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Qualität der Ausbildung


HBegga

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Hi @ all,

Ich eröffne dieses Thema aus dem grund, weil ich jetzt während meiner Ausbildung 2 mal den Betrieb gewechselt habe und leider immernoch eine qualitativ niedrige ausbildung geniesse. Ich bin jetzt zwar in einem riesen Konzern untergekommen, hat aber keine vorteile zu den kleinen klitschen wo ich vorher war! Es gibt hier einfach keine Fachleute, die einem was zeigen können! Wenn ich mit meinen Berufsschulunterlagen zu denen gehe kommt nur ein :confused: :confused: :confused: :confused:

oder:floet: :floet: :floet: :floet:!!!!!!

Und das macht mich doch ehrlichgesagt ziemlich sauer auf´s system!

Und dann noch die Startseitenmeldung das die leute keine Quali zum Ausbilden bräuchten!!!!

Ich glaub ich steh im wald, bald ist die Pisa wieder etwas besser und fördern tuen wir die Berufshohlbrausen!

Ich finde einfach nur das sich die Ausbildungsbetriebe (natürlich nur die die ich kenne) kein stück um die aus und weiterbildung kümmern. Dann heisst es immer:

"Sie mal zu wie du das hinbekommst" -------- Da könnt ich ****en wenn ich das höre:beagolisc

Nur mal so das jüngste beispiel: "Ja HBegga, wir haben die Software hier leider nicht die sie benötigen um ihr Projekt zu realisieren......aber halten sie uns doch in einer Woche mal einen Vortrag dazu"

Das Problem ist nur das ich weder damit gearbeitet habe noch diese Software gut kenne!

Also nun seit ihr dran, wie ist das denn bei euch?

Bin ich denn wirklich nur ein einzelfall?:confused:

Grüsse an alle

HBegga

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Also ich muss dazu auch sagen dass sich bei mir auf der Schule (Mache eine Schulische Umschulung) auch kaum Dozenten sind, die wirklich was aufm Kasten haben.

Die nicht bei einer Frage ins Stottern kommen und erst in den Unterlagen nachschaun müssen, dann kann ich mir die Unterlagen gleich selber holen und nachlesen !!

Ich bin noch nichtmal in der Kernquali und weiß aber nicht wie lange das noch gutgehen soll hier... :(

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Mir geht es ähnlich, ich bin im mom Praktikantin, bei einer Firma(stellt Cosmetiktheken her) im EDV-Bereich, nur hat ausser mir nur noch mein Chef ein kleines Bisschen Ahnung von EDV. Ich bin für alles zu ständig selbst wenn ich nicht weiss was ich machen soll, naja im September fang ich dann auch ne Ausbildung in diesen Betrieb als FI/SI an, damit sie ne Fachkraft haben und nicht immer erst die beauftragte Computerfirma anrufen müssen. Ich hoffe nur das ich irgendwie was lerne. Aber das mit der Ausbildung wer mich ausbildet usw is noch nicht geklärt...

Gruss Nanuechen

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Moin,

ich mach ne FIAE Ausbildung im öffentlichen Dienst

bei ner relativ großen Behörde und hier siehts auch

düster aus. Die DV-Abteilung hat nicht wirklich was

zu bieten. Unser Ausbilder hat in den entscheidenden

Dingen weniger Ahnung als wir.

Glücklicherweise ist unsere schulische Ausbildung

bei einem renomierten Großunternehmen. Dort erhalten

wir wirklich sehr gute Kurse und die Berufschullehrer

sind erste Wahl.

Bei mir ist es also 10 Wochen excellent, 10 nich so toll usw.

Ich hab mir schon überlegt, ob ich nich versuchen soll

dem Ganzen selbst ein Ende zu machen und selbst

Ausbilder zu werden. Ein kleiner Schritt für mich...

mfG JohnJagger

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Tja, das get woh vielen so!

Bei uns in der Berufsschule wird ocker mal die Hälfte der zeit ********en oder gar nicht genutzt. Eigentlich kann man die Berufsschule als Urlaubstage sehen, geht hin, lernt net viel und schreibt trotzdem in den Arbeiten gute oder sehr gute Noten!!!

Im Betrieb ist es bei mir qualitativ wenigstens ziemlich gut...

