der_gini Geschrieben 27. Januar 2003 Teilen Geschrieben 27. Januar 2003 Hi, etwas diffiziles Problem: mein Abschlußprojekt enthält teilweise Informationen, die für andere Softwarehäuser durchaus von Vorteil sein könnten. Ich habe mir darüber ehrlich gesagt nie Gedanken gemacht, in der Prüfung selbst am wenigsten. Im Fachgespräch gab es viele Fragen zu solchen Details, die teils überhaupt nicht prüfungsrelevant waren. Einmal auch direkt mit "Einmal abgesehen von der Prüfung, wie ist das denn eigentlich mit.....". Ich war nur froh daß ich die Fragen beantworten konnte und hab halt draufloserzählt. Eher allgemein, die Details gehörten nicht zu meinem Projekt und kenn ich auch nicht. Die sind aber nicht der Clou an der Sache. Mein Chef hat das mitbekommen und war nicht gerade begeistert. Für einen Konkurrenten wär das schon interessante Information, und daß das in der Prüfung gefragt wird fand er ziemlich unverschämt. Ich sollte, wenns geht rausfinden, wer im PA war und der Sache nachgehen, zumindest wenn das Ergebnis steht. Naja, die Note ist jetzt zumindest da, ich kann mich nicht beschweren Hier sind ja auch Prüfer, seht Ihr eine Chance für mich herauszufinden wer im PA war oder sonst was zu unternehmen? Irgendwie möchte ich glaube ich warten bis ich das Zeugnis in der Hand habe... Zumindest poste ich es jetzt mal hier um andere Prüflinge für das Thema zu sensibilisieren... gruß, gini Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Doham Geschrieben 27. Januar 2003 Teilen Geschrieben 27. Januar 2003 hmm, political correct war das von Deinen Prüfern wirklich nicht. Eigentlich hättest Du die "Aussage" mit den Worten "Aufgrund der Geheimhaltungsklausel in meinem Ausbildungsvertrag, darf ich auf diese Frage nicht antworten" verweigern können/müssen. Wäre IMHO ein Grund für eine Abmahnung. Oder ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
der_gini Geschrieben 27. Januar 2003 Autor Teilen Geschrieben 27. Januar 2003 du meinst ich könnte abgemahnt werden? theoretisch vielleicht, in dem gespräch gings aber nur um die konditionen meines festanstellungsvertrags und nicht um abmahnungen. wie gesagt, vor dem gespräch mit meinem chef hatte ich einfach nicht dran gedacht daß ich da ja nicht in der schule sondern evtl. der konkurrenz gegenüber sitze und aufpassen muss was ich sage. war mir einfach nicht klar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bimei Geschrieben 27. Januar 2003 Teilen Geschrieben 27. Januar 2003 Hab da doch mal eine Nachfrage: Sind das nicht Fragen gewesen, die auch zeigen, dass Du Dich in Deinem Betrieb auskennst und die belegen, dass Du das Projekt selbst gemacht hast? Fragen nach dem Umfeld, ohne die das Projekt nicht unbedingt machbar gewesen wäre? Soll nicht heissen, ich zweifel deine Aussage an. Im Fachgespräch wurde ich auch nach Dingen gefragt, die nicht direkt mit dem Projekt zu tun haben. Es ging eher darum, zu beurteilen, ob ich den betrieblichen Ablauf mit abgeschätzt habe, um das Projektziel zu erreichen. Originally posted by der_gini ....., seht Ihr eine Chance für mich herauszufinden wer im PA war oder sonst was zu unternehmen? Irgendwie möchte ich glaube ich warten bis ich das Zeugnis in der Hand habe... Naja, aber was willst Du unternehmen? Wessen sollten sie sich schuldig machen, zumal es eine Verschwiegenheitspflicht gibt. Ich denke auch, Du solltest erstmal warten... Zumindest poste ich es jetzt mal hier um andere Prüflinge für das Thema zu sensibilisieren... Das ist auch gut, denn es kann ja durchaus sein, dass man eine Antwort parat haben muss, die nicht unwissend, aber verschwiegen und loyal dem Betrieb gegenüber klingt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 27. Januar 2003 Teilen Geschrieben 27. Januar 2003 Originally posted by Doham hmm, political correct war das von Deinen Prüfern wirklich nicht. Eigentlich hättest Du die "Aussage" mit den Worten "Aufgrund der Geheimhaltungsklausel in meinem Ausbildungsvertrag, darf ich auf diese Frage nicht antworten" verweigern können/müssen. Wäre IMHO ein Grund für eine Abmahnung. Oder ? Korrekt! Anderer seits ist der PA aber zur Geheimhaltung verpflichtet. Obwohl ich die Erfahrungen aus manchen Unternehmen sehr interessant finde. Die Verwertung der Erfahrungen kann ich aber nur, wie ein U-Berater, verwerten, also man kann Sachen auch anders machen / organisieren usw. Die in der Prüfung gegebenen Interna sind meiner Meinung schlecht von anderen Wettbewerbern gegen den Ausbildungsbetrieb zu verwenden, da die im Unternehmen vorhandenen wesentlichen Informationen nur selten an AZUBI's oder an Umschüler gegeben werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
