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Wer evt. studieren moechte...


gajUli

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Eben drum. :D

Gluecklich, wer in dem Augenblick mit einem Studium anfaengt, wenn es am Markt mau ist.

Ich glaub auch ein bisschen, das Meinungsbild dort ist stark von Leuten gepraegt, die Langeweile haben. Kennen wir ja quasi aus eigenem Hause. Meine Ex-Kommilitonen haben jedenfalls gute Jobs, viel zu tun und sind zufrieden, aber die haben sich auch nie gross um IT gekuemmert. ;-)

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und was soll mir das jetzt sagen.

Ich denke ich geh nächstes JAhr wohl studieren. auch wenn ich hier nen guten Job hab und auch auf jeden Fall übernommen werde ....

ich denk es lohnt sich ... als fachinformatiker wird man meiner meinung nach nie wirklich viel erreichen, vor allem beim Berufswechsel oder so

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Originally posted by mrnice

und was soll mir das jetzt sagen.

Ich denke ich geh nächstes JAhr wohl studieren. auch wenn ich hier nen guten Job hab und auch auf jeden Fall übernommen werde ....

ich denk es lohnt sich ... als fachinformatiker wird man meiner meinung nach nie wirklich viel erreichen, vor allem beim Berufswechsel oder so

Was ist denn 'viel erreichen'?

Die Weltherrschaft an sich reissen oder einfach nur eine Arbeitsstelle haben, an der man Spass hat?

Beim Berufswechsel hilft die FI-Ausbildung eh nix mehr, denn, wie der Name schon sagt, man wechselt ja seinen Beruf.

Auch bei einem Arbeitsstellenwechsel sehe ich eigentlich kein Problem, wenn man die nötige Qualifikation mitbringt (nicht nur der FI-Brief) und Interesse am Beruf hat.

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viel erreichen heisst:

a) spass

B) nicht weltherrschaft, aber ich strebe vielleicht schon einmal eine etwas höhere Stelle an (ok ich weiß dann wäre wirtschaftsinformatik bzw. bwl das richtige)

Firmenwechsel:

ich denke dass man in schlechteren Zeiten bei einem Firmenwechsel nicht wie ein Diplomant behandelt wird, egal wie gut man ist.

ausserdem bleibt man immer ein bisschen der "Azubi"

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Sers,

studieren, schön und gut, aber das Prob ist doch, dass auf dem derzeitigen Arbeitsmarkt im IT Bereich, bzw. generell, nicht viel passiert. So sitzt man schnell auf der Straße, wenn nun aber alle Fachinformatiker studieren gehen, besteht meiner Meinung nach das Problem, dass irgendwann zu viele Studierte da sind, und der Arbeitsmarkt wieder mit Fachkräften überläuft.

matze

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Nen Studium dauert ja schon mal mindestens vier Jahre. Da kann sich einiges tun. Desweiteren muss man immer versuchen besser zu sein wie andere, sonst hat man keine Chance. Es werden (und können auch gar nicht) alle Fachinformatiker studieren gehen. Dabei sind natürlich auch einige Granaten, aber trotzdem wirst du nach dem Studium theoretisch besser ausgebildet sein. Das Praktische kommt dann mit der Zeit.

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Originally posted by Schledo

3

Dann muss man aber sehr, sehr, sehr schnell sein.

Selbst die 4 Jahre sind oft nicht zu schaffen.

Und das liegt nicht immer nur am Studenten: Oftmals werden bestimmte Vorlesungen und Übungen zeitlich so angeboten, dass man nicht alles notwendige in 4 Jahren schafft (z.B. gibt's manche Vorlesungen nur im SS oder nur im WS). Das hängt von der Uni ab.

Technician

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Originally posted by Technician

Dann muss man aber sehr, sehr, sehr schnell sein.

Selbst die 4 Jahre sind oft nicht zu schaffen.

Und das liegt nicht immer nur am Studenten: Oftmals werden bestimmte Vorlesungen und Übungen zeitlich so angeboten, dass man nicht alles notwendige in 4 Jahren schafft (z.B. gibt's manche Vorlesungen nur im SS oder nur im WS). Das hängt von der Uni ab.

Technician

Wer sagt was von Uni? Ich denke, Schledo bezieht sich auf zu schaffende 3 Jahre FH-Studium, dem eine abgeschlossene Berufsausbildung u.U. vorgelagert ist.

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Ich beziehe mich natürlich auf Studiengänge an FHs, aber auch jene, welche keine Berufserfahrung voraussetzen. Ein Beispiel : Die FH Darmstadt hat den Studiengang Diplom-Informatiker abgeschafft und den Abschluss "Bachelor in Computer Science" eingeführt (ob das gut war mal dahingestellt), aber es sind die selben Lerninhalte/Dozenten/Vorlesungen wie vorher. Und dieser Studiengang dauert regulär 6 Semester bzw. 3 Jahre. ;)

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Bei mir ist es so (was ich auch oben meinte), dass ich bei einem Studium immer von einem Diplom-Studiengang spreche. Der dauert an einer FH, ohne Berufsausbildung, (Regelstudienzeit) 8 - 9 Semester. Wie schon erwähnt kann man sich auch dabei die Praxissemester schenken.

