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Subnetting mal logisch ??


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Die Ip-Adresse ist : 192.168.1.0 /22 hiermit sollen 5 Subnetze gebildet werden !!!

um 5 Subnetze zu bilden muessen wir 2^3 nehmen, das heißt wir muessen uns 3 bits von der Subnetzmaske "leihen",

11111111.11111111.11111100.00000000

und nun teilen wir die Subnetze ein:

x.x.00000001.00000000

wird zu,

x.x.00000000.00000000

das bedeutet die stellen in diesem Bereich setzt man auf 0.

nun beginnen wir mit der ersten Subnetz:

1. x.x.00000000.10000000

2. x.x.00000001.00000000

3. x.x.00000001.10000000

4. x.x.00000010.00000000

5. x.x.00000010.10000000

Diese sind die Netzadressen, um Die Broadcast Adressen zu bekommen müssen die letzten 7 nuller auf 1 gesetz werden.

1. x.x.00000000.11111111

2. x.x.00000001.01111111

3. x.x.00000001.11111111

4. x.x.00000010.01111111

5. x.x.00000010.11111111

zwichen der Netzadresse und Broadcast kann man die Ip Adressen an die Hosts verteilen !!!

1. IP. in Dezimal x.x.0.129 bis 254

2. " x.x.1.1 bis 126

3. x.x.1.129 bis 254

4. x.x.2.1 bis 126

5. x.x.2.129 bis 254

neue Subnetzmaske 11111111.11111111.11111111.10000000

SO Fertig !!!!!!!

MFG

Yücel und Marcel

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Unserer Meinung nach kann man es nur so rechnen. Aber wir lassen uns gernne vom Gegenteil überzeugen :D

Unsererseits gibt es auch keine logik warum nur maximal 50 Hosts möglich sein sollten. Man muss ja nicht alle 126 Ip Adresse vergeben...oder?

Gruss

Yücel + Marcel

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Original geschrieben von Nightflyer2000

Die Aufgabe hätte ich auch so gelöst, allerdings ist es ja vorgeschrieben, dass es pro Subnetz maximal 50 Host unterzubringen gilt.

Doch bei dieser Lösung sind ja pro Subnetz bis zu 126 Hosts möglich, oder irre ich mich da?

Wenn du maximal 50 Hosts in das Netz einbinden sollst, heißt das, das du mindestens 50 IP-Adressen brauchst, die du vergeben kannst (also ohne Netz- und Broadcastadresse). Bei Servern (z.B. Webserver mit IP-basierten virtual Hosts) wäre es sogar denkbar, das du mehrere IP-Adressen für nur einen Host vergibst, deswegen auch mindestens 50 (bzw 52) IP-Adressen

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Also ich sehe das auch so.

Wenn man nur 50 IP's vergibt, hat man seine "maximalen" 50 Hosts.

Allerdings wäre vielleicht der benötigte Platz ein Grund, was gemeint wäre?

Doch ich würde es auch so rechnen (mit 128er Schritten...).

Falls jemand anderer Meinung ist, würde es mich interessieren...

Also bis dann.

:cool:

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Noch mal eine eventuell dumme Frage:

Wann wende ich die Formel 2^n-2 für die Anzahl der Hosts und wann für die Anzahl der Netze an?

Wenn ich nur die benötigte Netzanzahl gegeben habe, ist es klar, dass es nur damit geht, aber wenn ich beides gegeben habe, was gewünscht ist?

Dann gehe ich auch nach der gewünschten Netzanzahl, oder?

Danke schon mal, aber das würde mich schon mal interessieren...

:cool:

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dies hat mit den Unterschiedlichen Rechenwege für Subnetting zu tun. Es gibt RFC950. Dort berechnest du die Anzahl der Subnetz mit 2^n-1. Das Subnetzbit fängt bei 1 an. Zum anderen gibt es RFC 1878. Dort nutz du 2^n und das Subnetzbit fängt bei 0 an.

Beide Lösungswege sind aber immer Richtig.