der_gini Geschrieben 27. Januar 2003 Autor Teilen Geschrieben 27. Januar 2003 Originally posted by bimei Hab da doch mal eine Nachfrage: Sind das nicht Fragen gewesen, die auch zeigen, dass Du Dich in Deinem Betrieb auskennst und die belegen, dass Du das Projekt selbst gemacht hast? Fragen nach dem Umfeld, ohne die das Projekt nicht unbedingt machbar gewesen wäre? Soll nicht heissen, ich zweifel deine Aussage an. Im Fachgespräch wurde ich auch nach Dingen gefragt, die nicht direkt mit dem Projekt zu tun haben. Es ging eher darum, zu beurteilen, ob ich den betrieblichen Ablauf mit abgeschätzt habe, um das Projektziel zu erreichen. Schwierig. Es gibt eben auch Fragen, die nichts mit dem betrieblichen Ablauf, sondern mit dem wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhängen nach aussen zusammenhängen. Natürlich auch interessant ob ein Prüfling das versteht, aber mit den Antworten könnte man uns auch schaden. Originally posted by bimei Naja, aber was willst Du unternehmen? Wessen sollten sie sich schuldig machen, zumal es eine Verschwiegenheitspflicht gibt. Ich denke auch, Du solltest erstmal warten... Naja, ich würde nichts machen ausser die Namen meinem Chef mitzuteilen. Ich denke es geht rein darum zu beobachten, ob deren Firmen verdächtig ähnliche Produkte oder Konzepte entwickeln. Ich möchte dem PA wirklich nichts unterstellen. Die waren freundlich und fair, und ich traue Ihnen auch professionelles Verhalten zu. Aber mein Chef ist normalerweise auch nicht dumm, und ich versteh schon, daß ihm wohler wär wenn er wüsste wer diese Informationen hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 27. Januar 2003 Teilen Geschrieben 27. Januar 2003 Originally posted by der_gini Naja, ich würde nichts machen ausser die Namen meinem Chef mitzuteilen. Ich denke es geht rein darum zu beobachten, ob deren Firmen verdächtig ähnliche Produkte oder Konzepte entwickeln. Ich möchte dem PA wirklich nichts unterstellen. Die waren freundlich und fair, und ich traue Ihnen auch professionelles Verhalten zu. Aber mein Chef ist normalerweise auch nicht dumm, und ich versteh schon, daß ihm wohler wär wenn er wüsste wer diese Informationen hat. Ist sicherlich die für dich sauberste Lösung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Doham Geschrieben 27. Januar 2003 Teilen Geschrieben 27. Januar 2003 Originally posted by Der Kleine da die im Unternehmen vorhandenen wesentlichen Informationen nur selten an AZUBI's oder an Umschüler gegeben werden. Das kommt darauf an. Diverse Informationen (z.B. über interne Organisation) können schon für Mitbewerber interessant sein. Wir haben z.B. auch eine Firma in der Firma, die die Markenprodukte von uns Noname zu geringeren Preisen an andere Kunden verkauft. Wenn das publik wäre, hätte unsere Firma ernsthaften finanziellen Schaden zu erleiden. Intern wird diese Firma aber wie eine Abteilung behandelt. Wenn da in der Prüfung bei einem Kunden oder Mitbewerber von uns das böse Wort (Firmenname ) rausrutscht - oje.... Oder irgendwelche änlichen Informationen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
der_gini Geschrieben 27. Januar 2003 Autor Teilen Geschrieben 27. Januar 2003 Originally posted by Der Kleine Ist sicherlich die für dich sauberste Lösung! danke für die unterstützung. jetzt brauch ich 'nur' noch die namen und firmen :confused: meint ihr ich bekomme diese informationen, wenn ich einfach so mit diesem anliegen an die ihk trete wie jetzt an euch? wird der PA evtl. von diesem schritt unterrichtet oder vorher gefragt? naja, mein zeugnis möcht ich auf jeden fall abwarten, dann versuch ichs halt mal... