Crow T. Robot Geschrieben 11. Mai 2003 Teilen Geschrieben 11. Mai 2003 Bekanntermassen kann man alternativ zu PAP und Struktogramm meist auch in Pseudocode lösen. Da es sich aber sehr schwierig gestaltet, in der Prüfung sich einen sinnvollen Pseudocode auszudenken, den die Prüfer auch nachvollziehen können, habe ich mir vorhin folgende Frage gestellt: Könnte ich nicht auch in einer bestimmten Programmiersprache die Aufgaben lösen und dazuschreiben, nach welcher Sprache sich dieser mutmassliche Pseudocode richtet? (Mit PHP und Perl bspw. sind viele Aufgaben mit Stringmanipulation z.B. sehr leicht und schnell zu lösen.) Was denkt ihr dazu? Irgendwelche Einwände? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
painspotting Geschrieben 11. Mai 2003 Teilen Geschrieben 11. Mai 2003 Dagegen spricht sicher nichts. Hier ein Vorschlag eines meiner BS-Lehrer: http://ffb.lippe.de/~row/HTM/prog/pdf/PseudoFolie.pdf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crow T. Robot Geschrieben 11. Mai 2003 Autor Teilen Geschrieben 11. Mai 2003 Danke für deine Antwort. Eine Anlehnung an die Pascal-Syntax ist sicherlich am verbreitetsten, aber mir geht es natürlich um spezielle mächtige Features und Funktionen aus bestimmten Sprachen, z.B. reguläre Ausdrücke, dynamische Arrays und Hashes etc. Das würde das Lösen vieler Aufgaben ungemein vereinfachen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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