Binchen Geschrieben 20. Februar 2003 Geschrieben 20. Februar 2003 Hallöchen, mein 1. Antrag wurde abgelehnt, wegen des zu geringen Detaillierungsgrades. Hab ihn nun überarbeitet und wollt mal wissen, was ihr dazu meint! Entschuldigt die Formatierung! Mail: Thema der Projektarbeit Einführung einer Testumgebung für ein Dokumentenmanagmentsystem Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Auftrag IST - Zustand Derzeitig werden alle Daten der jeweiligen Benutzer zentral auf einem Fileserver gespeichert. Die Daten sind aber nur für die einzelnen Benutzer zugänglich. Wollen andere Mitarbeiter auf Daten zugreifen, die Abteilungsübergreifend relevant sind, kann dies nur geschehen, indem die Daten per E-Mail Anhang versendet werden. SOLL - Zustand Durch diese Optimierung erschließt sich eine Kosten- und Zeitsparende Verwaltung, Vorteile für die Dokumentensicherheit und Archivgröße. Die Netzwerkfunktionalität der Software soll ermöglichen, daß mehrere Benutzer mit ein und demselben Archiv arbeiten können. Detaillierte Kuzbeschreibung Die xxx in xxx beabsichtigen beginnend mit dem Technischen Bereich ein Dokumentenmanagmentsystem einzuführen. Mit Hilfe dieser Software wird beabsichtigt Briefe, Dokumente, Vorlagen und Rechnungen sinnvoll und logisch sucessive auf eine Papierlose / Digitale Form zu überführen. Zunächst muß eine geeignete Software gesichtet werden, ihre Funktionalität, bzw. ihren alltagstauglichen Einsatz auf die Bedürfnisse der Klinik geprüft werden. Als zweiter Schritt wird die Software in einer Testumgebung mit den für die Klinik notwendigen Funktionen eingerichtet. Testumgebung Es sollen 3 Client PC's und ein Server eingerichtet. Als Rechnersysteme werden Pentium 4 Prozessoren eingesetzt mit 256 MB RAM. Als Betriebssystem wird Win 2000 Proffessional verwendet. Die Standardsoftware beinhaltet den Acrobat Reader, Office 2000 und das Dokumentenmanagmentsystem ELO Office. Als Datenbankschnittstelle werden ODBC Treiber zur Accessanbindung installiert. Über den Server werden die Dokumente zentral verwaltet und gespeichert, sowie die anfallenden benutzerdefinierten Konfigurationen vorgenommen. Folgende Arbeitsschritte sind notwendig Abstimmung der notwendigen Funktionalitäten und des Archivaufbau mit den Anwendern Prüfung der technischen Vorraussetzungen und der Skalierbarkeit der Software Erstellen eines zeitgesteuerten Ablaufplans Installation der Software in einer heterogenen Umgebung Einrichtung der Benutzerauthentifizierung (Anlegen von Benutzerkonten mit unterschiedlichen Sicherheitsstufen) Konfiguration und Anpassung der Software nach Benutzervorgaben Prüfung der Netzwerktauglichkeit und Praktikabilität, im besonderen auf das Zeit- und Benutzerfreundliche Verhalten der Software Prüfung und Einrichtung der notwendigen Datensicherheit Erstellen eines Datensicherungskonzeptes Erstellen eines Disaster Recovery's Erarbeiten einer strukturierten abgestuften Einführungsstrategie (Verwaltung, EDV, Medizintechnik, Seniorenzentrum, PDL, Pflege, Ärzteschaft, Ambulanzen, Sekretariate) Die Vergabe von Objektberechtigungen geschieht über sogenannte Zugriffskontroll-Listen. Für jeden Anwender wird festgelegt, welche Rechte er bezüglich Verwaltung und Bearbeitung der Archive und Archivdaten besitzt. Außerdem müssen verschiedene Verschlüssellungskreise erstellt und den einzelnen Dokumenten oder Archiven zugewiesen werden, damit eine eindeutige Benutzerauthentifizierung mit einer 128 Bit Verschlüsselung stattfinden kann. Mit Hilfe von globalen und dokumententypbezogenen Stichwortlisten, die vor allem bei kritischen Eingabefeldern wie z.B. Kundennummer notwendig sind, sollen lückenlose Rechercheergebnisse erzielt werden und damit die Archivqualität erhöhen. Indem ich einen Teil der Dokumente in den Volltext aufnehme, kann auch der Dokumenteninhalt durchsucht werden. Desweiterem werden verschiedene Ablagemasken erstellt, womit sich Dokumente standardisiert erfassen und im Archiv ablegen lassen. Gleiche Dokumentenarten werden mit derselben Ablagemaske erfasst und archiviert und bei Bedarf geschieht eine automatisierte Ablage in die jeweiligen Archivregister. Integrierte OCR - Funktionen ermöglichen daß bestehende Texte in die entsprechenden Indexfelder der Ablagemasken übernommen werden. Abschließend wird ein Testlauf durchgeführt, inklusive eines ersten Vollbackups und anschließender inkrementeller Sicherung der Dokumentendaten. Vorteile des Dokumentenmanagmentsystems Möglichkeit der Volltextrecherche zum schnelleren Auffinden von wichtigen Dokumenten Flexibler Unternehmensweiter Datenaustausch Unterstützung einer digitalen Signatur für eine revisionssichere Ablage nach GDPdU, HGB, AO und BGB OLE Anbindung aller Office Produkte und direkter E-Mail Versand / Ablage durch MAPI Schnittstelle Datensicherheit durch File-Server Architektur Zitieren
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