bigpoint Geschrieben 25. April 2003 Teilen Geschrieben 25. April 2003 Kann ich beim SQL Server in der Tabelle ein OLE-Objekt initialisieren so wie beim Access ?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigpoint Geschrieben 30. April 2003 Autor Teilen Geschrieben 30. April 2003 für alle die es brauchen http://www.berndjungbluth.de/sqlfaq/faqb4.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigpoint Geschrieben 30. April 2003 Autor Teilen Geschrieben 30. April 2003 Also ich habe gefunden das der Datentyp image in SQL Server 2000 entspricht dem OLE –Objekt im Access 2000 wie kann ich also dem image so benutzen im Server 2000 wie im Access also Bild speichern oder sogar nur Verknüpfung deklarieren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Beagol Geschrieben 6. Mai 2003 Teilen Geschrieben 6. Mai 2003 zu Image (einmal "Image" in der SQL Server - Hilfe eingegeben): text-, ntext- oder image-Daten Einzelne text-, ntext- und image-Werte können maximal 2 GB umfassen. Diese Länge kann nicht in einer einzelnen Datenzeile gespeichert werden. In Microsoft® SQL Serverâ„¢ 2000 können kleine text-, ntext- oder image-Werte direkt in der Zeile gespeichert werden. Werte, die aufgrund ihrer Länge nicht in eine Zeile passen, werden jedoch in einer Auflistung von Seiten getrennt von den Seiten gespeichert, die die Daten für die anderen Spalten der Zeile enthalten. Der Administrator kann mithilfe der Option text in row in sp_tableoption festlegen, ob kleine text-, ntext- oder image-Werte direkt in einer Zeile gespeichert werden: Wenn text in row auf OFF eingestellt ist, zeigt SQL Server 2000 dasselbe Verhalten bei ntext-, text- und image-Werten wie SQL Server, Version 7.0. Für jeden text-, ntext- oder image-Wert wird in der Datenzeile lediglich ein 16-Byte-Zeiger gespeichert. Dieser Zeiger zeigt für jede Zeile auf den Speicherort der text-, ntext- oder image-Daten. Eine Zeile, die mehrere text-, ntext- oder image-Spalten enthält, verfügt über je einen Zeiger für jede text-, ntext- oder image-Spalte. Wenn text in row auf ON eingestellt ist, speichert SQL Server 2000 kleine text-, ntext- und image-Werte in der Datenzeile. Nur text-, ntext- oder image-Werte, die nicht in eine Zeile passen, werden in einer separaten Auflistung von Seiten gespeichert. Jede Tabelle verfügt nur über eine einzige Auflistung von Seiten, auf denen text-, ntext- oder image-Daten gespeichert werden. Die sysindexes-Zeile mit dem indid-Wert = 255 bildet den Anker für die Auflistung. Die text-, ntext- oder image-Daten aller Zeilen in der Tabelle werden in dieser Auflistung von text-, ntext- und image-Seiten verzahnt. In SQL Server 2000 können einzelne text-, ntext- und image-Seiten Daten für mehr als ein Vorkommen einer text-, ntext- oder image-Spalte speichern. Eine text-, ntext- oder image-Seite kann Daten aus mehreren Zeilen aufnehmen. Auf einer Seite können sogar text-, ntext- und image-Daten miteinander vermischt werden. Obwohl die Benutzer mit den text-, ntext- und image-Daten immer so arbeiten, als handele es sich um eine einzelne lange Bytefolge, werden die Daten nicht in diesem Format gespeichert. Die Daten werden in Form einer Auflistung von 8 KB umfassenden Seiten gespeichert, die nicht notwendigerweise aneinander angrenzen. In SQL Server 2000 werden die Seiten in einer B-Baumstruktur logisch angeordnet, wohingegen sie in SQL Server, Version 6.5 und früher, zu einer Seitenkette verknüpft werden. Der Vorteil der von SQL Server 2000 verwendeten Methode besteht darin, dass Operationen effizienter sind, die in der Mitte der Bytefolge starten. SQL Server 2000 kann sich schnell im B-Baum bewegen, wohingegen SQL Server, Version 6.5, die Seitenkette scannen muss. Siehe auch sp_tableoption Gruss Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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