülle und fülle... es soll ja auch noch begeistern. und die hardware baut mein 16 jähriges brüderchen auch zusammen. und ein handbuch dazu beschreibt genauso gut alles. was ich mit komplexität meine ist, dass man sein projekt so gestalten sollte, dass es dafür nicht schon fertige handbücher gibt und 1 std. hardware-bastel-arbeit ist. sondern eben eine komplette systemstruktur bestehend aus mehrere komponenten, die individuell auf einen bestimmten fall passen, so dass man es genau an dem system strukturiert ausarbeiten kann. aber das ist alles auslegungssache. es kommt ja im endeffekt auch nicht so sehr darauf an, was er macht, sondern wie er es macht. und wenn er ne ordentliche struktur im projekt drin hat, die den genauen projektablauf schildert und jede entscheidung begründen kann, es dann noch wirtschaftlich und zukunftsorient ist; und eine gewisse komplexität (für nen fachmann) mit sich bringt,... dann reicht das natürlich auch aus.

Da stimme ich dir zu. Es kommt darauf an, was man daraus macht... Allerdings sehe ich da grundsätzliche etwas Schwierigkeiten, auch schon beim Projektantrag, denn es muss schon eine gute Formulierung sein, die dem PA nahelegt, das die Installation eines (einzelnen) Bandlaufwerks + Software ein mehrtägiges Projekt ist.

Wenn eine Tape-Library oder eine Netzwerk-Backup (der Clients) mit involviert wäre, dann macht das natürlich mehr her. Denn dann wird das ganze auch etwas komplexer und beschäftigt sich mit einer Systemstruktur, verschiedenen Daten - evtl. verschiedene Client-Betriebssysteme, etc. - dafür ist dann auch wirklich ein Konzept erforderlich.

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