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Shuttleunglück


Gast

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Also als ersten möchte ich mal sagen, das nachdem Chief Wiggum seinen eigenen ***** schliessen musste möchte ich hier nichts wegen Antiirgendwas hören. Wäre OT und ihr könnte dafür einen eigenen Thread aufmachen, lasst uns bitte sachlich und themabezogen bleiben.

Also wer irgendwas zu dem Thema posten möchte, kann er das hier tun.

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(www.n-tv.de)

(...)

Verdacht auf technischen Defekt

Experten von NASA und unabhängigen Forschungseinrichtungen gehen dem Verdacht nach, dass ein technischer Defekt zu der Tragödie mit der "Columbia " geführt hat. Das Interesse konzentrierte sich dabei zuletzt auf einen Schaumteil der Isolierung, der beim start der Fähre am 16. Juni gegen den linken Tragflügel geprallt war. Sieben Minuten vor dem Absturz hatten Sensoren in dem Flügel entweder versagt oder bedenkliche technische Signale ausgesandt.

Der Untersuchungskommission gehören Fachleute der Streitkräfte, des Verkehrsministeriums und verschiedener Behörden an, wie NASA-Direktor Sean O'Keefe in Cape Canaveral mitteilte. Parallel dazu leitete die NASA sowie ein Untersuchungsausschuss des Kongresses eigene Ermittlungen ein. Die US- Raumfahrtbehörde richtete dazu eine Kommandozentrale auf dem Luftwaffenstützpunkt Barksdale im US-Staat Lousiana ein.

Der deutsche Astronaut Ulrich Walter sagte gegenüber n-tv, die Astronauten hätten nach den Problemen beim Start im All die "Columbia" nach möglichen Schäden überprüfen müssen. Der "Druck des wissenschaftlichen Experiments" habe die NASA jedoch wohl dazu veranlasst, die beiden Astronauten lieber wissenschaftlich einzusetzen als sie zwei Tage mit Kontrollgängen im Weltraum zu beschäftigen. (...)

Schlamperei bei der NASA? IMHO hört sich das beinahe so an. Ich bin schon mal gespannt, was die Untersuchungskommision als Ursache ermittelt. Mein Beileid für die Opfer und Hinterbliebenen.

@all: Bleibt bitte sachlich! Danke.

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Originally posted by LoneGunman

Also als ersten möchte ich mal sagen, das nachdem Chief Wiggum seinen eigenen ***** schliessen musste möchte ich hier nichts wegen Antiirgendwas hören.

Der Thread wurde von mir entfernt, das nur zur Info.

Fragen zum Warum und Wieso möchte ich hier nicht sehen, bitte.

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nur eine kleine Anmerkung:

ich habe mich "nur" von einem Thread distanziert, den ich gestern eröffnet habe. Geschlossen hat ihn Bako.

Nichtsdestotrotz bin ich ziemlich enttäuscht, dass im Licht einer solchen Katastrophe einige User hinter jeder Bemerkung Antiamerikanismus wittern. Dass dort Menschen bei einem Unglück umgekommen sind, scheint wohl nicht zu interessieren. Und dieses Verhalten entsetzt mich mehr als der Absturz der Columbia.

Viel "Spass" bei der Diskussion, zerfetzt meine Ansichten, werft mir doch auch irgendeinen "-ismus" vor, ich habe keine Lust mehr, mich weiter zu diesem Thema öffentlich zu äussern.

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Fallen

Many more have died there, too

struggling on the Path of Wisdom.

- On the fight of Technology over Nature

- Or was it simply Exploration ?

- They struggled, stumbled, fell,

like fallen Angels

- or Icarus

The Path of Wisdom is dangerous as ever.

It might sound like justice

- but we don’t know

a tale of lost ones, innocent searchers,

Nature has reclaimed its Source,

And man’s boundaries are shown anew.

(For) We should learn

from this lesson

- that man alone is not safe -

we must take care for ourselves,

before we can think of exploring further territory.

- Or is this Being Part of Nature ?

- deep within (,) humankind likes the heart go yonder,

- the wish to explore and discover -

- and risk one’s life, but not the other.

We must take care of those who are helpless, of those, who are in danger.

Let us build a Stone for them, the unsung heroeys of Discovery,

and scribble among them the names of long lost forgotten

antique, mythical heroes.

Dedicated to the victims of Columbia and Challenger.

