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Neues Kleidchen für Linux: KDE 3.1


Tigger21

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute,

Linux hat sich ein neues Kleidchen zugelegt.

Hier ein paar Info´s zu den Erneuerungen:

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KDE 3.1 steht mit einer Reihe von Verbesserungen zum Download bereit. Die neueste stabile Version der grafischen Bedienoberfläche für Linux gibt's in 47 Sprachen.

KDE 3.1 präsentiert sich dem Benutzer jetzt im "Keramik Style" und mit "Crystal Icons". Die Neuerungen beschränken sich aber nicht auf die Optik, sondern bieten auch funktionale Verbesserungen. So unterstützt der Mail-Client Kmail jetzt die Mail-Verschlüsselung mit S/MIME, PGP/MIME und X.509v3. Der Korganizer soll kompatibel zu Exchange 2000 sein. Außerdem besitzt KDE jetzt einen neuen Download-Manager. Und der Konqueror bietet jetzt "Tabbed Browsing". Damit lassen sich mehrere Websites innerhalb eines Browser-Fensters darstellen

Quelle: PC-Welt

Über alle Erneuerungen kannst du dich hier

informieren.

Die verschiedenen Dowenloadmöglichkeiten findest du hier

Tigger

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Sorry! aber ich finde das sieht ja aus wie Windows auf den Ersten blick.

XP könnte man dazu sagen Knitterbund.

Sieht zwar net schlecht aus aber na ja.

Mich solls net stören ich bleibe weiter bei der Shell im init 3 Level:)

Aber ich werd das ding jetzt mal installieren und mal schauen ob es wenigstens schnell läuft.

Gruß

Djadja

:uli

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stimmt kommt dem xp nahe...

aber finde es dennoch nicht schlecht.

für admins und ähnlichen wird wahrscheinlich immer die shell bleiben!

weil wie oft schmiert die shell schon ab?

aber für viele heimanwender wird linux dadurch immer interessanter.

ist immer einfacher zu bedienen usw!

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Das stimmt für den Heimanwender und Desktop markt wird es so verdammt interssant gemacht da es fasst keine Unterschiede mehr gibt.

Wenn Sie jetzt noch ein verdammt gutes Office dazu packen so wie das was wir von Windows kennen dann Kann Linux vieleicht sogar den Desktop markt immer mehr in anspruch nehmen.

Jedoch läuft die Oberfläche von Windows einfach noch schneller meines erachtens nach.

Vieleicht hat sich das mit KDE 3.1 geändert werd ich bald sehen sobald ich es Installiert habe.

Gruß

Djadja:uli

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Ja das stimmt Linux wird von der Oberfläche jetzt dem Windows

ähnlicher. Was ich für den Heimanwender gar nicht schlecht finde,

vorallem überlegen dann vieleicht auch ein paar Firmen auf Linux

im Anwenderbereich umzusteigen und es nicht nur im Serverbereich

einzusetzen.

Vorallem wenn im Officebereich noch stark aufgeholt wird, kann

sich Windows warm anziehen.

Tigger

:marine

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Ich find KDE 3.1 noch einmal schöner (modernes Design, wie Windows es bietet) als KDE 3.0.

Die alter Version sah doch noch sehr alt aus.

Wenn es so weitergeht dann, kann Windows bald wirklich einpacken.

Was ich unter Linux allerdings immernoch blöd finde, ist das es nicht nur KDE (sprich QT) gibt, sondern auch noch andere Oberflächen, die noch mies aussehen Motif (--), X (---), GTK (-).

Eine einheitliche Oberfläche wäre mal wirklich schön.

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Wieso beklagst du dich über die Vielfalt? Du mußt doch nicht alle benutzen.

Wenn dir KDE am besten gefällt, dann bleib dabei.

Auf meinem Laptop würde ich wahnsinnig werden, wenn ich KDE benutzen müsste, da käme ich nämlich überhaupt nicht mehr zum Arbeiten. Da bin ich froh, daß es auch schnelle WindowManager (ich benutze Enlightenment, danke Kai;-) und andere Desktop-Umgebungen (gmc) gibt.

