LtNick2 Geschrieben 3. Februar 2003 Geschrieben 3. Februar 2003 Hi Leute, hat von euch einer Erfahrung mit der Reichweite von WLANs? Wie viel ist realistisch? Kann ich die Reichweite verbessern? Wie? Hintergrund ist mal wieder die Telekom und die verfügbarkeit von DSL-Light, mein Kumpel im Ort bekommt es, ich nicht. Was haltet ihr für realistisch, was habt ihr schon geschafft? Vielen dank im Vorraus, Gruß Nick Zitieren
TAZttDevil Geschrieben 3. Februar 2003 Geschrieben 3. Februar 2003 Hallo.. "normales" Wireless LAN nach IEEE802.11b, mit Standard Antennen innerhalb eines Gebäudes funktionierte bei mir über ca zweieinhalt etagen. Das Gbäude ist aber auch nicht so groß (siehe http://www.wut.de ) Hatte einen Accesspoint in der obersten Etage und einen im erdgeschoss. Die beiden konnten sich per IAPP unterhalten, auf dieses weise war Wireless LAN im ganzen Gebäude vorhanden (ausser im Serverraum und im EMV-Saal (die sind beide abgeschirmt)).. über strecken im freinen feld kann ich dir ncihts dagen, da ich das nicht ausbprobiert habe. Ein Kollege hat mal Richtfunkantennen eingesetzt über ca 150m... ob "normale" Antennen das schaffen weiss ich nicht... im Gebäude nahm die Signalqualität nach ca 25m erheblich ab, beim wechsel der etagen (also im treppenahus) war das Signal immer am unterem Limit... Für deine Anwendung durchaus zu gebrauhen... frage ist halt nur, wie weit ihr auseinander wohnt... (ich denke mal, das du seinen DSL Anschluss mitverwenden möchtest.. oder??) naja, wie dem auch sei.. CU Taz Zitieren
GandalfTheWhite Geschrieben 3. Februar 2003 Geschrieben 3. Februar 2003 Meine Persöhnliche Erfahrung ist, dass das die Reichweite bei mir zu Hasue nichteinmal 10m Betrug!! Und es war nur eine Wand zwischen WLAN Router und der Acces Station... nicht gerade Positiv für die Technik war auch, wenn sich nur eine Person durch die direkte Funkstrecke bewegte brach die Verbindung vollkommen zusammen! Kann deshalb niemandem zu WLAN raten. Zitieren
TAZttDevil Geschrieben 3. Februar 2003 Geschrieben 3. Februar 2003 Originally posted by GandalfTheWhite Meine Persöhnliche Erfahrung ist, dass das die Reichweite bei mir zu Hasue nichteinmal 10m Betrug!! Und es war nur eine Wand zwischen WLAN Router und der Acces Station... nicht gerade Positiv für die Technik war auch, wenn sich nur eine Person durch die direkte Funkstrecke bewegte brach die Verbindung vollkommen zusammen! Kann deshalb niemandem zu WLAN raten. Hihö... was für Wirelless Karten ahst du denn eingesetzt?? und nach welchem Standard?? Ich fand Wirelless LAN gar nicht so schlecht, hab gute erfahrungen gemacht.. abgesehen von der geschwindigkeit... hatte Produkte von Elsa und Netgear.. (wobei die Elsa klamotten wesentlich besser waren, was signalqualität und Roaming etc. betraf).. Ich hoffe ich darf das hier so schreiben.. cu Taz http://www.tazttdevil.net/wirelesslan/ http://wlan.tazttdevil.org/ Zitieren
hades Geschrieben 3. Februar 2003 Geschrieben 3. Februar 2003 Originally posted by TAZttDevil hatte Produkte von Elsa und Netgear.. (wobei die Elsa klamotten wesentlich besser waren, was signalqualität und Roaming etc. betraf).. Kannst Du diese Aussagen auch belegen? Denn ohne Vergleichsmesswerte ist das nur eine subjektive Wahrnehmung. Zitieren