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Originally posted by Doham

Schlamperei bei der NASA? IMHO hört sich das beinahe so an. Ich bin schon mal gespannt, was die Untersuchungskommision als Ursache ermittelt.

Laut eines Berichtes von Spiegel TV konnte die Crew den Schaden auch gar nicht näher untersuchen, da sie gar keine Aussenbordraumanzuge mit hatten, weil kein Weltraumspaziergang geplant war...

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Ich finde das auch für Israel schlimm. Da ist man voller stolz den ersten seiner Leute im All zu sehen und dann stürzt das Ding ab.

Ebenso, der letzte Funkspruch von der Frau die dabei war. Sie hat glaube ich irgendwas in die Richtung gesagt, dass es schön war und sie sich auf wieder auf die Erde freut... Die genauen Zeilen weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall ist das garantiert ein riesen Schock dann für die Angehörigen.

Gruß

Containy

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Natürlich schlimm, dass bei diesem Unglück sieben Menschen ums Leben kamen.

Man sollte aber auch sehen, dass die Besatzung durchaus über die Risiken eines solchen Raumfahrtunternehmens Bescheid wusste und keiner gezwungen wurde, mitzukommen.

Für die Astronauten war die Mission wohl auch eine Art Erfüllung eines Traumes, bei dessen Verwirklichung eben etwas schief ging.

Diesen Medienrummel betrachte ich mit einiger Skepsis, zumal in anderen Teilen der Erde täglich massenhaft Menschen getötet werden, weil sie versuchen, sich ihren kargen Lebensunterhalt zu verdienen oder einfach nur eine andere Meinung haben als die regierende Klasse.

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Natürlich ist es auch schlimm, dass in anderen teilen der welt täglich Menschen sterben, aber ich denke das Unglück der Columbia ist ebenfalls tragisch, vor allem weill sie es schon fast geschafft hatten, sie waren nur noch ein kleines stück von ihren Familien entfernt. Ich finde es schon tragisch und mein Beileid gilt allen Familienangehörigen der Astronauten.

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Ich finde es auch tragisch was passiert ist, sowas ist für Angehörige und Freunde eine harte Sache.

Aber was ich nicht ausstehen kann ich diese Volkstrauer und dieses Theater von wegen "unsere Helden" mein Gott, pappen wir uns jetzt wieder alle einen Aufkleber aufs Auto "wir trauern mit euch"?

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Originally posted by Doham:

Schlamperei bei der NASA? IMHO hört sich das beinahe so an. Ich bin schon mal gespannt, was die Untersuchungskommision als Ursache ermittelt.

Originally posted by AVEN:

Laut eines Berichtes von Spiegel TV konnte die Crew den Schaden auch gar nicht näher untersuchen, da sie gar keine Aussenbordraumanzuge mit hatten, weil kein Weltraumspaziergang geplant war...

Also 1.) kann immer etwas passieren, das eine Reperatur an einem Shuttle, Transporter oder Raumstation nötig macht. Aus diesem Grunde gehört die Ausrüstung für Außenbordmissionen zum Sicherheitsstandard. Wenn die tatsächlich keine dabei gehabt hätten, wäre das die größte Schlamperei überhaupt.

Und 2.) : Mit einem höheren Mehraufwand wäre ein Randevouz mit der ISS möglich gewesen. Wozu haben wir denn die Station... Natürlich könnte es sein, dass ein Extra-Transport an Treibstoff-Nachschub benötigt worden wäre, aber diese Kosten liegen allemal geringer, als die eines Space-Shuttles samt Crew.

IMO also tatsächlich Schlamperei: Man wollte ein paar hunderttausend Dollar sparen, hat alles auf Risiko gesetzt und verloren...

Ich hoffe, dass dies die Raumfahrt und Raumforschung nicht ein paar Jahre zurückwirft.

CU

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Mh ich versteh den Rummel auch nich und kann ihn nicht gut heissen, weil ich es tragischer finde wenn in sagen wir Madagasker ein Schulbus mit 30 Kindern verunglückt.

Aber da kräht kein Hahn nach weil es ja nicht Amerika war ist ein unglück denn weniger schlimm wenn es mal andere Länder trifft.

Selbst wenn hier ein Schulbus verunglückt wird es nur mehr oder weniger beiläufig erwähnt, und nicht 1 Woche überall, und in Spiegel TV ein Beitrag gemacht warum und wie so.

Auch wenn es tragisch war muss man es nich so aufbauschen !!!

