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Münchener Rathaus-SPD entscheidet sich für Linux


mtn

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Na sowas, hat sich doch das Rathaus meiner "Lieblingsstadt" dafür entschieden

ihre Systeme auf Linux zu migrieren. :)

http://www.heise.de/newsticker/data/anw-26.05.03-004/

Was haltet ihr davon, wird es der große Wurf für Linux, wird dieses Entscheidung

auch für andere Kommunen Vorbild sein, oder macht München das nur um bei

Microsoft die Lizenzpreise noch ein bissel zu drücken?

Wie immer, ich hoffe das sich Linux gegen Microsoft durchsetzt,

schon weil es ein großer Imagegewinn für die ganzen Open Source Sachen wäre.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi.

Ich versuche es einmal aus meiner Sicht :

Die Stadtverwaltung dort hatte noch Windows NT, da war klar das sie bald einmal umrüsten müssen. Nun war wohl die Entscheidung auf Linux gefallen weil es doch um soo viel günstiger ist und Herstellerunabhängig.

Nun erzähle ich mal aus meinen Erfahrungsbereich:

Die Kosten eines Linux Servers + Support belaufen sich schon fast auf die Kosten eines Windows 2000 Servers. Zumindest ist dies beim Suse Enterprise Server so.

Desweiteren meinen die meisten Leute das die Linux Workstations viel günstiger sind.

Doch auch hier denke ich, sehen es einige falsch. Denn was ist mit den Schulungen für die Anwender ? Den erhöhten Administrationsaufwand ( am Anfang auf jeden Fall ) und natürlich auch die Lizenzen für die Workstations.

Hier bietet Microsoft auch schon wirklich intelligente Modelle für große Firmen, z.B. ein automatisches Lizenzupgrade von W2k auf XP. So erhält man für niedrigeren Preisen die neueren Versionen.

Bei Linux muss man wohl auch unterscheiden welche Distribution man einsetzt.

Hier sind wohl auch wieder SuSe und Redhat als Workstations führend und diese Firmen kosten eben auch ihr Stück.

Zweifelos ist Linux / Unix im Serverbereich meiner Meinung nach immernoch um Längen besser. Jedoch sehe ich meine Probleme wirklich im Client Bereich.

Open Office ist schon gut , aber ich habe auch schon Probleme mit Power Points und Vorlagen gehabt, die ich nicht bearbeiten konnte , bzw. verändern konnte. ( vorallem im Macro Bereich )

Nun stelle man sich das mal vor wenn man Kundenkontakt hat und muss dann leider sagen, ich kann das Dokument nicht öffnen da wir Linux bei uns einsetzen.

Mein Fazit also:

Linux im Serverbereich auf jeden Fall ( vorallem für wirklich Produktive Systeme wie z.B. SAP oder EDI ). Als Workstation aber wirklich noch weiter auf Windows zu setzen. Die Anwender sind das gewöhnt und kennen sich mit ihrer gewohnten Umgebung aus --> Desweiter herrscht hierbei wirklich mehr Kompatibiltät mit anderen IT System von Kunden.

gruß

deop

:mod:

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Hallo zusammen!

Also ich fände es super wenn München sich für Linux entschließen könnte, weil dieser Schritt endlich mal beweisen würde, dass Open Source Software (im Folgenden OSS) doch reif für den Desktop ist und um OSS mal einen kleinen Schwung nach oben (wenn es sowas überhaupt gibt) zu geben.

Um auf einen Punkt meines Vorredners einzugehen: Sicherlich ist ein Suse Server fast genausoteuer wie ein Win s u c k Server, aber ein (besserer) Debian GNU/Linux [1]Server ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kostengündiger.

Die Story über inkompatible Powerpoint-Folien kann ich bestätigen, jedoch denke ich, dass das einfach ein Bug oder eine noch nicht implementierte Funktion ist, welche in der aktuellsten Version von Openoffice [2] behoben/hinzugefügt sein sollte (schließlich sind Powerpoint-Folien nichts anderes als umbenannte, gezippte XML-Dateien ;-)).