TAZttDevil Geschrieben 3. Februar 2003 Geschrieben 3. Februar 2003 Sorry.... mach ich doch selbstverständllich.. also die Elsa APs lassen sich komfortabel über das WBM vollständig einstellen, das war ganz nett... Hingegen für die Netgear APs musste man ein extra Tool installieren, das dann per USB auf die APs zugreift... Das Tool ist zwar übersichtlich (nur ein fenster) allerdings lassen, sich hier auch wirlich nur die wichtigsten Sachen einstellen... Desweiteren funktionierte das Roaming mit den Elsa Karten wunderbar, die Netgear hingegen gar nicht... was man aber beiden vorhalten muss ist, das die Geräte beider Herrsteller nicht miteinander kommunizieren wollten.. zum verrecken nicht, obwohl beide Herrsteller das WiFI (Wireless Fidelity) Zertifikat draufklatschen... (wer das zu unrecht trägt weiss ich nicht, aber mindestens einer muss es ja sein...) Zum Thema reichweite, beschränken sich meine obigen Aussagen, auf die Elsa APs mit den Elsa Karten (gemischter Betrieb war ja nicht möglich).. Die Netgear Geräte hab ich schnell wieder eingepackt, da die Reichweite nur kurz war (am ende eines Flures war es vorbei), sie keine config tools, oder analyse tools für die Karten beilegten. Auch die Clientverwaltung war miserabel (nur per USB am AP, und auch das nur spärlich)... Dagegen, lieferten Elsa Analyse Tools mit, mit denen sich darstelen lässt welcher AP auf welchem Kanal arbeitet, ob die sich überlappen, ob Roaming funktioniert, die Signalstärke, aller verfügbaren APs, etc.... Die Clientverwaltung lief direkt über WBM oder über eine Software die per Wireless Lan Karte das Signal scannt, und per Passwort oder verschlüsselung, etc auf das jeweilige Gerät zugreift.... Alles in allem, machten die Elsa Geräte einen wesentlich solideren Eindruck, das durch Recihweite, Signalqualität und Konfigurations- bzw. Analysewerkzeugen belegt werden kann... die Geräte: Elsa APs Lancom Wireless L-11 Elsa Karten Airlancer MC-11 (mit und ohne PCI-Adapter) Netgear APs ME 102 Netgear Karten MA 401 (mit und ohne PCI-Adapter) das sind alles Geräte aus unteren Preisklassen, wie das in den gehobenen Klasse aussieht, weis ich nicht.. Grüße Taz Zitieren
nic_power Geschrieben 3. Februar 2003 Geschrieben 3. Februar 2003 Die Reichweiten, die die Hersteller angeben beziehen sich auf eine "Open Office" Umgebung. D.h. freie Sicht zwischen Sender und Empfaenger, keinerlei Stoerungen. Hinzu kommt, dass Du dann nicht mehr die volle Bandbreite bekommst sondern eher 1MBit/s oder sogar noch weniger (Brutto). In der Praxis bedeutet das eine realistische Reichweite von ca. 30 Metern. Hoehere Reichweiten lassen sich durch die Auswahl einer entsprechenden Antenne erzielen, ein paar hundert Meter sind mit Parabol-Antennen durchaus machbar. Allerdings ist das nicht wirklich preiswert und Du benoetigst Sichtverbindung. Selbsbauen kann man sowas uebrigens auch: http://www.wuermtal-wireless.net/basisantennen.html Wie weit seid ihr denn auseinander? Nic Zitieren
LtNick2 Geschrieben 3. Februar 2003 Autor Geschrieben 3. Februar 2003 Hm, vielleicht 800 - 1000 Meter, allerdings sollten wir auf'm Dach tatsächlich Sichtverbindung bekommen... Zitieren
hades Geschrieben 3. Februar 2003 Geschrieben 3. Februar 2003 Das ist mit direkter Sichtverbindung und exakter Ausrichtung der Parabol- bzw. Yagi-Antennen moeglich. Zitieren
sheep Geschrieben 3. Februar 2003 Geschrieben 3. Februar 2003 Leicht OT, aber die Pringles-"Cantenna" aus nic_power's Link sieht interessant aus... Zitieren
