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Schlechte Ausbildung


SkinnerLA

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Denkt bitte daran, daß Rahmenlehrpläne so heißen, weil sie eben nur einen Rahmen darstellen.

Klar, es hapert an der Umsetzung, denn eigentlich ist der Rahmen eine Vorgabe an dem man sich orientieren soll.

Auch in anderen Berufen stellen Rahmenlehrpläne nur eine Orientierung dar. Ist natürlich mehr als Schade, wenn wenig "Schmalz" in so eine Vorgabe gesteckt wird.

bimei

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Zum Thema Berufsschule: Es ist zwar übel, wenn man da tatsächlich kaum was lernt (so hört sich das hier für mich jedenfalls an), aber wenn der Betrieb seine Ausbildungsaufgabe ernst nimmt, ist es imho relativ unwichtig, mal abgesehen von der verschwendeten Zeit.

Wenn man hier so liest und auch woanders aus erster Hand hört, was Azubis in ihren Betrieben so tun (z.B. IT-SE: 4 Monate Lager), dann liegt (imho) dort das größere Problem. Wenn der Betrieb auf Beschwerden nicht reagiert, dann muß halt die IHK einschreiten.

Vielleicht sollte die IHK auch jedes Ausbildungsjahr eine Umfrage (schriftlich oder web) machen, in der die Azubis die Berufsschule und ihren Betrieb beurteilen.

Was meint Ihr ?

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Hallo tevers,

Dein Statement finde ich goldrichtig.

Dahinter versteckt sich nicht mehr und nicht weniger als die gesamte bundesdeutsche Bildungsmisere, speziell der spd-regierten Bundeslaender, die in den siebziger Jahren begann und wohl noch viele Jahre andauern wird.

Das faengt schon damit an, dass man das Fach Mathematik aus dem technischen Berufsausbildungen verbannt hat, dabei ist gerade dies die Grundlage von etwa 50 % der gesamten Lerninhalte.

Dann verfolgt man alle moeglichen firlefanzigen paedagogischen Ideen wie Handlungsorientierung, Projektorientierung usw. Was man dabei eigentlich foerdern will, naemlich Sozialkompetenz und ganzheitliches Denken und Handeln, geht aber gerade immer mehr verloren, vor allem weil die Grundlagen einfach nicht mehr geuebt werden. Lernen ist eben immer auch pauken, sonst kommt nichts dabei raus. Man sieht es doch: Die Schueler kommen aus den Schulen mit dem Gefuehl, eigentlich gar nichts gelernt zu haben!

Die Vernuenftigen unter den Lehrern machen natuerlich einige Grundbildung in Eigenregie. Das Problem ist bloss, dass die dafuer auch noch schief angeguckt werden. Die in der Schule erarbeiteten Lehrplaene sind naemlich allzuoft nichts weiter als glorifizierende Werbebroschueren, die dann stolz ueberall herumgereicht werden. Aber sie lassen sich kaum in die Tat umsetzen und die Grundbildung kommt viel zu kurz.

Und rate mal, wer als erster zur Befoerderung ansteht. - Das sind naemlich meistens diese oeffentlichkeitwirksamen Sonntagsredenschwinger. Und genau denen gilt eigentlich der geballte Zorn ueber die Missstaende, nicht den armen Schweinen, die an vorderster Front die Unsinnslehrplaene ihrer hoehergestellten Kollegen ausbaden muessen, mit mangelhafter Fortbildung, in monstergrossen Klassen, mit steinalter Technik, maroden und sabotierten Betriebssystemen von Microsoft und in Raeumlichkeiten mit dem Charme von Folterkammern aus dem 15. Jahrhundert.

Soviel dazu, gute Nacht ;-)

Uli

------------------

http://www.planet-interkom.de/caesar ... die Seite mit den Pruefungshinweisen

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Hi, Uli !

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen:

Hallo tevers,

Dein Statement finde ich goldrichtig.

Wie langweilig, schon wieder einer Meinung :-))

Dahinter versteckt sich nicht mehr und nicht weniger als die gesamte bundesdeutsche Bildungsmisere, speziell der spd-regierten Bundeslaender, die in den siebziger Jahren begann und wohl noch viele Jahre andauern wird.

[ ... some stuff deleted ...]

