timmi-bonn Geschrieben 27. März 2003 Geschrieben 27. März 2003 Originally posted by Sandrin Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Lehrer das behauptet hat! Und wenn er es gesagt hat, hat er schlichtweg keine Ahnung. Wahrscheinlich sitzt er nichtmal im PA. Nuuuunnnn... Äääähhh... Es soll ja sogar PA-Mitglieder hier im Forum geben, die steif und fest behaupte(te)n, Times-New-Roman sei eine nicht-proportionale Fontfamilie. gruß, timmi (auch nicht unfehlbar)
gajUli Geschrieben 27. März 2003 Geschrieben 27. März 2003 Originally posted by Fxer ...Da finde ich es nur natürlicher und sympathisch, wenn Sie in der ICH-Form schreiben... *IHK-Prüfungsausschussvorsitzender* Oh je... Der gute Mann begruendet seine Ansicht also mit seinem rein subjektiven Empfinden, was er fuer "natuerlich und sympathisch" haelt. Davor schreibt er etwas von Tagebuechern, die angeblich verlangt wuerden. (Seltsam, bei uns werden die nicht verlangt und auch in keiner gesetzlichen Bestimmung taucht der Begriff auf, sondern es ist immer von Dokumentationen die Rede.)
Sandrin Geschrieben 28. März 2003 Geschrieben 28. März 2003 Davor schreibt er etwas von Tagebuechern, die angeblich verlangt wuerden Damit ist sicherlich das Projekttagebuch gemeint. Unsere IHK sieht es gerne, wenn so ein Projekttagebuch in der Dokumentation enthalten ist.
gajUli Geschrieben 28. März 2003 Geschrieben 28. März 2003 Ja, aber ueberleg mal, woher das kommt. Ein Tagebuch ist nur EINE moegliche Form einer Dokumentation. Diese Form hat den Vorteil, Leuten mit Schwierigkeiten im Strukturieren einen halbwegs passenden Rahmen vorzugeben, damit sie sich nicht allzu sehr "einen abbrechen" und nichts vergessen. Als optimale Dokumentationsform wuerde ich das keineswegs bezeichnen. Ein Tagebuch ist auch nicht praxisbezogen ("praxisbezogene Unterlagen" sind eine Zentralforderung in der Pruefungsverordnung !!!). Kein Mensch schildert einen betrieblichen Ablauf in Tagebuchform. Besser waere z. B. eine Prozesskette.
Marc_Gro Geschrieben 2. April 2003 Geschrieben 2. April 2003 oje, auch unser Lehrer hat uns nahe gelegt, in der Doku durch die Ich Form kenntlich zu machen, das man selber das Projekt durchgeführt hat. Ein Mitschüler in unserr Klasse hat das Glück, das gleich mehrere Prüfer in seiner Firma arbeiten, und auch die sehen es gerne, wenn die ICH-Form verwendet wird. Zumindest wenn es um die Durchführung geht. Denn Ich treffe die Entscheidungen was gemacht wird - und nicht - die Entscheidungen werden getroffen. Wer entscheidet und warum, dass ist doch das, was in den Vordergrund gehört. So, jetzt könnt ihr wieder alles auseinander nehmen.
timmi-bonn Geschrieben 2. April 2003 Geschrieben 2. April 2003 Originally posted by Marc_Gro [...] So, jetzt könnt ihr wieder alles auseinander nehmen. Wozu denn? Fachlich ist zu diesem Thema doch alles gesagt worden. ...Oder erwartest Du eine Art "Absolution" für die Ich-Form? gruß, timmi
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