Um mal auf die FH Darmstadt zu kommen. Ich finds nicht besonders toll, dass sie den Diplom-Studiengang Informatik abgesetzt haben. Eigentlich wollte ich dahin.....

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Um mal auf die FH Darmstadt zu kommen. Ich finds nicht besonders toll, dass sie den Diplom-Studiengang Informatik abgesetzt haben. Eigentlich wollte ich dahin.....
Der jetzige Bachelor-Studiengang (6 Semester) und das danach mögliche Master-Studium (3 Semester) besitzen ABSOLUT DIE GLEICHEN INHALTE wie der vorherige Diplom-Studiengang. ;) Ist also nur eine Art "Etikettenschwindel" ;)
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Das Problem dabei ist aber, dass viele (vor allem ältere) Leute, die in den Firmen für die Einstellung neuer Angestellter zuständig sind, damit nicht wirklich was anfangen können!

Ist dann meistens so:

Bachelor / Master --> *schulterzucken confused-smiley-015.gif

Diplom --> *freudigindenarmnehm :e@sy

Is jetzt vielleicht a bisserl übertrieben, aber in Deutschland sind die neuen Studiengänge (leider) noch nicht sehr bekannt! sad-smiley-017.gif

Bis denn

Zornas

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Originally posted by Schledo

Der jetzige Bachelor-Studiengang (6 Semester) und das danach mögliche Master-Studium (3 Semester) besitzen ABSOLUT DIE GLEICHEN INHALTE wie der vorherige Diplom-Studiengang. ;) Ist also nur eine Art "Etikettenschwindel" ;)

Die gleichen Inhalte werden dann aber in unterschiedlicher Form vermittelt. Wenn ich höre wie ein Bachelor abläuft.... da will ich doch lieber nen normales Präsenzstudium machen. Vor allem weil bei mir die Zeit noch nicht drängt.

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Die gleichen Inhalte werden dann aber in unterschiedlicher Form vermittelt. Wenn ich höre wie ein Bachelor abläuft....
Was hast Du den gehört ? Ich weiss das sich in diesem Beispiel so gut wir garnicht geändert hat ;) Selbe Inhalte, selbe Dozenten, selber Räumlichkeiten, etc...
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Bei Bachelor bist du doch quartalsweise im Betrieb, oder? Drei Monate Uni, drei Monate Betrieb. Wenn ich dann in den 1 1/2 Jahren, die ich effektiv in der Uni bin, alles das lernen soll, was ich sonst in 4 Jahren (ohne Abzug der Praxissemester) lernen soll, ist das aber reichlich viel.

Da schieb ich mir lieber ne etwas ruhigere Kugel und mach mein Diplom. Natürlich ist das auch nicht ohne, ich weiß... aber nen schöneres Leben ist es schon.... und ich bin ja noch jung....

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Hey BigG

Da hast du was verwechselt :) passiert mir auch immer ;) ...

Den Wechsel den du meinst, 3 Monate Betrieb, 3 Monate Uni , das ist das BA Studium, also das Studium an einer Berufsakademie :)

Der Bachelor Studiengang ist natürlich etwas gepresster wie der Diplom-STudiengang. Man soll schneller fertig werden, und möglichst genausoviel lernen.

Das man da mehr ranklotzen muss ist natürlich klaro. Ich bezweifle einfach mal das der Bachelor Abschluss -in Deutschland- höher angesehen wird als das Diplom oder Diplom(FH).

Im Ausland sieht das natürlich wie schon oben gesagt, anders aus :) bsp. in den USA

d*oofy

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Original geschrieben von d*oofy

Hey BigG

....Ich bezweifle einfach mal das der Bachelor Abschluss -in Deutschland- höher angesehen wird als das Diplom oder Diplom(FH).

BigB....;)

Da gehe ich auch mal schwer von aus.

Irgendwie ist die Berufsakademie immer mehr im kommen. Hört man ja relativ oft von.

Bachelor ist also einfach nur ein schnelleres Studium, in dem man den Stoff von nem Diplomstudiengang einfach schneller durchzieht... mehr nicht?!?

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Im Bachelor-Studium wird auch nicht mehr rangeklotzt als in einem

Diplom-Studium. Der Beweis dafür ist, dass man sich bei einigen Unis

und FHs auch noch kurzfristig entscheiden kann, ob man nach 6 Semestern

den Bachelor hat und ins Berufsleben einsteigt oder noch mal 2-4 Semester für ein Diplom oder den Master dranhängt, womit man auch promovieren kann.

Wenn man den Bachelor als Abschluss wählt verzichtet man auf

eine gewisse fachliche Breite, die man aber im Berufsleben vielleicht

gar nicht benötigt, sondern nur wenn man so ´nen lustigen Hut

mit Bommel sein Eigen nennen will.

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