Und rate mal, wer als erster zur Befoerderung ansteht. - Das sind naemlich meistens diese oeffentlichkeitwirksamen Sonntagsredenschwinger. Und genau denen gilt eigentlich der geballte Zorn ueber die Missstaende, nicht den armen Schweinen, die an vorderster Front die Unsinnslehrplaene ihrer hoehergestellten Kollegen ausbaden muessen, mit mangelhafter Fortbildung, in monstergrossen Klassen, mit steinalter Technik, maroden und sabotierten Betriebssystemen von Microsoft und in Raeumlichkeiten mit dem Charme von Folterkammern aus dem 15. Jahrhundert.

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Uli Luethen:

---schnipp---

Und rate mal, wer als erster zur Befoerderung ansteht. - Das sind naemlich meistens diese oeffentlichkeitwirksamen Sonntagsredenschwinger.

---schnipp

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Hi SkinnerLA,

ich bin auch betrübt: anstatt hier im Betrieb was zu lernen mache ich nur den billigen First Level Support den 'ne billige Aushilfe nach ein bißchen Training auch machen könnte. (frei nach dem Motto: Mein PP Stürzt mir ab, mein Drucker geht nicht, ich hab Papierstau)

Ich dreh hier noch durch!!! frown.gif

Gruß,

Carina

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Hallo,

mit diesem Wort möchte ich meinen Diskussionsbeitrag beginnen. . .

sieht es nicht so aus, daß auf der einen Seite von Auszubildenden (generell) erwartet wird, daß eine Art Personifizierung im beruflichen Umfeld geschaffen wird? Bsp.: "Hallo" statt "guten Tag".

Ich kann mir gut vorstellen, daß der Einstieg ins Berufsleben und die damit verbundene Bürokratie und Formalität für viele allgemeingebildete Schulabsolventen sehr Ereignisreich und übertrieben scheint und daß daraus resultierend von beiden Parteien eine Kompromisslösung gesucht wird.

Sieht es nun so aus (wo wir beim eigentlichen Thema wären), daß der Azubi sich über sein "neues" Umfeld und zwar die Ausbildungsstätte an sich und die Berufsschule beschwert, sei es aus dem Grund, daß die BS "zu wenig leistet" oder aber daß vom Betrieb nicht genug kommt, dann ist es doch sehr gut nachzuvollziehen, daß sich auf dieser Seite, wie in einem Teufelskreis die Lehrmotivation und -bereitschaft senkt.

Das ist ein allgegenwärtiges Phänomen, das nicht zu verachten ist, sondern mit Hochmut zu bekämpfen. Nämlich: Wer zu jemandem hinauf schaut, Überrespekt zeigt und von ihm erwartet, etwas gezeigt zu bekommen zeigt sich als "schwach". Wenn aber jemand in gleicher Augenhöhe Hallo sagt und mit dieser selbstverständlichkeit explizit ein Problem erläutert, der wird 100%ig einen Lösungsvorschlag oder zumindest einen sinnvollen Anhaltspunkt bekommen; und was man daraus macht, sollte natürlich ebenso selbstverständlich sein. Bsp.: "Mein Drucker funktioniert nicht", schildert der allzugenervte Notebookuser dem Benutzersupport, der darauf nüchtern antwortet:"Haben Sie es bereits mit Trennen der Sromversorgung probiert?". . .

Aus diesen Erfahrungen lassen sich keine Bücher füllen, da sonst auf jeder Seite das gleiche stehen würde, aber Alternativlösungen bis hin zur dokumentierten Komplettlösung schaffen wohl mindestens ein kleines Guide bzw. eine Präsentation für den Betreib; und wenn dieser die Einsatzbereitschaft sieht, dann wird er sicherlich beidseitig positive Kosequenzen daraus ziehen, sei es erst nach der "AUSBILDUNG", die ich da sehr gerne als "Kombinierte Grundstrukturvermittlung mit zusätzlicher Lernunterstützung" nennen würde. Auf jeden Fall liegt es zum Großteil an einem Selbst, was er wird, denn: "Der Weg ist das Ziel, das Leben ist der beste Lehrer, und in der Wüste ist viel zu viel Sand . . .".

Kurzum: Beschwert euch nicht, sondern erleichtert euch "EUER" Leben indem ihr optimistisch und eifrig auf die Zeit nach eurer Ausbildung hinzuarbeitet, um dort zeigen zu können, daß ihr durchaus schon früher zu den Großen gehörtet. Und dann kommt alles von selbst.

Natürlich sieht es in einigen Fällen tatsächlich so aus, daß die Einstellung von Auszubildenden unüberlegt geschah, an solchen Argumenten sollte man sein Umfeld allerdings nicht messen, denn ein Produkt seiner Umwelt ist man zum Teil auf jeden Fall !!!

