Hajooo Geschrieben 27. Mai 2003 Teilen Geschrieben 27. Mai 2003 Hallo, also….. Zwei kleinere Gebäude: Bürogebäude und Wohnheim Im Bürogebäude steht ein W2K Server mit 8 W2K Clients. Es gibt eine ISDN Telefonanlage (Rufnummer 77xxx0) mit Schnurlostelefonen. Internet auch über ISDN. Die Homepage lautet www.hxxxxt-sxxxx.de Emailadressen: Mustermann@hxxxxt-sxxx.de Das Wohnheim hat einen Pc W2K der nicht im Netz ist. Er sollte auch nicht rein. Das Telefon hänget schnurlos an der Telefonanlage am Bürogebäude -> selbe Nummer (77xxx019) Die beiden Gebäude waren früher mal getrennte Besitzer, im Wohnheim gibt’s nen Telefonanschluss, der anscheinend still gelegt ist! Ob es physikalische Kabelverbindungen irgendwelcher Art zwischen beiden Gebäuden gibt, wurde bisher verneint. Jetzt soll das Wohnheim auch Internet und Email bekommen (Mustermann@hxxxxt-sxxxx.de) Dies in der günstigsten Form! Vielleicht irgendwas mit Wireless oder einfach das Telefon wieder Anmelden? Keine Ahnung! Gruß Hajooo :marine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigpac Geschrieben 27. Mai 2003 Teilen Geschrieben 27. Mai 2003 Wie du schon gesagt hast, versuch´s doch mal mit wireless´lan. Wie weit sind die Gebäude denn auseinander? Cu Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hajooo Geschrieben 27. Mai 2003 Autor Teilen Geschrieben 27. Mai 2003 Hi Alex, Entfernung: Aussenwand -> Aussenwand ca. vier Meter! Wireless Lan? Der Rechner sollte nicht unbedingt ins Netz! Gruß Hajooo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Freaka Geschrieben 27. Mai 2003 Teilen Geschrieben 27. Mai 2003 Mit Wireless LAN klapt es ohne Probleme, nur sollte ihr auf die Sicherheit achten, also WEB Verschlüsselung und und und. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MichaelP Geschrieben 27. Mai 2003 Teilen Geschrieben 27. Mai 2003 Original geschrieben von Freaka Mit Wireless LAN klapt es ohne Probleme, nur sollte ihr auf die Sicherheit achten, also WEB Verschlüsselung und und und. Du meinst sicher WEP Wenn ihr die Vernetzung nur für E-Mail und Internet benutzen wollt, ist WLAN vollkommen ausreichen. Kommt aber auch wieder auf die Beschaffenheit der Gebäude (Wie weit stehen sie auseinander, wie dick sind die Wände und aus welchem Material). Wollt ihr das Netzwerk auch für den regelmäßigen Datenaustausch nutzen würde ich eher zu einer kabelgebundenen Lösung raten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thombo Geschrieben 29. Mai 2003 Teilen Geschrieben 29. Mai 2003 Original geschrieben von MichaelP Wollt ihr das Netzwerk auch für den regelmäßigen Datenaustausch nutzen würde ich eher zu einer kabelgebundenen Lösung raten. Dabei sollte man jedoch auf die Potential unterschiede zwsichen den beiden Gebäuden achten. Das Problem hatten wir auf der Arbeit. Ein Kupferkabel gezogen, in den Switch gesteckt, und kaputt war der Switch. wir mussten auf Glasfaser ausweichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Freaka Geschrieben 3. Juni 2003 Teilen Geschrieben 3. Juni 2003 Sorry meinte WEP. Kabel gebundenen Lösung ist auch eine Möglichket. Nur muss man sich da eine Genehmigung hulen für Gebäude aussenkabel. Das Kabel darf kein normalles sein. Ich denke die PReisgünstigst und Schnellst Lösung ist ein WLAN mit mindesten WEP und besser noch VPN Tunneln zu den einzelnen Clients, bzw. zur anderen seite. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PHME Geschrieben 4. Juni 2003 Teilen Geschrieben 4. Juni 2003 Hm... also ich würde als Idee auch Wireless LAN vorschlagen, allerdings mit der Bedingung, dem PC im Wohnheim ein anderes Subnet zuzuweisen, bzw. eine ganz andere Netzklasse, einfach um ihn aus dem schon bestehenden Netz fernzuhalten, denn du sagtest ja, er soll nicht im Netzwerk erscheinen. Du kannst, wenn du W-LAN nehmen willst, auch Richtfunk nehmen, ist zwar einiges teurer, aber du hast eben eine erhöhte Sicherheit, weil die Signale nur auf eine bestimmte Stelle gerichtet sind. Beim normalen W-LAN sendest du deine Signale ja in fast alle Richtungen und ein pfiffiger Hacker könnte das dann eben ausnutzen. Richtfunk wäre da also schon um einiges sicherer. Weiß ja nicht, wie sensibel eure Daten oder Aktionen sind, die ihr da machen wollt. Wir haben das zumindest bei mehreren Kundenschon realisiert, und wenn du das noch mit 128 Bit WEP realisierst, dann sollten deine Übertragungen auch sicher sein. Aber wie gesagt, kommt darauf an, ob du dfas überhaupt benötigst. Denn es kostet halt einiges mehr als nur ein simples W-LAN. Greetz, PHME Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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