nic_power Geschrieben 3. Februar 2003 Geschrieben 3. Februar 2003 Auch wenn es nicht so aussieht, die "Pringles" Antennen bringen tatsaechlich ein paar DB und damit eine bessere Reichweite. Kommerzielle Lösungen für die Überbrückung größerer Entfernungen gibt es beispielsweise von Artem: http://www.artem.de/cgi-bin/produkte/produkte.py?KAT_ID=141&SPR_ID=1 Wirklich preiswert sind die Lösungen aber nicht. Nic Zitieren
reeco Geschrieben 4. Februar 2003 Geschrieben 4. Februar 2003 Also ich hatte folgendes Problem: 1 Haus mit der Wohnung und daneben ein Haus mit dem Büro..... Ungefähr Luftlinie 50m. Sind ein paar Bäume dazwischen. Von Netgear gibt es einen Access-Point (ME102 Beschreibung ) der eine Bridge-Funktion unterstützt. Das war dann ganz einfach: 2 accesspoints Funktion aktivieren und schon hat man 2 netze verbunden. Es gab aber bei der Lieferung ein paar Probleme, da diese Funktion nicht von allen Seriennummern dieser Serie unterstützt werden, wenn man die Richtige hatte musste man auch noch einen Firmwareupdate machen..... Hat zwar ne weile gedauert bis ich den richtigen accesspoint hatte, klappt aber jetzt ohne Probleme. Zitieren
nic_power Geschrieben 4. Februar 2003 Geschrieben 4. Februar 2003 Wobei 50 Meter bei Sichtverbindung eine völlig unkritische Entfernung sind und von jedem Produkt problemlos überbrückt werden. Bei 800 Metern sieht das schon etwas anders aus. Das schafft ein normaler ME102 von Netgear ohne Zusatzantennen mit Sicherheit nicht. Nic Zitieren
TAZttDevil Geschrieben 6. Februar 2003 Geschrieben 6. Februar 2003 Originally posted by reeco Von Netgear gibt es einen Access-Point (ME102 Beschreibung ) der eine Bridge-Funktion unterstützt. Das war dann ganz einfach: 2 accesspoints Funktion aktivieren und schon hat man 2 netze verbunden. Hi.. so einfach ist das nicht, und funktionierren tut das auch nicht wirklich.. die machen ein pseudo routing. Ich habe damit schlechte erfahrung gemacht (siehe oben, das lange posting) Das Pseudo routing sieht so aus, das die übers IAPP Pakete versenden. Allerdings haben diese Pakete die IP Adressen, anderer Teilnehmer im Netz. Soll heissen, die verpacken ihren Kram in anderer Leutz Header. Das funktioniert meistens, denn an der Mac und dem inhalt versuchen die zu erkennen, das das ein IAPP Packet von ihrem Nachbar ist. Wenn aber jetzt ein Teilnehmer ein ähnliches packet verschickt, wir das vom AP verschluckt... und schon ist die ****e am dampfen... naja.. soweit dazu... aber wie gesagt, das sind subjektive eindrücke, aus der Erfahrung einer Person... Vielleicht hat jemand anders damit ja mehr glück... (villeicht war ich auch einfach zu doof, wer weis?? aber snifft mal den Verkehr.. *ggg* das ist echt hart) Gruß Taz Zitieren
fisi-girl Geschrieben 6. Februar 2003 Geschrieben 6. Februar 2003 Also meine Erfharung mit WLAN ist: wenn du ein etwsas stabileres haus haus (dicke, alte Steinwände), gehts nicht mal 1 Stockwerk höher, obwohl wirklich nur eine Decke dazwischen ist. also das hätte ich schon erwartet..... Naja, vielleicht ist das in neueren Häusern etwas anders, oder in Büros. Aber wenns direkte luft linie ist und nicht viel metal dazwischen dürfte es kein Problem sein. Zitieren
nic_power Geschrieben 7. Februar 2003 Geschrieben 7. Februar 2003 @TAZttDevil: Koenntest Du das etwas genauer erlaeutern? 802.11f definiert das Roaming innerhalb eines Subnetzes. An welcher Stelle werden IP-Adressen anderer Nutzer verwendet und warum besteht dafuer eine Notwendigkeit? Heisst das, dass ein System IP-Pakete mit meiner Adressen als Zieladresse versendet obwohl mein Rechner nicht das eigentliche Ziel darstellt? Schliesslich sollte das Roaming fuer den Endanwender voellig transparent ablaufen, wie wird das in diesem Fall sichergestellt? Und was meinst Du mit "Aehnlichem Paket"? Nic Zitieren
