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Welches BS für Firewall?


FALc

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Hi!

Also als Betriebssystem würde ich auf jeden Fall Linux nehmen! Als Distribution käme da IMHO eigentlich nur Debian in Frage.

<HINTERFRAG>

Da gibt's doch jetzt auch diese speziell gehärtete Debian Distribution, oder? Kennt das schon einer?

</HINTERFRAG>

IPCops kenn ich nicht, da es sich aber um eine Linux-Firewall-Distribution handelt müsste die Ihren Dienst wohl auch tun.

mfg Tobi

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Ich wuerde zu IPCop raten!!!

Ich hatte die ganze zeit die smoothwall am laufen (problemlos und stabil). Leider regte mich die werbung auf...

Seit 4 Monaten habe ich IPCop und seit kurzem die version 1.3. IPCop ist eine clevere Firewall loesung,Portforwarding, DMZ, Webproxy, DHCP, VPN.... alles kinderleicht zu konfigurieren. Das Webinterface uebersichtlich und werbefrei, Logs lassen sich schoen lesen Transfairgraphiken gibs auch. Die entwickler von IPCop stets am verbessern und bugs werden umgehend behoben. Patches lassen sich einfach einspielen.

Das tollste freeware Produkt das ich fuer ne firewall kenn.

Gruss ein IT Newbie ;)

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http://www.openbsd.org/faq/pf/

Linux ist für Firewalls große S_C_H_E_I_S_S_E

IPTables das größte Übel (keinen Menschenfreundlichen Syntax, Keine Configdatei sondern aufruf des Programms über Script, Bug- und Fehlerhistroy, Helpermodule und afaik auch ipt selbst Securityholes, Linux selbst ein einziges Chaos)

etc ppp

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Original geschrieben von supersun

http://www.openbsd.org/faq/pf/

Linux ist für Firewalls große S_C_H_E_I_S_S_E

IPTables das größte Übel (keinen Menschenfreundlichen Syntax, Keine Configdatei sondern aufruf des Programms über Script, Bug- und Fehlerhistroy, Helpermodule und afaik auch ipt selbst Securityholes, Linux selbst ein einziges Chaos)

etc ppp

>Linux ist für Firewalls große S_C_H_E_I_S_S_E

...das ist natürlich ein fachlich überzeugendes Argument!

Irgendwie zeigt mir dein Post das du kein Plan hast, mag vielleicht auch an der Uhrzeit liegen...

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Original geschrieben von supersun

Linux ist für Firewalls große S_C_H_E_I_S_S_E

Aha, das wird vermutlich der Grund dafür sein, das es unzählige Firewall Appliances gibt, welche auf dieser "S_C_H_E_I_S_S_E" basieren. Aus dem selben Grund ergibt eine Suche auf Google nach "Linux Firewall" auch unzählige Ergebnisse. Natürlich sind all diese Firewall Tools und Extraprogramme nur aus eben diesem Grund für Linux entwickelt worden.

IPTables das größte Übel (keinen Menschenfreundlichen Syntax, Keine Configdatei sondern aufruf des Programms über Script, Bug- und Fehlerhistroy, Helpermodule und afaik auch ipt selbst Securityholes, Linux selbst ein einziges Chaos)

etc ppp

Du solltest nicht alles blind glauben, was Theo, OpenBSD.org bzw. die diversen Ad. Mailinglisten sagen und dieses dann hier posten. Der iptables Syntax ist keinesfalls menschenunfreundlich und eine Steuerung über Skripte ist sehr flexibel. Auf www.netfilter.org finden sich 6 Security Announcements von 04.2001-05.2003. Einige betreffen mich nichtmal.Damit kann ich gut leben.

OpenBSD's pf ist auch nicht fehlerfrei, keine Software ist das. Das Linux selbst ein einziges Chaos ist kannst Du Leuten wie Alan Coax erzählen, die vermutlich schon programmiert haben bevor Du diese Welt erblickt hast. Wie wäre es also mit _richtigen_ Argumenten. ?