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Das tragische an dem Shuttleunglück ist in meinen Augen, daß es sich dabei um extrem schwer beherrschbare Technik bei extremen Bedingungen handelt - wären sie besser zu Hause geblieben. :(

In meinen Augen ist die Serienreife des bemannten Fluges angesichts der Gefährlichkeit und der extremen Bedingungen noch lange nicht erreicht. :(

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Originally posted by Alrik Fassbauer

wären sie besser zu Hause geblieben. :(

In meinen Augen ist die Serienreife des bemannten Fluges angesichts der Gefährlichkeit und der extremen Bedingungen noch lange nicht erreicht. :(

Naja dann wären sie noch am Leben und wären ein Jahr später dur ein Autounfall oder einen anderen Vorfall gestorben (Mal rein Hypotetisch gesprochen)... Aber wo wären wir wenn die Gebrüder Wright und Otto Lilienthal zuhause geblieben wären... wo wären wir wenn Thomas A. Eddison nicht mit Seinem Drache gespielt hätte und zu Hause geblieben wäre...

Diese Leute wissen, dass sich sich einem Risiko aussetzten, auch die Astronaueten wussten das und sie sind dieses Risiko wissendlich eingegangen...

Nach über 20 Jahren kann man eigentlich von einer Serienreife des Shuttlefluges ausgehen... es war ein Unfall durch technisches Versagen... das passiert überall und es kann jeden Treffen... Zuge entgleisen und Flugzeuge stürzen deswegen ab...

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Die Tatsache, das die "Columbiakatastrophe", oder auch der "WTC-Einsturz" unsere Aufmerksamkeit/Mitleid mehr erregen, als die täglichen, von der Allgemeinheit weitgehendst unbemerkten Katastrophen, liegt in der Spektakularität der Ereignise und ihrer weitgehenden Bedeutung.

Die beiden obengenannten Ereignise treffen erstmals eine große Nation (groß nicht im Sinne von großartig, aber das wäre ja ein anderes Thema ;) ), desweiteren kann man nicht die Auswirkungen der Katastrophen an der Anzahl der Toten messen, denn schließlich sind wir hier nicht in einem Schwarzeneggerfilm, sondern in der realen Welt. Der "WTC-Einsturz" hatte einen Krieg und drastische Veränderungen im unser aller Leben zu folge, die exakten langfristigen Folgen der "Columbiakatasprophe" bleiben noch abzuwarten, aber es lässt sich jetzt schon sagen, das wenn die Menschheit nicht bei der "Challenger" ihre astronautische Unschuld verloren hat (Profitgier und Leistungszwang auf Kosten von Menschenleben), sie es spätestens bei der "Columbiakatastrophe" tun wird. 100%ige Sicherheit wird es nie geben und es ist auch absurd das zu behaupten, aber Profitgier und Leistungszwang als die möglichen Ursachachen des Absturzes der Columbia sind wahrscheinlich angesichts des mangelnden Interesses der Weltbevölkerung für die Raumfahrt im Vergleich zu den 50er und 60er Jahren.

Um mal ein Sprichwort der Situation anzupassen: Der Ritus erschlägt den Mythos und nun wird der Ritus von der Katastrophe geschlagen, welche die Aufmerksamkeit der Sache auf sich zieht um bald wieder in den Ritus überzugehen.

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@Yasemin

Da geb ich dir recht... zumal das eine ein Unfall und das andere ein Anschlag war...

Das sehe ich wiederum anders... im Grunde ist es ein Klacks... Die Shuttles haben sich in 20 Jahren immer wieder bewehrt, von einem Unglück mal abgesehen...

Es ist vergeichbar mit der Luftfahrt... Der Columbia Absturz ist in gewisser weise vergleichbar mit dem Concord Absturz vor einiger Zeit... dort durchschlüg ein geplatzer Reifen den Tank und brachte das Flügzeug (das übrigens ähnlich lange wie die Columbia in Dienst war) so in der Startphase zum Absturz... bei der Columbia löste sich ein Stück Isolationsmaterial vom Haupttank und beschädigte den Hitzeschild so, das das Shuttle beim wiedereintritt abstürzte...

Es scheint also an einem tech. Defekt zu liegen und nicht daran, das die Technik nicht ausgereift ist...

Die NASA hat übrigens unter http://www.nasa.gov/columbia/index.html eine Seite eingerichtet, die die erste Anlaufstelle für Fragen und Antworten über das Columbia Unglück sein soll...