Aber schau mal den siebten Beitrag in diesem Thread von Hades an. Dort ist es eigentlich sehr anschaulich erklärt

http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=44774&highlight=subnetting

Gruss

Marcel

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Original geschrieben von Phantomas

Das mit dem /22 heist das die ersten bits in der subnetzmaske 1 sind und der Rest 0.

Also

11111111.11111111.11111100.00000000

Dies sind die 22 einser

Ok?

Gruss

Yücel + Marcel

Mehr oder weniger...

192.168.1.0 ist doch die Netzadresse oder?

22 hat dann mit 192.168.1.0 nichts zu tun, sondern gibt dir indirekt die Subnetzmaske?

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Super, danke für die Antwort.

Hat mir schon geholfen.

Wenn ich mich an RFC950, ist es ja OK...

Aber was ist, wenn ich in einer Aufgabe sowas habe, wie:

Es sollen bei der IP-Adresse 194.155.172.0/22 mehrere Subnetze gebildet werden, so dass in jedem Subnetz max. 60 Hosts vorhanden sein sollen.

Da habe ich ja keine Angabe, wie viele Subnetze ich bilden soll.

Gibt es so eine Aufgabenstellung überhaupt?

Und wenn ja, rechne ich dann aus, wie viele Bits ich für den Hostteil brauche und dann weiß ich ja, was sich bei /22 verändert hat. Ich meine, dann sehe ich ja, wieviele Bits zu der /22 dazugekommen sind und dann kann ich ja die Subnetze ausrechnen.

Oder liege ich da vollig falsch?

Danke schon mal.

Bis später dann.

:cool:

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Original geschrieben von Nightflyer2000

Oder liege ich da vollig falsch?

Ne, passt schon so.

Du brauchst 6 Bit für die Hosts, alles andere kannst du für den Netzanteil nehmen. Also 255.255.255.192 als Subnetmask (nach RFC 1878, die andere hab ich jetzt nicht gerechnet)

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Ich würde mal folgendes Vorschlagen:

Netz1 :

Netz: 192.168.1.0

Broadcast: 192.168.1.127

Subnetmask:255.255.255.128

Netz2:

Netz: 192.168.1.128

Broadcast: 192.168.1.255

Subnetmask:255.255.255.128

Netz3:

Netz: 192.168.2.0

Broadcast: 192.168.2.127

Subnetmask:255.255.255.128

Netz4:

Netz: 192.168.2.128

Broadcast: 192.168.2.255

Subnetmask:255.255.255.128

Netz5:

Netz: 192.168.2.0

Broadcast: 192.168.2.127

Subnetmask:255.255.255.128

Das mit den 50 Hosts sollte nur ne kleine Irreführung IHK Like sein.

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Also ich habe die Subnetzmaske mit 2^n-2 berechnet, den Broadcast mit Netzid in einer oder Verknüfung mit invertierter Netzmaske. Die anzahl der Clients habe ich auch mit restlichen Hostbits an der Formel 2^n-2 berechnet. Ich denke mal das es richtig ist, da es die gleiche Rechenart wie bei Phantomas RFC Vorgehensweise ist. Zudem sagt es das gelbe Buch (Vernetzte IT System) so :) Aber wenn ich falsch liegen sollte, dann bitte berichtigen, da ich am Dienstag das in der Prüfung gerne richtig haben möchte :)

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Hallo,

Noch mal eine grundsätzliche Bemerkung:

Die Hauptmotivation für Classles Interdomain Routing (CIDR, http://www.ietf.org/rfc/rfc1519.txt) und die damit verbundene Umstellung (weg von Class A-C, hin zu Subnetzmasken mit variabler Länge) war die Tatsache, dass die Adressen knapp wurden und die Routingtabellen sehr gross (da man für jedes Classfull Netz einen eigenen Eintrag verwenden musste).

Aus dem Grund sollte man beim Netzwerkdesign darauf achten, dass bei einer vorgegebenen maximalen Anzahl von Endsystemen auch nur das nächstgrößerer Netz gewählt wird. Den Rest läßt man einfach frei (falls weitere Netze hinzu kommen, o.ä.).

Nic

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