FALc Geschrieben 7. Mai 2003 Teilen Geschrieben 7. Mai 2003 Hallo, welches System würdet ihr bevorzugen ..erachtet ihr für sicherer? IPCOP oder "klassich#" Debian oder co. System mit iptables aufgesetzt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dr.disk Geschrieben 7. Mai 2003 Teilen Geschrieben 7. Mai 2003 Was sicherer ist kann man so nicht sagen... IPCop ist ein Webfrontend um eine Firewall zu verwalten. Der Paketfilter der dort bentuzt wird ist der aus dem Linux-Kern: netfilter bzw. iptables. Fazit: der Linuxpaketfilter gilt als sicher - es sollte bzgl. der Sicherheit also keine Unterschiede geben. Das eine ist halt ein Webfrontend, beim Anderen mußt Du selbst Hand anlegen. Deine Entscheidung. Ich selbst bevorzuge Letzteres - ich weiß ganz gerne wie die Dinge funktionieren und warum sie das tun was sie gerade tun Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FALc Geschrieben 7. Mai 2003 Autor Teilen Geschrieben 7. Mai 2003 hi danke schonmal für die schnelle antwort besteht den nicht die möglichkeit bei ipcop auch selbst "Hand anzulegen". oder bin auf das frontend angewiesen? eine andere frage die sich mir stellt: ipcop ist ja ein speziell auf sicherheit gebautes BS, hat ipcop daher nicht auch unabhängig von netfilter auch andere vorteile gegenüber z.b debian oder suse ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dr.disk Geschrieben 7. Mai 2003 Teilen Geschrieben 7. Mai 2003 Zu Erstens: ich benutze IPCop nicht, kann Dir da also nicht weiterhelfen. Zu Zweitens: laut sourceforge (http://sourceforge.net/projects/ipcop/) basiert IPCop auf Linux - es sollte also Firewallseitig keinen Unterschied zu anderen Distributionen geben. Ich glaube nicht, daß sich einer die Mühe macht und die Firewall im Kern für so ein Projekt umschreibt. Diese Person wäre wohl besser dran seine Änderungen/Korrekturen/Erweiterungen an die Linuxentwicklergemeinde zu senden. Der größte Unterschied wird wohl sein, daß man bei IPCop ein Webfrontend hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Martex Geschrieben 17. März 2005 Teilen Geschrieben 17. März 2005 hab seit gestern auch ipcop, und bin soweit ganz zufrieden. die weboberfläche ist ziemlich übersichtlich. unter dem reiter firewall lassen sich aber nur portforwarding und externer zugriff konfigurieren. es gibt da irgendwelche addons, mit denen man auch iptables filterregeln via webgui anlegen kann. bislang muss ich das ja im firewall script machen... hab probleme mit gewissen programmen, die für jedes gewisse programm neu auftreten. Darum: welches von der flut aus addons zur firewallwartung ist empfehlenswert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cane Geschrieben 17. März 2005 Teilen Geschrieben 17. März 2005 hab probleme mit gewissen programmen, die für jedes gewisse programm neu auftreten. IPCop nutze ich in mehreren Produktivumgebungen. Für eigene Iptables Regeln existiert eine eigene Datei: firewall.local Weitere Hilfe findest Du hier: http://ipcop-forum.de/ http://www.ipcop-forum.de/links.php Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Martex Geschrieben 17. März 2005 Teilen Geschrieben 17. März 2005 IPCop nutze ich in mehreren Produktivumgebungen. Für eigene Iptables Regeln existiert eine eigene Datei: firewall.local Weitere Hilfe findest Du hier: http://ipcop-forum.de/ http://www.ipcop-forum.de/links.php also erledigst du alle firewallgeschichten per remotezugriff auf den ipcop-rechner über die firewall.local? und schaltest jedesmal ssh ein? hast du kein plugin für das webgui? dir ist sicher klar, was ich mit gewissen programmen meine... ich habs gestern nicht geschafft, dieses ding... wie hiess es noch...esel! zum laufen zu bekommen. das portforwarding hab ich anhand diverser anleitungen aus dem netz eingestellt. klappt auch soweit.. hab aber immer noch ne lowid. also meinste, ich trag jetzt einfach mal in die firewall.local die eselports ein und geb die frei? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cane Geschrieben 17. März 2005 Teilen Geschrieben 17. März 2005 also erledigst du alle firewallgeschichten per remotezugriff auf den ipcop-rechner über die firewall.local? und schaltest jedesmal ssh ein? Meine IPCop-Rechner arbeiten größtenteils als reine VPN-Gateways mit Proxyfunktionalität und sind daher von außen meist nur per VPN erreichbar. Ich verbinde mich durch einen VPN-Tunnel ins interne Netz hinter dem IPCop und kann auf den IPCop dann per SSH über das interne Interface zugreifen. hast du kein plugin für das webgui? Nein, die GUI nutze ich nur wenn mich der Traffic interessiert... dir ist sicher klar, was ich mit gewissen programmen meine... Filesharing kann beim Namen genannt werden da nicht die Plattform an sich illegal ist sondern der User, der in irgendeiner Weise geschützte Daten illegal bezieht. ich habs gestern nicht geschafft, dieses ding... wie hiess es noch...esel! zum laufen zu bekommen. das portforwarding hab ich anhand diverser anleitungen aus dem netz eingestellt. klappt auch soweit.. hab aber immer noch ne lowid. Wenn Du alle benötigten Ports geöffnet hat solllte es nicht am IPCop liegen - es existieren im Netz hunderte von Anleitungen zu Emule & Routing. also meinste, ich trag jetzt einfach mal in die firewall.local die eselports ein und geb die frei? Das hast Du laut deiner obigen Aussage doch schon :confused: mfg cane Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Martex Geschrieben 18. März 2005 Teilen Geschrieben 18. März 2005 Funktioniert jetzt, ich war zu dämlich. hab dem client ne feste ip X.X.X.183 gegeben und leite den port auf X.X.X.83 um.... *klatsch*. Danke für die Hilfe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.