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Ich bin der Meinung, dass man den Unfall des Shuttles Columbia nicht als internationale Katastrophe interpretieren sollte. Es war ein Unfall, vermutlich wegen eines technischen Defekts oder mangelhafter Wartung o.ä.

Das ein Raumflug nicht mit einem Linienflug zu vergleichen ist, weiß auch jeder der Astronauten, die CIIW auch vor dem Flug ein Testament machen müssen.

Dass die Astronauten gestorben sind, ist natürlich traurig. Die Folgen (Einstellung der Shuttleflüge bis auf weiteres, Versorgung der ISS, Austausch der Crew der ISS) sind natürlich schwer - aber bei einem Zugunglück ähnlich. (z.B. ICE Unglück in Eschede)

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Ich meinte ja nicht dass die Technik nicht hochentwickelt ist, sondern ich wollte damit sagen, dass selbst mit dieser Technik ins All fliegen, immer noch ein riskantes Unterfangen ist. Und dann kommt es eben zu solchen Unfällen.

Das sollte sich jeder bewußt machen. Damit wir wieder normal weiterleben können und nicht jeder so trauern muss, als ob er einen dieser Astronauten gekannt hätte *sorry aber mir gehts so langsam echt auf die nerven*

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Originally posted by Doham

Ich bin der Meinung, dass man den Unfall des Shuttles Columbia nicht als internationale Katastrophe interpretieren sollte. ...

5 Amerikaner

1 Inderin

1 Israeli

+ Auswirkungen auf den Bau/Betrieb der ISS (International Space Station)

Klingt für mich international

@ AVEN

Ich gebe Dir recht. Die Parallelle habe ich auch in Gedanken gezogen.

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"Katastrophen" sind mediengemacht. Das hat nichts mit der Nationalität der Verunglückten zu tun, sondern eher in dem Sinne, das es wieder mal was "neues" war. So traurig es auch klingt, nur darauf kommt es in der Boulevard-Presse an.

Dies hat man auch an der Concorde gesehen. Es war die Erste die leider abgestürzt ist, schon wurde es hochgespielt, jeden Tag jede Stunde ein Bericht.

Stürzt eine Boing ab, was auch schrecklich ist, wird evtl. ein Tag darüber berichtet, da es nichts neues ist und damit scheinbar keine Einschaltquoten erreicht werden können.

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Originally posted by LoneGunman

Klingt für mich international

Natürlich sind die Opfer aus mehreren Ländern. Doch bei einem Flugzeugabsturz (-> Concorde) oder einem anderen MANV (Massenanfall Verletzter) gibt es auch Opfer aus verschiedenen Ländern.

Aber: Das war ein Unfall - nichts anderes. Aber die Medien schlachten das ganze aus Quotenhascherischen Gründen aus und machen daraus ein Medienspektakel. Da Unfall ja auch nicht so gut klingt wird daraus eine Katastrophe. IMHO ist eine Katastrophe unter anderen ein fest definierter Begriff (siehe Katastrophenalarm / Katastrophenschutzgesetz) und trifft für mich z.B. für die Flut in D'land oder die Buschbrände in Australien oder andere große Schadensereignisse zu.

Die Opfer des Unfalls bedauere ich aber trotzdem. Das das Shuttleunglück eine persönliche Katastrophe für die Angehörigen darstellt, wil ich nicht bezweifeln. Aber eine internationale Katastrophe ist anders definiert.

(http://www.ruhr-uni-bochum.de/aib/mitarbeiter/kasperski/sgs2002/katastrophe.html)

Eine Katastrophe ist ein Ereignis, in Raum und Zeit konzentriert, bei dem eine Gesellschaft einer schweren Gefährdung unterzogen wird und derartige Verluste an Menschenleben oder materielle Schäden erleidet, daß die lokale gesellschaftliche Struktur versagt und alle oder einige wesentliche Funktionen der Gesellschaft nicht mehr erfüllt werden können.

Diese von einer Kommission der Vereinten Nationen eingeführte Definition einer Katastrophe impliziert, daß die Betroffenen auf Hilfe von außerhalb angewiesen sind.

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Originally posted by capitanx

"Katastrophen" sind mediengemacht. Das hat nichts mit der Nationalität der Verunglückten zu tun, sondern eher in dem Sinne, das es wieder mal was "neues" war......

Trifft IMO auch auf die Friedenstruppe in Afghanistan zu, die bei dem Hubschrauberabsturz um Leben kamen.

Das Beileid von außen interptretiere ich eher als "political correctness"

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