Ansonsten finde ich die Münchner Initiative sehr gut, auf jeden Fall besser als das Europäische Parlament, welches offen zugibt Linux als Druckmittel für günstige Preise bei Microsoft zu benutzen [3], in der Realität jedoch nicht als Betriebssystem in keinster Weise vorsieht. Dazu kommt, dass Sie im gleichen Atemzug ein Gesetz für Softwarepatente [4] erlassen, welches dem ein oder anderen OSS-Projekt sicherlich zur Aufgabe zwingen wird. Ziemlich mies...

Gruß Tobi

[1] http://www.debian.org

[2] http://www.openoffice.org

[3] http://www.pro-linux.de/news/2003/5560.html

[4] Sinnlose Softwarepatente: http://swpat.gnu.de/patente.html

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Original geschrieben von Deop

Die Kosten eines Linux Servers + Support belaufen sich schon fast auf die Kosten eines Windows 2000 Servers. Zumindest ist dies beim Suse Enterprise Server so.

gruß

deop

:mod:

Dazu habe ich eine Frage:

Wenn ich mir den Suse Enterprise Server kaufe. Habe ich dann nur eine Lizenz? Oder darf ich den dann auch für weitere Server gebrauchen?

Gruß

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Original geschrieben von reeco

Dazu habe ich eine Frage:

Wenn ich mir den Suse Enterprise Server kaufe. Habe ich dann nur eine Lizenz? Oder darf ich den dann auch für weitere Server gebrauchen?

Gruß

Hi.

Das kommt ganz darauf an welches Packet du nimmst.

Es geht entweder nach CPUs oder nach Serveranzahl.

Hier sind die Packete augelistet

Preise Server

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Mhm das heißt also (wenn ich das richtig verstanden habe :D ), dass ich für jeden Server eine Lizenz bräuchte! Dann wären wir ja fast wieder bei Microsoft Preisen angelangt. Und dann stellt sich die Frage was macht den Linux dann noch günstiger?

Hat da jemand Erfahrung von Euch?

Gruß

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Original geschrieben von reeco

Mhm das heißt also (wenn ich das richtig verstanden habe :D ), dass ich für jeden Server eine Lizenz bräuchte! Dann wären wir ja fast wieder bei Microsoft Preisen angelangt. Und dann stellt sich die Frage was macht den Linux dann noch günstiger?

Hat da jemand Erfahrung von Euch?

Vorsicht: SuSE != Linux

Aus welchem Grund brauchst du diesen Server? I.d.R. kannst du alles, wie in dem Debianbleistift weiter oben erwähnt, auch mit den herkömmlichen Tools umsetzen.

Das mit dem PP-Vorlagen liegt iirc immer noch daran dass Microsoft das Format nicht offen legt und die Codierung somit "erraten" werden muss. Eine 100%ige Kompatiblität dürfte damit unmöglich sein. Aber hey, wer braucht schon fremde PP-Vorlagen wenn er im eigenen Betrieb nur noch OpenOffice (ob nun die Windows oder die Linuxversion) benutzt? ;)

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Original geschrieben von Deop

Denn was ist mit den Schulungen für die Anwender ?

<SNIP>

Als Workstation aber wirklich noch weiter auf Windows zu setzen. Die Anwender sind das gewöhnt und kennen sich mit ihrer gewohnten Umgebung aus

Zwei Anmerkungen hierzu:

Auch wenn ich jetzt vielleicht Äpfel mit Birnen vergleiche, aber ich kann mal kurz aus meiner Erfahrung bei einer Plattformumstellung erzählen. In meiner damaligen Firma wurden sukzessiv alte 3270-Terminals (Texterminals) gegen PCs getauscht. Dort hatten die Mitarbeiter auf einmal nicht mehr ihre gewohnten Tastaturen mit 24 Funktionstasten und diversesten Sonderfunktion sondern eine "normale" PC-Tastatur und eine Maus. Und sowieso war das ja alles so bunt und man musste mit diesem komischen Dingen auch noch einen Pfeil bewegen und klicken, iiihhh, wie hässlich. Das mag sich jetzt alles recht abenteuerlich anhören, aber dort sassen und sitzen wirklich viele, die noch nie einen PC gesehen oder damit gearbeitet haben. Und nach einer kurzen Einarbeitungszeit kamen auch diese zurecht. z.Z. stellen wir in meiner jetzigen Firma von alten 3270-Textanwendungen auf HTML-basierte Anwendungen um. Auch hier war die Diskussion über die Schulungskosten und den -aufwand erst riesig, doch nach einer kurzen Zeit fanden's alle ganz toll und arbeiten auch gerne damit. Eine Plattformumstellung ruft immer eine solche Diskussion hervor und im Endeffekt ist der Aufwand (EDIT: meistens) wesentlich geringer und die Akzeptant wesentlich höher als erwartet.

Der andere Punkt ist der, dass ein Hauptargument gegen "Linux als Workstation" immer ist, dass Windows so arg verbreitet ist. Aber handelt es sich hierbei nicht um einen Teufelskreis? Ich verwende kein Linux, weil Windows so verbreitet ist, ergo kann sich Linux gar nicht verbreiten. Ich finde die Entscheidung der Münchner beispielhaft und hoffe, dass andere auch in Zukunft folgen werden, nicht, weil ich ein absoluter Linuxanhänger bin (ich fahre schon seit Jahren Windows und Linux parallel), sondern weil ich immer gerne Alternativen habe (in diesem Fall z.B. MS oder Linux) und ich hoffe, dass Microsoft dadurch auch gezwungen wird, ihre Preis- und Lizenzpolitik auf die Tauglichkeit in einem Polypol zu überprüfen.

ICQ

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(schließlich sind Powerpoint-Folien nichts anderes als umbenannte, gezippte XML-Dateien ;-))

Das mag ja bei der aktuellen Version zutreffen, bei alten bezweifle ich das aber.

Außerdem: Ich bezweifle, daß man sagen kann: Der Einsatz von Linux zeigt, daß es reif für den Desktop ist !

Ich sehe das eher so, daß Linux ein sehr gutes Server-Produkt ist, aber immer noch nicht ganz reif für den Desktop - aber es wird immer besser.

Für mich ist es schlichtweg eine Sache des Fokus: Der Akzent bei Linux ist ganz klar der Server-Bereich. Und ich meine das jetzt für die Entwicklung.

Der Bereich, auf dem der Fokus liegt, wird sich ganz natürlich besser entwickeln, als der, auf dem kein Fokus liegt.

Im Umkehrschluß kann das natürlich bedeuten, daß durch die "Anschaffung" von Linux in München vermehr Druck von Anwenderseite ausgeübt wird, mehr für Usability zu sorgen (ich habe leider noch nie von Usability Labs für Linux gehört :( . )

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Original geschrieben von beko

Vorsicht: SuSE != Linux

Aus welchem Grund brauchst du diesen Server? I.d.R. kannst du alles, wie in dem Debianbleistift weiter oben erwähnt, auch mit den herkömmlichen Tools umsetzen.

Das ist wohl richtig und ist auch noch in kleinerem Umfang zu realisieren.

Doch du wirst mir nicht erzählen wollen, das bei einem großen Netzwerk , ein Admin auch mal Hilfe braucht --> Support von SuSe.

Er wird kaum die Zeit im Alltagsgeschäft haben , sich noch stundenlang einzuarbeiten.

Ich sehe der Entwicklung bei Suse auch nicht gerade gerne zu, aber es ist nunmal so wenn du ein großes Netzwerk hast mit ensprechend vielen Servern dann brauchst du nunmal Support......

Auch wenn Debian noch so stabil ist oder noch so günstig, ist es für einen großen Rollout meiner meinung nach nicht vewendbar....

gruß

deop

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Original geschrieben von Deop

Das ist wohl richtig und ist auch noch in kleinerem Umfang zu realisieren.