Ich denke, dass man sich eher bei MS über die Vielfalt beschwehren sollte. Bei den einzelnen Linux-Oberflächen für sich genommen bleiben die Einstellungen wenigstens immer an der selben Stelle, und man muss sie nicht bei jeder Version erneut suchen....

Keine Lust auf nen Flame-War, aber ich sehe nicht, wie die Vielfalt schaden kann...

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Ich will doch auch keinen Flame-War. Wir sind doch hier nicht bei heise.

Vielfalt an sich ist super, gerade unter Linux, aber wenn es um die Oberflächen geht, dann habe ich es gerne einheitlich. Allein schon wegen der Bedienbarkeit.

Nehmen wir mal nur die beiden guten Oberflächenarten QT (siehe KDE) und GTK (siehe GAIM, Eclipse).

Warum entwickelt man zwei verschiedene. Wäre es nicht viel sinniger und auch mehr bei OpenSource Gedanken, wenn man die Entwicklung auf eine konzentriert anstatt die Fortentwicklung aufzuteilen. Warum alles zweimal entwickeln?

(Mal abgesehen davon das QT unter GPL ist und GTk unter LGPL und damit auch komerzielle Programme ermöglicht)

Ein Programm sieht so aus, ist ganz anders zu bedienen und ein anderes Programm ist wieder ganz anders zu bedienen.

Bei der Bedienbarkeit ist Einheitlichkeit finde ich etwas ganz schönes.

Ich meine damit die Oberflächen an sich und weniger die Windowsmanager (obwohl das ja auch Hand in Hand läuft)

Das Oberflächendesign und damit auch die Bedienbarkeit halte ich für eins der größen Probleme unter Linux (beim Server ist das egal, aber auf dem Desktop).

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  • 3 Wochen später...
Originally posted by themaster

Was ich unter Linux allerdings immernoch blöd finde, ist das es nicht nur KDE (sprich QT) gibt, sondern auch noch andere Oberflächen, die noch mies aussehen Motif (--), X (---), GTK (-). Eine einheitliche Oberfläche wäre mal wirklich schön.

Da dürfte das hier vielleicht interessant sein:

Einheitliches Theme für GNOME und KDE (wobei es um mehr geht als Themes):

So ist es mittels QtCurve, wie auch unter der Blue Curve Technoloie unter Red Hat, möglich, das Aussehen von GTK+- und QT-Anwendungen anzugleichen und somit ein einheitliches Aussehen beider Environments zu erzielen. Die Änderungen binden wie auch unter Geramik die im Heim-Verzeichnis jedes Users angelegte Datei ~/.qt/qtrc ein und übernehmen alle Farb- und Fonteinstellungen in GTK+. So werden alle Änderungen der Farbe, die im Kontrollcenter von KDE durchgeführt worden sind, auch bei allen GTK+-Anwendungen eingesetzt. Ferner verändert die Erweiterung die Farbe und das Aussehen der Buttons und der Scroll-Leisten unter beiden Bibliotheken und präsentiert dem User ein einheitliches Bild aller Anwendungen, die GTK+ und Qt nutzen.

Artikel: http://www.pro-linux.de/news/2003/5255.html

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Bei mir haben ich keinerlei Probleme, es hängt ja auch alles immer sehr von den (Hardware-)Komponenten usw. ab.

Der einzige Grund warum ich überhaupt noch Windows habe sind Spiele und das meine Java IDE unter Linux (GTK) wirklich total mies aussieht und auch die Bedienbarkeit (Drag and Drop etc) schlechter ist.

Bei mir läuft alles obwohl ich einfach auf gut Glück die rpm's mit kpackage über meine Suse-Installation drübergebügelt habe (Option: force).

Jedem das seine, aber ich möchte (in vielen Punkten) an die Fenster aus Redmond erinnert werden.

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