Ich lasse den Beitrag jetzt offen und hoffe auf gewinnbringende Response...

Gruß,

Nonfiction

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Herzliche Grüsse von mir smile.gif

Also, ich muss schon sagen, was ihr alle so zu erzählen habt, kann einem schon Angst machen frown.gif denn ich beginne meine Ausbildung ja erst noch ( in zwei um mal genau zu sein smile.gif ). Und obwohl mir klar war, das meiste muss von mir kommen, hört es sich danach an, das Alles von mir kommen müsste, und das ist klingt schon hart für mich. Ich meine, ich habe nur nen Realschulabschluß, bin froh eine Stelle zu haben, auch bei einer guten Firma glaube ich, denn ich habe mir das schon sorgfältig ausgesucht, wie kann ich ruhig bleiben wenn Abiturienten an dieser Ausbildung scheitern. confused.gif

Und mein bescheidener Kommentar zu Berufschulen. Das Dualsystem ist eine Sache, die Lehrer eine andere. Wenn du Pech hast, hast du nen Guten erwischt, mit etwas Pech auch nicht. Ich denke da nützen viele Diskussionen nix, die Gesamtheit runter zu machen klingt für mich wie Talkshowniveau. smile.gif Schwamm drüber.

Ich freue mich über jedes postive Posting, den Mutmacherei könnte ich jetzt vertragen.

Bye euer Green. Bleibt sauber...... cool.gif

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@Carina

mir geht es ganz genauso ich spiele Abteilungsektretärin und mache user-Support (A la : ich bin zu doof mein passwort zu wechseln)

von unseren Servern hab ich noch nie irgendwas erklärt bekommen als ich mich dagegen gewehrt habe meinte mein chef dass man die ersten 2 jahre da eben durch muss und im 3. lernt man dann was was ich davon halten soll ist mir ein rätsel vielleicht sollte ich doch frisöse machen

hasi

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 007hasi:

@Carina

mir geht es ganz genauso ich spiele Abteilungsektretärin und mache user-Support (A la : ich bin zu doof mein passwort zu wechseln)

von unseren Servern hab ich noch nie irgendwas erklärt bekommen als ich mich dagegen gewehrt habe meinte mein chef dass man die ersten 2 jahre da eben durch muss und im 3. lernt man dann was was ich davon halten soll ist mir ein rätsel vielleicht sollte ich doch frisöse machen

hasi

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Hi,

was schreibt Ihr in eure Berichtshefte, wenn kein klarer Ausbildungsplan im Betrieb vorliegt oder einghalten wird?

Kurz und gut: Um mich schert sich auch niemand, und ich muss selbst sehen wo ich bleibe. Gehoere leider auch nicht zu denen die Glueck hatten mit dem Ausbildungsbetrieb.

Gruss, Gunter

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tja was schreib ich in mein berichtsheft gute frage!!

am Anfang hab ich mir noch voll was aus den fingern gesogen was sein könnte und so in der Zwischenzeit schreibe ich nur und exakt das rein was ich wirklich gemacht habe.

Was die IHK davon halten wird weis ich nicht ist mir eigentlich in der Zwischenzeit auch egal.

Kleiner Tip an alle die keine vernünftigen Beschäftigungen kriegen: Ladet euch Online-Tutorials runter und beschäftigt euch damit, denn Wissen ist Erfolg

Euer Hasi

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Hi,

für FiAws dürften die Online-Tutorials oder sogar die gesamte Software (Vollversionen kostenlos für Entwickler) auf http://technet.oracle.com interessant sein. Wer Oracle beherrscht, ist nach der Ausbildung sehr gefragt.

In das Berichtsheft würde ich nur reinschreiben, was Ihr tatsächlich gemacht habt. Und wenn es nur Ablage oder Bier holen war. Wenn die Firma schlecht ausbildet, ist das ein verbindlicher und offizieller Weg, der IHK diese Mißstände zu offenbaren. Bei einer Beschwerde kann man diese mit dem Berichtsheft begründen.

Gruß

6502

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Aloha Leute.

Also ich hatte heute meinen ersten Tag, und mir wurde gleich gesagt, die allermeiste Zeit werde ich mich um alles selber kümmern müssen, es wird keiner hinter mir hergekrochen kommen, und mir Wissen einbrennen, denn das ist meine Ausbildung, ich will was lernen. Und ich finds gut, denn so kann ich aller Ruhe arbeiten ohne genervt zu werden, und bei Fragen, da werd ich immer einen finden, der mir helfen kann. Spätestens hier. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, das es nicht ganz schlecht sein muss, das sich die Ausbilder nicht kümmern, und wenn was falsch läuft, und ich nichts daran ändere, darf ich mich nicht beschweren. Ist aber nur meine Meinung. Bleibt sauber. Euer Green. smile.gif

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Hallo!