Doch du wirst mir nicht erzählen wollen, das bei einem großen Netzwerk , ein Admin auch mal Hilfe braucht --> Support von SuSe.

[...]

Ich sehe der Entwicklung bei Suse auch nicht gerade gerne zu, aber es ist nunmal so wenn du ein großes Netzwerk hast mit ensprechend vielen Servern dann brauchst du nunmal Support......

Auch wenn Debian noch so stabil ist oder noch so günstig, ist es für einen großen Rollout meiner meinung nach nicht vewendbar....

Der Support muss nicht von SuSE kommen aber allgemein gebe ich dir da schon recht. Ein großes Manko ist und bleibt der Support für Linux. Zwar ist die "Gemeinde" groß (und zerstritten) doch muss man mühsam nach einer Lösung im Netz fanden oder sich selbst so weit hinein arbeiten dass man sich selbst Lösungen basteln kann.

SuSE lässt sich übrigens den Support der über die 08/50 Sachen hinaus geht auch recht gut bezahlen, schließlich muss man auch leben. Nur vom Handbücher-Drucken ginge das wohl kaum...

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Original geschrieben von Alrik Fassbauer

Außerdem: Ich bezweifle, daß man sagen kann: Der Einsatz von Linux zeigt, daß es reif für den Desktop ist !

Ich sehe das eher so, daß Linux ein sehr gutes Server-Produkt ist, aber immer noch nicht ganz reif für den Desktop - aber es wird immer besser.

Du musst aber unterscheiden, zwischen dir daheim und der Sekretärin im Büro. Die Sekretärin startet ihr Textprogramm und ein paar andere Anwendungen, benutzt sie und wenn Feierabend ist macht sie die Kiste aus und geht heim. Du willst wohl noch mehr machen und auch öfter neue Sachen installieren (Hard und Software), sonstige Änderungen machen etc etc.

Zum starten von Programmen reicht ein einfacher Fenstermanager, einen Doppelklick zum Starten auf ein Icon bekommt der auch hin...

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- Thema "Win s u c k": Bitte entschuldigt meine flapsige Ausdrucksweise, ich meinte natürlich Windows.

- Thema "Linux-Desktop": Ich setze seit ca 2 Jahren ausschließlich Linux auf meinem Desktop ein (erst DEbian, dann Gentoo). Dank einer kompfortablen, grafischen Oberfläche namens Gnome, einem E-Mail Programm namens Evolution, einem Browser namens Mozilla und einer Officesuite namens Openoffice.org ist mein Linux-Betriebssystem durchaus auch für nicht Linuxer als Arbeitsplatz geeignet, ich sehe da kein Problem.

- Thema "Support": Es gibt viele Firmen, die Support für Linux abieten, und das ist auch gut so. Bei einem Linux-Betriebssystem mit entsprechender Umgebung handelt es sich zum Glück um ein sehr offenes System, was einen qualitativ hochwertigen Support ermöglicht. Wo es bei Windows häufig heist: "Platt machen und neu installieren!" - Findet man unter Linux den Fehler meistens und kann ihn leicht beheben (mit kommerziellem oder Community-Support)

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Original geschrieben von beko

Der Support muss nicht von SuSE kommen aber allgemein gebe ich dir da schon recht. Ein großes Manko ist und bleibt der Support für Linux. Zwar ist die "Gemeinde" groß (und zerstritten) doch muss man mühsam nach einer Lösung im Netz fanden oder sich selbst so weit hinein arbeiten dass man sich selbst Lösungen basteln kann.

SuSE lässt sich übrigens den Support der über die 08/50 Sachen hinaus geht auch recht gut bezahlen, schließlich muss man auch leben. Nur vom Handbücher-Drucken ginge das wohl kaum...

Also ich finde das auch immer wieder verwunderlich wie sich die Linuxgemeinde selber angiftet. Kommt mir so vor. Okay jeder will seine Version verkaufen.