- Oneside-

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Also ich hab meinen FIAE in einem 2 Mannbetrieb (bzw. ein Mann, eine Frau) gemacht.

Meine Chefin war Betriebswirt, Sie konnte immerhin einen Computer an- und ausschalten, aber vielmehr war nicht drin. Ihre Standardantwort auf Fragen meinerseits war: "Bin ich der Computerexperte oder Du ?". Ich hatte dafür aber sämtliche Freiheiten bei meiner Ausbildung. Ich hatte die Freiheit mich selbst auszubilden !:D Berufschulunterricht war auch so lala, aber zum Glück bin ich fertig und arbeite in einer anderen Firma.

MfG Frank

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@HBegga:

:) Danke, Danke, ich weiss gar nicht, ob ich soviel :uli verdient habe.

Mach Dir keine Sorgen wegen der Prüfung, so schlimm wird es nicht werden !

P.S.: Es war bei meiner Ausbildung durchaus hilfreich, dass ich vorher 4 Semester technische Informatik studiert habe.

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@Nanuechen:

Natürlich hilft Dir das Fachabi ! Man sollte allerdings viel Eigeninitiative zeigen, wenn man in einem Betrieb gelandet ist der besch....eiden ausbildet. Ich hab mir halt ein paar Bücher zugelegt und mir das Meiste selbst beigebracht. Für das Abschlusszeugnis ist es wichtig, dass man den Stoff, der in der Berufschule behandelt wird (besser gesagt: behandelt werden sollte) beherrscht.

MfG Frank

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@ nanuechen

So wie Paulaner mach ich das auch momentan! Ich kaufe Bücher wie ein halbgescheiter und mutiere langsam aber sicher zum Lesewurm!!!!

Denn eigentlich hasse ich ja lesen! Habe dazu auch ne sehr günstige alternative durch terrashop.de gefunden. Die bieten alle Bücher die sie haben meist zu Sonderkonitionen an! Also wer will sollte sich da mal umschauen.

Ist echt zu empfehlen!

"Denn wir armen Azubies haben ja auch keine kohle für teure Bücher"

Und nicht von dem Wort Mängelexemplar irren lassen, bedeutet meist das ein blauer strich an der Buchseite ist!

HBegga

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Und nicht von dem Wort Mängelexemplar irren lassen, bedeutet meist das ein blauer strich an der Buchseite ist!

durch den blauen Strich wird das Buch als Mängelexemplar gekennzeichnet. Meistens fehlen 1-2 Seiten im Buch, sind verkehrt herum drin oder der gesamte Quellcode des Buches weist eine Macke auf, z.B. "(" anstelle von "{"

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Hallo,

Original geschrieben von honey

durch den blauen Strich wird das Buch als Mängelexemplar gekennzeichnet. Meistens fehlen 1-2 Seiten im Buch, sind verkehrt herum drin oder der gesamte Quellcode des Buches weist eine Macke auf, z.B. "(" anstelle von "{"

ich kaufe mir desöfter Mängelexemplare, und habe dabei noch nie irgendwelche ernstzunehmenden Mängel festgestellt.

Meist werden nämlich solche Bücher als "Mängelexemplar" gekennzeichnet, die leicht beschädigt sind (Eselsohr, Einband leicht geknickt, leichte Verschmutzung z.B. mal in den Staub gefallen, etc.) oder aus Restbeständen stammen.

Gruß,

Technician

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Hab leider auch so ähnliche Probs. Bin jetzt im 2 LJ und wollte iegentlich ITSE lernen, zwei Tage vor Anfang der Lehre hies es dann "hey alex, du lenrst jetzt Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, weil wir SE doch nicht ausbilden". Toll, ich kann weder Programmieren noch macht es mir spass (und verstehen tu ichs gleich gar nicht). Tja jetzt lern ich hier alles was ein erfolgreicher SEler braucht und es nützt mir Prüfungstechnisch überhaupt nichts! Die LKs im Programmieren sind ja gottseidank praktisch (und die kann man sich von anderen Rechnern ziehen).. aber wie ich die Kernquali in der Anschlussprüfung schaffen soll !???

Ich werde meinen Chef mal fragen ob ich zu Fachinfo SI wechseln kann... na mal sehen...

