TheManWho Geschrieben 29. März 2003 Geschrieben 29. März 2003 Schreib' grad meine Doku und vergleiche da an einem Punkt die Datenbanken Access und Oracle. Das ist ja eigentlich gar nicht möglich - ich brauch aber einen Satz. Der sollte ungefähr so sein. XXXXXXXXXX Datenbanken wie Oracle können mehrere Datenbanken verwalten während YYYYYYYYYYY Datenbanken wie Access die Datenbanken jeweils trennt. Hmmm is ne sche*ß Formulierung. Kann mir da jemand helfen?!?
Gast Geschrieben 29. März 2003 Geschrieben 29. März 2003 Naja, ich denke mal, der Unteschied liegt doch in der Leistungsfähigkeit. Access ist eine "Kleindatenbank" als Einzelanwendung für den Arbeitsplatz, also Frontend, während Oracle, SQL Server und Mysql als Datenbankserver in den Backend-Bereich gehören.
TheManWho Geschrieben 29. März 2003 Autor Geschrieben 29. März 2003 Ja! Aber eine genaue Bezeichnung gibt es nicht, oder?
HolzOnkel Geschrieben 29. März 2003 Geschrieben 29. März 2003 Mein Programmierdozent an der Schule (die Lehrer hatten keine Ahnung, haben es aber wenigstens zugegeben.. :uli ), nannte Access und das andere Zeugs, was eher für einen Arbeitsplatz gedacht ist (Paradox zum Bleistift) eine "Desktopdatenbank", während er das andere als "Client-Server-Datenbank" bezeichnete. Inwiefern das auch nur Ansatzweise eine offizielle Bezeichnung ist, weiss ich nicht, aber als Bezeichnung ist es brauchbarer als gar nichts. Gruss, der Onkel
Crow T. Robot Geschrieben 30. März 2003 Geschrieben 30. März 2003 Erst einmal basiert Access, genau wie Oracle und SQL Server, auf dem relationalen Datenmodell. Alternativ gäbe es da nämlich noch ein paar andere Modelle: hierarchisch, netzwerkorientiert, objektorientiert und objektrelational. Dann wird Access desöfteren als "Desktop-Datenbank" bezeichnet, denn ein klassisches ®DBMS ist es ja nicht. Denn Access bietet selbst keine datenbasierten Dienste an, wie dies ein Datenbankserver tun würde. Wichtig ist ausserdem noch, dass bei Access Back-End und Front-End zusammenfallen, sofern keine verknüpften Tabellen verwendet werden. Ein "klassisches" ®DBMS bildet aber immer nur das Back-End der DB oder DB-Anwendung.
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