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 27. Januar 2003 Teilen Geschrieben 27. Januar 2003 Kann ja nur hoffen, daß du nicht bei mir warst! Dürfte aber anhand der räumlichen Entfernung nicht so gewesen sein. Also der PA ist der IHk bekannt. Es ist durchaus dokumentiert, wer Mitglied war. Die Entscheidungen des PA's sind dann ebenso dokumentiert. Alle relevanten Fragen des Fachgespräches sind mit der Einschätzung der prüfer hinterlegt. Normalerweise ist diese Auskunft mit der Einsichtnahme bei deiner IHK dort ersichtlich. Schliesslich sollen die Bewertungen der einzelnen Teilleistungen (ach für die Nachwelt) nachvollziehbar sein. Und dort erhält man erste Namen. Eine direkte Frage, wer genau von welchem Unternehmen im PA anwesend war, kann demzufolge auch nicht verwehrt werden. Aber private Informationen (wie auch die Telefonnummer der Arbeitsstelle) wird es wohl nicht geben können. Mein Vorschlag : Einsichtnahme in die praktische Prüfung beantragen und zum besseren Verständnis die Informationen über die Teilnehmer im PA mit abfragen. Schliesslich ist es interessant zu wissen, ob die Teilnehmer BS - Lehrer, oder Mitarbeiter bzw. Chefs kleiner Firmen oder Großunternehmen waren bzw. sind. Das spielt in der Bewertung und in der späteren Einordnung der Bewertung sicherlich eine Rolle. Nicht direkt darauf zugehen, nach dem Motto, es wird Ärger geben. Denn offiziell muss die Information (IHK - PA) nicht erfolgen, denn der PA kann seine Entscheidungen auch im nahchinein begründen, falls Zweifel an der Bewertung stehen. Aber inoffiziell (ein ganz unverbindlicher Anruf von der IHk zum PA - Vorsitzenden) kann schon das Augenmerk auf den zu erwartenden Ärger ergeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sheep Geschrieben 27. Januar 2003 Teilen Geschrieben 27. Januar 2003 @ der_gini Anstatt der vielen Vorschläge hier, die gewünschten Informationen auf "offizielle" Art zu bekommen (z.B. Schreiben an die IHK etc.) hast du einfach mal in der Berufsschule (bei deinem Klassenlehrer) nachgefragt wer eigentlich die anwesenden Damen / Herren im PA waren ? Ich weiss nicht, ob es immer so gehandhabt wird oder eine offizielle Verordnung dafür gibt, aber ich kenne es so, das der PA sich aus mehreren Personen aus verschiedenen "Branchen" zusammensetzt. So z.B. Berufsschullehrer (den man ja vom Unterricht kennen sollte) jemand von der IHK und evtl. 1-2 Vertreter aus der Wirtschaft (andere, bekannte Firmen). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 27. Januar 2003 Teilen Geschrieben 27. Januar 2003 Ups : Unser Kammerbezirk umfasst eine Flache von circa 1/3 des Landes Brandenburg. Es muß durchaus nicht bekannt sein, wer da alles drin sitzt, schliesslich kenne weder ich alle BS - Lehrer dort, noch kennen die mich (oder wollen diese mich kennen). Könnte ne Möglichkeit sein, muß es aber nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sharky Geschrieben 28. Januar 2003 Teilen Geschrieben 28. Januar 2003 oha... nach der prüfung bekommt man doch ein exemplar der doku zurück. nun hat mich einer der prüfer gefragt, ob er die doku behalten darf... mei, nichts ahnend habe ich sozusagen als reflex "ja" gesagt... hätte ich vielleicht auch nicht tun sollen. :confused: ich habe ihn noch gefragt wofür er die haben möchte. seine antwort war, dass er ausbilder ist und seinen azubis immer gerne dokus anderer prüflinge vorlegt, damit sie sehen, wie wichtig uml-diagramme sind... und das er alles wichtige "schwärzen" wird. hoffe mal das stimmt so. hab ganz schön muffensausen, seit ich den thread hier gelesen habe. gruß, sharky Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
der_gini Geschrieben 28. Januar 2003 Autor Teilen Geschrieben 28. Januar 2003 hmmm. also besonders eng scheinen die oben erwähnte geheimhaltungspflicht ja nicht alle zu nehmen. wir können ja nach der zeugnisverleihung mal gemeinsam zur ihk schaun, sharky wie und wann kann ich denn einsicht in die prüfungsergebnisse bekommen? (jaja, ich hab schon ein bisschen gesucht) @sheep: wär natürlich am einfachsten gewesen, aber ich hatte keinen von denen je gesehen, der lehrer ist sicher nicht an meiner berufsschule. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bimei Geschrieben 28. Januar 2003 Teilen Geschrieben 28. Januar 2003 Originally posted by der_gini Schwierig. Es gibt eben auch Fragen, die nichts mit dem betrieblichen Ablauf, sondern mit dem wirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhängen nach aussen zusammenhängen. Natürlich auch interessant ob ein Prüfling das versteht, aber mit den Antworten könnte man uns auch schaden. Naja gut, aber ich würde nicht gleich das Schlechteste annehmen, ein PA will sich sicher auch nicht selbst schaden. Und was ich daraus lese, gebe ich Dir recht, es ist interessant, ob ein Prüfling an die Zusammenhänge gedacht hat und sie versteht. Naja, ich würde nichts machen ausser die Namen meinem Chef mitzuteilen. Ich denke es geht rein darum zu beobachten, ob deren Firmen verdächtig ähnliche Produkte oder Konzepte entwickeln. Mehr solltest Du dann auch nicht machen. Wenn er jemand verdächtigt, sein Bier. Und "ich trau anderen zu, was ich selber tu". Solche Menschen gibts, genau wie die, die immer Angst haben ihnen guckt jemand in die Karten (nichts gegen ein gesundes Misstrauen). meint ihr ich bekomme diese informationen, wenn ich einfach so mit diesem anliegen an die ihk trete wie jetzt an euch? wird der PA evtl. von diesem schritt unterrichtet oder vorher gefragt? Versuch einfach freundlich nachzufragen, so eine Nachfrage muss sich ja nicht anhören, als ob Du ein Problem mit Deinem Prüfungsergebnis hast und deshalb fragst. Mach Dich aber insgesamt nicht zu verrückt mit der Geschichte, wird sich hoffentlich alles in Wohlgefallen auflösen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bimei Geschrieben 28. Januar 2003 Teilen Geschrieben 28. Januar 2003 Originally posted by sharky nach der prüfung bekommt man doch ein exemplar der doku zurück. nun hat mich einer der prüfer gefragt, ob er die doku behalten darf... mei, nichts ahnend habe ich sozusagen als reflex "ja" gesagt... ich habe ihn noch gefragt wofür er die haben möchte. seine antwort war, dass er ausbilder ist und seinen azubis immer gerne dokus anderer prüflinge vorlegt, damit sie sehen, wie wichtig uml-diagramme sind... und das er alles wichtige "schwärzen" wird. Zum ersten Satz: Das ist aber nicht die Regel. Mal die positive Seite beleuchtet: Ist es nicht als positiv anzusehen, wenn er als Ausbilder seinen Azubis Beispiele für gute Dokus (oder schlechte ) geben möchte? Auch da würde ich erstmal nicht negativ denken, er hat schliesslich auch gefragt. Ich denke, das ist schon ganz okay und ihm eher anzurechnen als anzukreiden. Mach Dir nicht zu viele Sorgen. P.S. Disclaimer: Falls wieder jemand meint, ich wäre von einer IHK: nein, bin ich nicht. Falls jemand meint, ich würde Prüfer, IHKn usw. immer nur verteidigen: nein. Ich versuche lediglich beide Seiten zu betrachten und gehe von Natur aus erstmal immer vom Positiven aus. Und zu guter Letzt: Mir geht es darum zu helfen, das kann mal der Versuch der Beruhigung sein oder auch der, die sachliche Betrachtungsweise wiederzufinden etc. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 28. Januar 2003 Teilen Geschrieben 28. Januar 2003 Doku behalten ist die eine Seite. Da ich diese kontrolliert habe, ist jeweils ein Exemplar auch bei mir verblieben. Schliesslich stehen dort meine selbstgemachten Notizen drin. Und die brauch manchmal wirklich keiner lesen, denn was ich denke, was ich fühle .... . Doku verwenden ist die andere Seite. Und sei es nur als gutes Beispiel - würde ich ungefragt nur für mich selbst machen, da ich Problematik Urheberrecht und wirtschaftliche Verwertung gefundener (fremder) Ergebnisse kenne. Also selbst als Beispiel für Dritte nur mit Einwilligung des Verfassers. Aber ob jeder so denken mag? Also PA - Mitglieder aus der Wirtschaft traue ich dieses uneingeschränkt zu. Sie kennen die rechtlichen Problematiken. Aber ob jeder BS - Lehrer (der meiner Meinung nach eine Doku schlecht wirtschaftlich verwenden kann) dem folgt, ist anzweifelbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
der_gini Geschrieben 28. Januar 2003 Autor Teilen Geschrieben 28. Januar 2003 @bimei + Der Kleine: erstmal vielen dank für eure ausführlichen und offenen antworten und keine angst, ich mach mir keinen stress und werde auch anderen keinen machen, solange es nicht zwingend nötig wird. :marine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sharky Geschrieben 29. Januar 2003 Teilen Geschrieben 29. Januar 2003 Da kann ich mich wieder mal nur dem Gini anschließen. Vielen Dank für Eure Antworten! :uli Hab auch weniger Bedenken gehabt, dass der PA was Dummes tut, als dass mein Chef sich aufregt. @bimei: Ich glaube eher als positives Beispiel, bei 99 Punkten... *lach* Gruß, sharky Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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