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Das Thema ist nicht neu. Ich bin seit 2002 mit der Ausbildung fertig und ich habe nicht viel gelernt. Ich habe die meiste Zeit meiner Ausbildung damit verschwendet, "das System" mit allen Beteiligten zu verteufeln und habe mich drei Jahre lang jeden Tag aufgeregt.

Macht das nicht. Kümmert euch nicht um das System, wie man alles besser machen könnte oder wen man für den ganzen Mist verklagen könnte... ;) Diskussionen mit Vorgesetzten und heftige Auseinandersetungen mit Berufsschullehrern haben mir nur chronische Magenprobleme eingebracht und mein Privatleben ins Negative gezogen. Probleme wurden dadurch aber nicht gelöst.

Kauft euch Bücher, setzt euch mit evtl. vorhandenen Azubi-Kollegen zusammen und bringt euch alles selbst bei. Auch zu Hause. Im Nachhinein ist das der beste Weg. Vergeßt Noten, Abschlußnoten, usw. Kümmert euch nur um das Abdecken von verschiedenen Kenntnissen. Ihr werdet auch damit nicht zufrieden sein, denn ohne Praxis oder richtige Anleitung und Unterstützung fühlt man sich immer noch nicht fit für den Beruf. Aber ihr werdet sehen, dass es euch einen Schritt nach vorn gebracht hat.

Ich habe auch in einem großen Konzern gelernt. Tolle Büros, megateure Weihnachtsfeiern und Geschäftsführer in tollen Anzügen und Luxus-Firmenwagen. Von Ausbildern oder irgendwelchen Projekten für uns Azubis keine Spur. Wenigstens konnte ich mir da paar Rechner schnappen und die neuesten Windows-Server o.ä. ausprobieren. Also, nutzt die Möglichkeiten, die euh der Betrieb bietet.

Fazit: Verlaßt euch nur auf euch selbst und verschwendet eure Zeit nicht mit Ärger, auch wenn es bei vielen von uns wirklich Grund dafür gibt. Ihr werdet sehen, wenn ihr die Abschlußprüfung aus viel eigener Kraft bestanden habt (und das schafft ihr), sieht alles ganz anders aus und es stehen einem wieder veiel Möglichkeiten offen... und ihr habt eine wichtige Lektion in eurem gelernt und durchgestanden. :rolleyes:

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... wie gesagt!

Der Ausbildungsvertrag kann "nur" als Freibrief dafür angesehen werden, die Prüfung machen zu dürfen und damit offiziel FI zu sein.

Alles andere dazwischen, also zwischen Beginn und Prüfung, liegt ausschließlich in eurer Hand.

BTW: Wer nicht schon entsprechende Vorkenntnisse mitbringt, hat bei der heutigen Marktlage extrem schlechte Karten!

Investitionen sind das einzige was sich auszahlt:

Mindestens 2 Rechner zu Hause

Mindestens 2 OS ( WIN + Linux ), mehr ist noch besser. Aber nicht nur oberflächlich..

Genug Bücher (z.B. *********** )

Eigeninitiative ( Nebenbeiarbeit, Lehrgänge auch freieillig, etc.)

Ansonsten stehen eure Chancen später sehr schlecht....

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ich schätze mal, dass ca. 70 % aller it-firmen von der dummheit ihrer kunden / mitarbeiter leben. dass so was auf dauer nicht gut geht, ist ja mittlerweile bekannt.

ich kenne in meiner klasse von 30 nur 3, die richtig ausgebildet werden. der rest tippt angebote kocht kaffee oder befriedigt seinen chef auf andere art.

in meiner firma gibts 8 azubis 2 chefs 4 festangestellt - die azubis werden alle ausgebeudet - keiner zeit, der einem was erklären kann und wenn, ist es eh meistens falsch - so ist nun mal die it-branche - ein haufen dummschwätzer die die kunden über den tisch ziehen.

die einzigen, die davon profitieren sind die chefs - sonst keiner - kapitalismus halt

michael

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Original geschrieben von humpen

...

Der Ausbildungsvertrag kann "nur" als Freibrief dafür angesehen werden, die Prüfung machen zu dürfen und damit offiziel FI zu sein.

Alles andere dazwischen, also zwischen Beginn und Prüfung, liegt ausschließlich in eurer Hand.

BTW: Wer nicht schon entsprechende Vorkenntnisse mitbringt, hat bei der heutigen Marktlage extrem schlechte Karten!

...

