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Folter und Geheimdienstterror


Markus Bott

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Anders als die offizielle Propaganda behauptet, besteht die Hauptaufgabe der Geheimdienste nicht in der Sammlung und Auswertung von Informationen, sondern in der Bekämpfung des politischen Gegners. Dabei wird präventiv vorgegangen, es werden Personen so früh wie möglich bearbeitet. Dadurch soll verhindert werden, dass politisch oppositionelle Haltungen entstehen oder verbreitet werden.

Neben vielen anderen Eingriffen in das Leben werden bei der Bearbeitung von Untertanen Radiofrequenzwaffen eingesetzt. Das Nervensystem verwendet elektrische Signale und Botenstoffe bei der Übermittlung von Reizen. In diese elektrischen Vorgänge kann von außen durch elektromagnetische Strahlung eingegriffen werden. Dabei wird die Hochfrequenzstrahlung an der Zellmembran wie in einem Radioempfänger gleichgerichtet. An der Zellmembran liegen also Spannungsschwankungen an, die der Modulation des Senders entsprechen. Wenn diese Spannungsschwankungen ähnlich den natürlichen elektrischen Vorgängen in der Zelle sind, also von der Zelle „verstanden“ werden können, werden die natürlich ablaufenden Vorgänge in der Zelle durch diese Störung beeinflusst. Das hat eine Veränderung der Ausschüttung von Botenstoffen zur Folge. Auf diesem Wege stören Radiofrequenzwaffen das Nervensystem und lösen vielfältige Krankheitssymptome und Foltereffekte aus.

Personen werden durch den Einsatz von Radiofrequenzwaffen krank gemacht um ihre Existenz zu zerstören und so ihren Wirkungskreis zu verringern. Verursacht wird: Schlafstörungen (Wachschießen), Störung der Konzentrationsfähigkeit, Schwäche- und Antriebslosigkeit (in den 30er Jahren gab es die Bezeichnung Kurzwellenkater), Autoimmunerkrankungen (z.B. Allergien), Sehstörungen, Schwindel, Einspielen von Tönen und Sprache, Schmerzen, Störungen von Herz und Kreislauf, hoher Blutdruck, Schlaganfall und vieles mehr. Wer von Arzt zu Arzt rennt um vermeintlich natürliche Ursachen dieser Waffeneffekte zu suchen und behandeln zu lassen, ist mit sich selbst beschäftigt und so erfolgreich vom Staat abgeschaltet worden. In den meisten Fällen werden Radiofrequenzwaffen verdeckt eingesetzt, dem Opfer soll verborgen bleiben, dass es das Ziel von nachrichtendienstlichem Terror ist.

Findet offener Terror statt, wird exzessiv gefoltert. Geheimdienstler und Spitzel sprechen Morddrohungen aus und weisen auf die gezielte Verursachung der Foltereffekte hin. Der Staat möchte jeden innerhalb kürzester Zeit zum Schweigen bringen können.

Über die Waffenwirkung von Radiofrequenzstrahlung kann man sich hier informieren:

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