TAZttDevil Geschrieben 10. Februar 2003 Geschrieben 10. Februar 2003 Hi.. es ist so, das die APs über WirelessLAN per IAPP miteinander komunizieren. Das ist allerdings nicht die einzige Kommunikation.. Ich würde dir gerne mal ein par Traces schicken, damit du siehst, was ich meine... Die APs schicken sich übers Backbone (deren Backbone, also das "normale" Ethernet) Packete, an ihre Mac-Adresse. Die eingetragene IP Adresse dieser Pakete ist jedoch die, der Wireless LAN Teilnehmer am entsprechendem AP. Soll Heissen, ixh geh mit meinem Schlepp apzieren. Wenn ich mich nun im Empfangsbereich von AP1 befinde, sendet dieser ein Packet mit meiner IP an AP2. Komm ich nun in einen überlappenden Bereich, senden die sich gegenseitig packete mit meiner IP zu, dann meldet sich der schlepp am einen ab und am anderen an (weil die Sigsnalstärke vom anderen stärker ist (Hysterese lassen wir mal ausen vor). Der AP2 akzeptiert das, weil ich ihm durch das Packet von AP1 schon bekannt bin, auch wenn Filter gesetzt worden. Die Flüstern sich also zu.. ich habe das nur nirgens dokumentiert gefunden.. ich fand das halt komisch... Hoffe du verstehst was ich meine... sonst muss ich den ganzenkram soch noch mal aufbauen, und dan nbin ich nen halben Tag beschäftigt.. Gruß Taz Zitieren
TAZttDevil Geschrieben 10. Februar 2003 Geschrieben 10. Februar 2003 ach so.. zum ähnlichem Packet: "Mac ID Dst, Mac ID Src, IP Dst, IP Src, Protokoll, irgendwelche Bytes..." Wenn nun mein Schlepp ein Packet an einen der APs verschicken würde und im Datenbereich, Bytes stehen würden, die der AP interpretiert, kann es sein, das es irgendwann nicht mehr funktoiniert.. Denn was die einzelnen Bytes bzw Bit bedeuten, weis ich nicht.. denn wie gesagt weis ich nciht, was das bedeutet.. Gruß Taz Zitieren
nic_power Geschrieben 10. Februar 2003 Geschrieben 10. Februar 2003 Hallo, Die APs schicken sich übers Backbone (deren Backbone, also das "normale" Ethernet) Packete, an ihre Mac-Adresse. Die eingetragene IP Adresse dieser Pakete ist jedoch die, der Wireless LAN Teilnehmer am entsprechendem AP. Das ist der Standard-Mechanismus einer jeden Kommunikation ueber Ethernet. Um ein IP-Paket zustellen zu koennen, benoetigt der Sender die korrespondierende MAC-Adresse. Diese wird ueber ARP oder einen Lookup im Cache ermittelt und im Ethernet-Header als Zieladresse eingetragen. Die IP-Adresse des Ziels aendert sich damit natuerlich nicht. IAPP (Inter-Access Point Protocol, auch bekannt als IEEE 802.11f) ist ein Roaming-Protokoll, welches zwischen Access-Points verwendet wird. In Ermangelung eines Standards gab es viele herstellerabhaengige Loesungen, was zu Problemen beim Roaming fuehrte. IAPP verwenden TCP bzw. UDP (der Standard laesst beide Moeglichkeiten zu), arbeitet also _nicht_ auf Layer 2. Die APs handeln aus, wer fuer ein Endsystem innerhalb eines Subnetzes zustaendig ist. Fuer das Endsystem laeuft der Vorgang voellig transparent ab. Die Flüstern sich also zu.. ich habe das nur nirgens dokumentiert gefunden.. ich fand das halt komisch... Dokumentiert ist das Ganze sehr ausfuehlich im 802.11f Standard der IEEE.Da findest Du uebrigens auch eine Beschreibung der Paketformate und der genauen Funktionsweise des Protokolls. Was fuer eine Hardware setzt Du denn ein? 802.11f ist relativ neu, mich wuerde mal interessieren, welcher Deiner APs das bereits unterstuetzt. "Mac ID Dst, Mac ID Src, IP Dst, IP Src, Protokoll, irgendwelche Bytes..." Naja, sieht fuer mich wie ein ziemlich normales IP Paket auf Layer 2 aus. Nic PS: Langsam wirds OT, vielleicht solltest Du einen eigenen Thread zu dem Thema aufmachen. Zitieren