Vorkenntnisse oder nicht, wen interessiert das? Dass ich bei mir zu Hause ein Netz mit Linux-Router gebastelt habe ist nichts wert. Praktische Arbeit in der Firma muss her. Direkte Arbeit mit einem Netzwerk, an welchem 500 Workstations dranhängen, Fehleranalyse, Netzwerkauslastung, Server-OS aufsetzen und konfigurieren, professionelle Projektplanung und Teamwork, etc.

Das alles geht nur in der Ausbildung, im Betrieb und nicht zu Hause.

Daher trifft dein erster Satz zwar in der Realität häufig zu, darf aber so nicht sein. Ist ja auch nicht überall so...

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Also wenn ihr bei den Vorkenntnisse darauf abzielt, einen Ausbioldungsplatz zu bekommen, dann kann ich euch nur widersprechen. Ich wusste vor Beginn der Ausbildung gar nichts über PCs... nicht mal den Powerknopf. Meine Bewerbung habe ich von nem Kumpel tippen lassen. Aber who cares? Ein Industriemechaniker weiß vor Ausbildungsbeginn auch nicht was Fräsen is und lernt es trotzdem, dafür macht er ja ne AUSBILDUNG. Und ich wusste nichts über PCs, aber habe mir vorgenommen, es zu lernen. Das habe ich auch bei meinen Vorstellungsgesprächen gesagt. Ich hatte ein gutes Abi (z.b. 1 in mathe, physik und deutsch und 2 in englisch) und konnte, ausser den Vorkenntnissen, alle Anforderungen erfüllen.

und... ich habe einen Ausbildungsplatz bekommen, im öffentl. Dienst, die mir wirklich sehr viel beibringen konnten. Nach einem halben Jahr Ausbildung habe ich an meiner ersten Oracle DB rumgefuchst. In ner Schule klappte auch alles. Und ich denke, dass es für mich ein Vorteil war, dass ich alles auf eine Karte gesetzt habe und gesagt habe, dass ich von PCs 0 Ahnung habe. Somit habe ich einen Betrieb gefunden, den es darauf ankommt, auszubilden und keine billige Arbeitskraft zu finden. Denn wer schon vor Ausbildungsbeginn in der Lage ist, z.b. eine Linux Firewall aufzusetzen, der kann schnell von einigen unschönen Firmen als billiger Admin-Ersatz eingesetzt werden, dem man nicht mehr viel beibringen muss - aber jeder von euch wird mir Recht geben, wenn ich sage, dass es für nen Fisi nicht reicht, wenn er ne Firewall basteln kann...

Allgemein für die Zeit nach der Ausbildung würde ich aber schon sagen, dass einschlägige Kenntnisse in speziellen Gebieten unbedingt wichtig sind. Man sollte immer daraus aus sein, in den 3 Jahren der Ausbildung wirklich viel zu lernen und zu erlernen. Es wird schließlich danach nie wieder jemand kommen können und einem was erklären können (auch wenn das in der Ausbildungszeit nicht immer so ist - traurig!) oder einem Zeit geben, um was zu lernen. Dann wird davon ausgegangen, dass man das kann. Und damit basta.

ich kann nur jedem den Rat geben, sich wirklich die 3 Jahre zu nutze zu machen. Und wirklich alles Wissen mitzunehmen, was man bekommen kann. Und wenn der Betrieb es nicht kann - selber versuchen, es auf die Reihe zu bekommen. Und wenn einem auch das verhindert wird, auf die Barikaden zu gehen und sich dagegen zu wehren. Jeder Azubi hat das Recht zur Ausbildung. Und das sollte man sich immer vor Augen halten. Es bringt ncihts, 3 Jahre lang zu schlucken und alles hin zu nehmen, sondern handeln.

Also allen viel Glück und Erfolg für eine gute Ausbildung!

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gerade in der Ausbildung hat man ja die Zeit Bücher zu lesen während der Arbeitszeit... war zumindest bei uns so.

Wir hatten stundenlang nix zu tun, dann hab ich eben c't gelesen...

Im Gegensatz zu meinen Azubikollegen hatte ich am Ende der 2 1/2 Jahre was auf dem Kasten. Soll kein Selbstlob sein (es gab noch ein paar andere dies so gemach haben), die anderen waren im Grunde so schlau wie vorher...

cya

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