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Naja, über die Argumentation daß Linux Sch... ist kann man streiten.

Mit einem hat er aber Recht: an OpenBSD führt kein Weg vorbei wenn man Betriebssysteme sucht die eine gute Grundlage für Firewalls liefern. Vor allem wenn man bedenkt, daß in OpenBSD in den letzten fast acht Jahren nur eine Lücke entdeckt wurde. Ansehen lohnt sich auf jeden Fall! (www.openbsd.org)

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Original geschrieben von dr.disk

Vor allem wenn man bedenkt, daß in OpenBSD in den letzten fast acht Jahren nur eine Lücke entdeckt wurde. Ansehen lohnt sich auf jeden Fall! (www.openbsd.org)

Ein _Remote_ Hole in der _Default_ Installation. (Default Installation = es läuft quasi nix nach der Installation, lokal ausnutzbare Lücken sind hierbei nicht berücksichtigt)

Fehler gibt es auch bei OpenBSD. OpenBSD ist sicherlich eine gute Grundlage, wenn es um Sicherheit geht, jedoch ist es nicht _das_ fehlerfreie System zu dem es oft gemacht wird.

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Original geschrieben von DanielB

Fehler gibt es auch bei OpenBSD. OpenBSD ist sicherlich eine gute Grundlage, wenn es um Sicherheit geht, jedoch ist es nicht _das_ fehlerfreie System zu dem es oft gemacht wird.

So hab ich das auch nie behauptet. Ich wollte damit sagen, daß OpenBSD, wie Du ebenfalls erwähnt hast, eine gute Grundlage ist für eine Firewall.

Das dort nix läuft hat aber auch einen anderen Vorteil: ich werde garantiert nicht vergessen irgendwelche Dienste abzuschalten :D

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Original geschrieben von dr.disk

So hab ich das auch nie behauptet. Ich wollte damit sagen, daß OpenBSD, wie Du ebenfalls erwähnt hast, eine gute Grundlage ist für eine Firewall.

Ok, dann sind wir uns da ja einig :)

Das dort nix läuft hat aber auch einen anderen Vorteil: ich werde garantiert nicht vergessen irgendwelche Dienste abzuschalten :D

Jupp, das ist sicherlich ein Vorteil, keine Frage. Jedoch muss man dies auch in Zusammenhang mit "Werbeaussagen", wie "1 remote hole in the default install ..." sehen. :)

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Original geschrieben von DanielB

Jedoch muss man dies auch in Zusammenhang mit "Werbeaussagen", wie "1 remote hole in the default install ..." sehen. :)

Stimmt. Scheint ein stabiles und zuverlässiges Grundsystem zu sein :P.

Zum Schluß noch folgendes: Linux taugt auf jeden Fall was als Firewall. Sämtliche Firewalls bei uns in der Firma laufen unter Linux (und das problemlos 365 Tage im Jahr).

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okay... die frage hierbei ist wiederrum.... wer übernimmt den eigentlichen FW-Teil...

bei CheckPoint z.B. stellt das Linux lediglich die Platform da.... die Stateful Inspection kommt von CheckPoint...

mit Iptables/chains zu arbeiten könnt ich mir nicht vorstellen....

wenns da heißt schnell mal kurz ne rule ändern für z.b. ein testsystem...

ähm... sorry aber das ist doch megastressig?

daher denke ich.... Linux als Platform - wunderbar...

doch die FW-Software an sich sollte nicht iptables heißen...

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auf ner firewall wuerde ich auch nichts anderes installieren als OpenBSD ... Ein sicherheitsloch in 7 Jahren. Die grundinstallation kann man schon als sicher bezeichnen.

pf ist einfach und logisch aufgebaut, PPPoE verbindungen sind schnell hergestellt und DynIP geht auch ohne probs. mailrelay, webserver und sonstiger schnickschnack dann auf jeden fall in die dmz. es sollten keine dienste auf der firewall laufen, die nicht benoetigt sind.

howto's etc. zur installation gibts im inet genug ...

so long

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