Noch was zum Support. Ich glaube da hat Windows einfach einen riesen Vorteil. Es gibt verdammt viele newsgroups. Und man findert eigentlich immer eine Lösung zu seinem Problem (google sei danke :D)

Und Ich denke an der Kowledgebase von Microsoft könnten sich Suse und Co ein Beispiel nehmen???

Gruß

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Original geschrieben von reeco

> Also ich finde das auch immer wieder verwunderlich wie sich die

> Linuxgemeinde selber angiftet. Kommt mir so vor. Okay jeder will seine

> Version verkaufen.

Der Glaubenskrieg zwischen den Distributionen ist Nonsense und OT. SuSE ist halt der einzige deutschschprachige Distributor der darüber hinaus eben sein 'Serverpacket' hat.

> Noch was zum Support. Ich glaube da hat Windows einfach einen riesen

> Vorteil. Es gibt verdammt viele newsgroups. Und man findert eigentlich

> immer eine Lösung zu seinem Problem (google sei danke :D)

Google hilft dir auch so ziemlich bei jedem Linux-Problem und Newsgroups gibts ebenfalls wie Sand am Meer ;)

> Und Ich denke an der Kowledgebase von Microsoft könnten sich Suse und

> Co ein Beispiel nehmen???

Da hast du wohl Recht, due SupportDB von SuSE ist ein Krauthaufen der mal richtig sortiert gehört :)

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Original geschrieben von beko

Original geschrieben von reeco

> Noch was zum Support. Ich glaube da hat Windows einfach einen riesen

> Vorteil. Es gibt verdammt viele newsgroups. Und man findert eigentlich

> immer eine Lösung zu seinem Problem (google sei danke :D)

Google hilft dir auch so ziemlich bei jedem Linux-Problem und Newsgroups gibts ebenfalls wie Sand am Meer ;)

Ich behaupte sogar, dass es mehr Linux/Unix/OSS als Windows Newsgroups gibt.

[OT]

Übrigens nur mal am Rande in Sachen Support, ich weiß nicht ob das schon jeder kennt:

http://www.google.de/linux

http://www.google.de/microsoft

http://www.google.de/mac

[/OT]

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Original geschrieben von Tobi 2.4.20

Wo es bei Windows häufig heist: "Platt machen und neu installieren!" - Findet man unter Linux den Fehler meistens und kann ihn leicht beheben (mit kommerziellem oder Community-Support)

Naja wir wollwn mal nicht übertreiben ;)

Aber ich denke das liegt auch daran, das Linux hauptsächlich von Leuten verwendet wird, die auch etwas davon verstehen (Oder es zumindest glauben :D ).

Bei Windows sitzt halt auch jeder Idiot davor. Der kann sich oft nicht helfen als mit Neuinstallieren!

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Hi,

ich arbeite mit Windows und verkaufe Applikationen, die ausschließlich mit Windows arbeiten.

Ich arbeite nicht mit Linux, aus verschiedensten Gründen.

Ich denke aber gleichzeitig, dass für eine Komune (und darüber reden wir ja hier) es herzlich egal ist, mit welchem OS die Mitarbeiter auf ihren Desktops daddeln.

Es muss nur einmal richtig eingerichtet sein.

D.h. der Client wird umgestellt, der User drauf geschult (muss bei einer neuen Windowsversion auch gemacht werden) und dann kann er arbeiten. Ist doch egal ob da OS/2, Windows oder Linux hinter steht.

Die einzelen Mitarbeiter einer Komune sind Mitlgieder verschiedener Abteilungen die nur mit ein bis drei Programme zu tun haben werden. Was interssiert es die, welches OS morgens startet und sie in ihre Programme bringt?

Ich denke ihr müßt von euren Entwicklerstandpunkten runter. Der komunale Mitarbeiter wird nie ein Programm installieren.

Die einzigen, die sich stark umstellen müssen sind die Admins. Und das ist deren Job. Gut für uns, gibt es mehr Stellen ;).

Gruss

Dietmar

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