Bei mir ist das auch nicht anders!

Die geben mir die Aufgaben, erklären mir dazu das nötige und den Rest darf ich selbständig machen! Bei fragen muss ich ankommen! Ich finds persönlich auch gut, denn dabei lernt man schon so viel wie möglich sich selbst zu helfen!!!

------------------

Bis dann, Ciao!

TG

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Moin moin

[qoute]

Bei mir ist das auch nicht anders!

Die geben mir die Aufgaben, erklären mir dazu das nötige und den Rest darf ich selbständig machen!

[qoute]

Kinders, hört doch mit dem gemecker auf.

Wie wollt Ihr denn lernen?

Soll jemand Euch an die Hand nehmen und Euch zeigen wo die 'ENIKAY TASTE' ist ?

Ich habe in einer Umschulung den ITSE gelernt, und unsere Ausbildung war auch unter aller Sau.

Anderseits muß man sagen, das das Berufsbild des ITSE so viele Themenbereiche umschließt, daß man während des Unterrichtes eigentlich fast nur Grundkentnisse und Denkanstösse bekommen hat, und sich den Rest selbst erarbeiten mußte, wenn man sich näher mit der Thematik befassen wollte.

Es ist nun einmal so, besonders in Umschulungseinrichtungen. Oder meint Ihr Dozenten die richtig was taugen und Ahnung haben, die geben sich mit einem Ausbildergehalt an einer Umschulungseinrichtung zu frieden?

Die werden in die freie Wirtschaft gehen und Geld verdienen.

Und Firmen, die müssen in erster Linie Geld verdienen, und können sich nicht 8 Stunden am Tage um die Auszubildenen kümmern und denen auch noch die Tasten auf der Tastur erklären.

Es ist halt so in der IT-Branche, ohne Eigeninitiative läuft gar nichts.

------------------

Beste Grüße von Rügen

Oliver Braun

http://www-itse-concept.de

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Hi,

auch ich muß Braun_Oliver Recht geben.

Ich mein, was macht ihr denn nach der Ausbildung, wenn ihr vor ein bís dahin unbekanntes Problem gestellt werdet??

Dann müßt ihr euch auch selbst das nötige Wissen aneignen.

Ich finde es besser jetzt schon darauf vorbereitet zu werden.

Außerdem finde ich, ist es ein größeres Erfolgserlebnis, wenn Du weißt, daß Du etwas ohne fremde Hilfe geschafft hast. Auch, wenn es etwas mehr Mühe gekostet hat.

Für den Notfall sollte allerdings schon ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Gruß, sun

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jaja deine mudda...;)

also ich sehe das shown ein bissle anders.

Klar selberbeibringen, kein Problem.

Aber wenn man keine Grundlage hat, ist das äusserst schwierig. Das 1. Jahr wurde bei uns total verhunst und da hätten die Grundlagen gelegt werden sollen.

Alles wissen (das beruflich) angeeignet wurde steht somit auf wackeligen Beinen.

------------------

show(n) must go on

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@shown

türlich,türlich.... biggrin.gif

als ich angefangen habe, hatte ich null ahnung. LAN?WAN?RAM?ROM? Fremdwörter!!

Du siehst ich war der Mega-DAU!!!

Bin noch lange kein Profi, halte mich aber ganz gut.

Wenn ich was nicht verstanden habe, mußte ich mich damit auseinandersetzen (nachlesen, fragen etc.) und jede Menge lernen!!

Viele haben auch einfach Angst zu fragen, weil andere sie dann für doof halten könnten, oder so.

Aber das ist doch dann deren Problem...

Auf jeden Fall ist das machbar und ich denke auch eigentlich jedem zuzutrauen.

Zumal die wenigsten mit so wenig Wissen starten wie ich.

Gruß, sun

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stimmt problem ist dann, wenn jede auch noch so kluge Frage mit einem "man seit ihr blöde"- blick beantwortet wird. Es gibt da so einige hier von. Man frag natürlich munter weiter, aber sehr toll ist das ja nicht. und je mehr man fragt umso mehr wird einem an Aufgaben auferlegt. Tolle sache.

ich werde mich jetzt alleine durchkauen. Was dabei rauskommt...man wird sehen.

------------------

show(n) must go on

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