Rolf007 Geschrieben 18. Februar 2003 Teilen Geschrieben 18. Februar 2003 Hallo liebes Forum, ich möchte gerne von meinem installierten Sues 8.1 Linux ein Backup erstellen. Also die komplette Linux Partition, mit Bootsektor, möchte ich als Image auf meiner zweiten Platte speichern. (So wie Ghost unter Windows) Gibt es da ein zuverläsiges Tool was auch nicht ganz zu kompliziert zu bedienen ist ? Dieses Tool sollte auch auf eine Diskette passen, damit ich nach einem Diskettenbooten mein HD Image wieder herstellen kann. Vielen Dank für jeden Tipp schon mal im Voraus !!!! :marine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hexagon Geschrieben 18. Februar 2003 Teilen Geschrieben 18. Februar 2003 Hi, ich kenn nur PowerDrive ImagePowerQuests Drive Image ! Aber ob das auch den MBR sichert? Keine Ahnung! Sorry! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gurkenpapst Geschrieben 18. Februar 2003 Teilen Geschrieben 18. Februar 2003 Informiere dich über die Möglichkeiten von dd Welches Dateisystemformat nutzt du? Falls du konkretere Problemstellungen hast, kann ich Dir auch eher weiterhelfen. erster ansatzpunkt: man dd Mit dd kannst du Dateien, Verzeichnisse,Partitionen ( + mbr) und Platten "kopieren". hier ein kleines Beispiel: http://xpt.sourceforge.net/techdocs/linuxdisk/Tools/linuxdisk09.000.html P.S. es gibt auch Ghost für linux Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rolf007 Geschrieben 18. Februar 2003 Autor Teilen Geschrieben 18. Februar 2003 Vielen Dank an euch beide. BootRecord Backup hat mit dd geklappt. Möchte aber nun von meiner kompletten Partition /hda1 mit dd ein Backup erstellen. Ich habe mir eine Bootdiskette erstellt. Ich mounte nach dem Booten meine /hda3 Platte. Jetzt möchte ich mit dd ein Backup von /hda1 auf dieser erstellen. Wie geht das ? Ich weiss nicht was ich als Blockgrösse angeben soll. Und weiss auch nicht wie ich die exakte Grösse von der Partitition ermittel. Wie kann ich bei erfolgreicher Backuperstellung testen ob das Image nicht korrupt ist ?:confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tobias-digital Geschrieben 18. Februar 2003 Teilen Geschrieben 18. Februar 2003 Hi! Wie wärs mit dd if=/dev/hda3 | tar xfc > /path/to/mountpoint/image.tar.gz ? mfg ___ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dr.disk Geschrieben 18. Februar 2003 Teilen Geschrieben 18. Februar 2003 Was auch geht is 'dump'. Wem das alles zu kompliziert ist kann auch folgenden weg nehmen: Erstmal alles mit 'tar cvfzp <archivname> <verzeichnisliste>' einpacken. Bei der Verzeichnisliste kann man z.B. den Inhalt von /tmp sowie den Mountpoint des Netzlaufwerkes weglassen auf das man das Archiv ablegt. Um dieses System nun wieder auszupacken muß man folgendes tun: erstmal die neue Umgebung partionieren, formatieren und Dateisysteme erstellen, mount-Points und die weggelassenen Verzeichnisse erstellen, alles mounten und Image auspacken (bei tar das c durch x ersetzen). Anschließend wechselt man mittels chroot auf dieses neue System und stellt den Bootmanager wieder her. Bei lilo muß man eben selbiges einfach ausführen. Nun mit exit die chroot-Umgebung verlassen, alles unmounten, System neu starten und das war's. Evtl. muß man vorher noch in /etc/fstab die neuen Partitonen einbinden und in /etc/modules.conf die Hardware eintragen. Ok, ob das jetzt wirklich so viel einfacher war... aber es funktioniert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sumpfbiber Geschrieben 19. Februar 2003 Teilen Geschrieben 19. Februar 2003 Hi, wie wärs mit cpio Damit kannst du eine 1 zu 1 Kopiue deiner Platte ziehen Gruß Sumpfbiber Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 19. Februar 2003 Teilen Geschrieben 19. Februar 2003 Hallo, die Partitionsgröße zu ermitteln ist nicht unbedingt notwendig, da dd bis zu Ende liest und dann automatisch aufhört (ansonsten lassen sich die Partitionsparameter beispielsweise mit fdisk abfragen). Die Blockgröße wird über die Option "bs=xxxx" (bzw. ibs=xxx und obs=xxx) angegeben. Probleme könntest Du allerdings beim Wiederherstellen der Partition bekommen, wenn die Zielpartition nicht dieselbe Größe besitzt. Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tobias-digital Geschrieben 19. Februar 2003 Teilen Geschrieben 19. Februar 2003 Moins! Um nochmal zwei Tools zum Thema vorzustellen: Partition Magic Klon: QTParted (scroll down a bit for Screenshots) um Partitionen zu erstellen, ändern oder löschen. und Partition Image für Linux: Partimage um komfortabel Backups zu fahren. Beide Tools stehen natürlich unter der GPL. mfg ___ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schlaubi Geschrieben 19. Februar 2003 Teilen Geschrieben 19. Februar 2003 wenn wir schon dabei sind.... vergesst bitte rsync nicht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rolf007 Geschrieben 19. Februar 2003 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2003 Ja dann Danke erst mal für die vielen Tipps. Ich denke ich werde es mit dd probieren, da es locker auf eine Boootdisk passt. :cool: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DjaDja Geschrieben 19. Februar 2003 Teilen Geschrieben 19. Februar 2003 Ich sag noch Knoppix:) da is alles dabei was man braucht. Einlegen hochfahren, Platten Mounten(Partions), und mit dd oder partion image loslegen. Ich würde partionimage nehmen. dd schreibt auch die leeren Sektoren mit wodurch das Image recht groß wird(glaub ich) das macht Partion Image net und is auch handlicher unter Knoppix gibts da en nette Oberfläche zwar net grafisch aber so wie yast1 unter suse 7.0 Gruß Djadja Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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