TAZttDevil Geschrieben 10. Februar 2003 Geschrieben 10. Februar 2003 Originally posted by nic_power Das ist der Standard-Mechanismus einer jeden Kommunikation ueber Ethernet. Um ein IP-Paket zustellen zu koennen, benoetigt der Sender die korrespondierende MAC-Adresse. Diese wird ueber ARP oder einen Lookup im Cache ermittelt und im Ethernet-Header als Zieladresse eingetragen. Die IP-Adresse des Ziels aendert sich damit natuerlich nicht. Wirklich?? hätt ich jetzt nicht gedacht... hmm.. irgendwie scheinst du nicht ganz zu verstehen was ich meine.. Wie ein Ehthernat Packet aufgebaut ist, wei ich bis ins bit, und wie das funktioniert auch.. Was mich am beschriebenen Stört ist, das die einfach die IPs von anderen Teilnehmern verwenden.. (wie gesagt ich würde dir gerne einen Trace schicken, was aber nicht geht, da ich keinen mehr habe...) IAPP (Inter-Access Point Protocol, auch bekannt als IEEE 802.11f) ist ein Roaming-Protokoll, welches zwischen Access-Points verwendet wird. In Ermangelung eines Standards gab es viele herstellerabhaengige Loesungen, was zu Problemen beim Roaming fuehrte. IAPP verwenden TCP bzw. UDP (der Standard laesst beide Moeglichkeiten zu), arbeitet also _nicht_ auf Layer 2. Meine Tests liegen schon eine Weile zurück, damals war es wie du schon sagttst, Herrsteller abhängig, wie das funktioniert... Dokumentiert ist das Ganze sehr ausfuehlich im 802.11f Standard der IEEE.Da findest Du uebrigens auch eine Beschreibung der Paketformate und der genauen Funktionsweise des Protokolls. Das es mittlerweile dort beschrieben ist, weis ich auch, sagtest du ja schon mehr als einmal.. Nur habe ich mich nie auf den f-Standard berufen. Und ich glaube kaum, das das was die da machen diesem Standard gerecht wird... Was fuer eine Hardware setzt Du denn ein? 802.11f ist relativ neu, mich wuerde mal interessieren, welcher Deiner APs das bereits unterstuetzt. Wie schon gesagt habe ich nie behauptet das die Geräte IEEE801.11f verwenden. Welche Geräte ich verwende hab ich in meineren vorigen Posts schon geschrieben. Und ich glaube auch nicht, das die das unterstüzen... Naja, sieht fuer mich wie ein ziemlich normales IP Paket auf Layer 2 aus. Für mich auch... das ist es ja auch.. (sagte ich was anderes??) nur das ich die Datenbytes nicht zerpflücken kann. Wenn jetzt ein ähnliches packet kommt, schreibt der AP Müll in seinen Speicher... (wie schon gesagt) PS: Langsam wirds OT, vielleicht solltest Du einen eigenen Thread zu dem Thema aufmachen. Hast recht... aber lohnt das jetzt noch?? Ich habe nämlich keine Lust mehr darüber zu diskutieren... (wiel irgenwie glaub ich, wir verstehen uns nicht so ganz richtig.. ich hab das gefühl wir schreiben aneinander vorbei.. und das kann es ja nicht sein...) Schönen Gruß Taz PS: Sorry, wenn das zwischendurch in wenig wirsch klang.. ich habe nur im moment tierisch stress... Zitieren
AltF4 Geschrieben 12. Februar 2003 Geschrieben 12. Februar 2003 Also, ich habe mit WLAN mein Abschlußprojekt zum Fisi gemacht. Wenn du magst, sende ich dir gerne mein Unterlagen und die Dokumentation als PDF rüber Zitieren
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