jensmg Geschrieben 24. November 2001 Geschrieben 24. November 2001 hi zusammen, habe am dienstag prüfung und brauche eure hilfe. könnte ich definitionen für folgende punkte habe ? VPN, UDP Protokoll, synchrone und asynchrone datenübertragung, simple duplex, half und fullduplex. einen link mit einem beispiel zur ABC- Analyse am besten definitionen die man gut auswendig lernen kann, bei vpn wären vor und nachteile noch gut. Zitieren
SupaIntegrator Geschrieben 25. November 2001 Geschrieben 25. November 2001 Hi, hier sind ein paar tips VPN - Virtual Private Network Läßt sich mit PPTP (Point to Point Tunneling Protocol) L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol) oder IPSec IP Security realisieren. Die Beiden ersten Protokolle arbeiten auf dem zweiten OSI-Layer, IPSec arbeitet auf Layer 3. Mit VPN kann man sozusagen ein privates Netz im Internet oder auch im heimischen LAN schaffen. Man erzeugt halt eine Art "Tunnel" die Datenpakete werden verschlüsselt und in eine PPTP Packet verpackt durchs Netz geschickt und am anderen Ende wird die ganze Sache wieder rückgängig gemacht. Durch die ganze Verpackerei erzeugt man natürlich ein bischen Protokolloverhead. Vorteil ist, dass man die Daten relativ sicher verschicken kann oder zum Beispiel innerhalb des LANs private Netze schaffen kann (z.B. ein VPN für die Geschäftsführung etc.) synchrone Datenübertragung - die Daten werden im gleichen Takt übertragen asynchrone DÜ - die Daten werden in einen unterschiedlichen Takt übertragen simplex - DÜ nur in eine Richtung halbduplex - DÜ in beide Richtungen, aber nur nacheinander vollduplex - DÜ in beide Richtungen, aber gleichzeitig möglich UDP basiert auf dem Internet-Protokoll (IP). Es zerteilt die zu übertragenden Daten in Datenpakete . Allerdings gewährleistet UDP weder, daß diese Pakete überhaupt beim Empfänger-Rechner ankommen, noch, daß die Reihenfolge, in der sie dort eintreffen, ihrer ursprünglichen Anordnung entspricht. UDP garantiert aber die Integrität der Daten, indem es jedem Datenpaket eine Prüfsumme hinzufügt, wodurch der Zielrechner Übertragungsfehler erkennen kann. Das UDP ist für einige Anwendungen, beispielsweise bei Streaming-Verfahren wie RealAudio, von Vorteil, da es bei einer guten Internet-Verbindung einen kontinuierlichen Datenstrom gewährleistet, der nicht durch die Fehlerkorrektur unterbrochen wird. UDP wird auch bei SNMP verwendet und arbeitet auf Layer 3 So ich hoffe das hilft dir weiter und für dann Fall das ich hier Müll von mir gebe, soll mir jemand Bescheid sagen SupaIntegrator Zitieren
gauneR_UdLS Geschrieben 25. November 2001 Geschrieben 25. November 2001 hallo, schon ganz richtig aber zu isochrome : Hier wird neben den Nutzerdaten auch ein Taktsignal übertragen. Hat eine schnelle Übertragung und hat kein Start-Stop BIT zu asychrome: HIer wird kein taktsignal gesendet. Das ende eines dAtenwortes das gesendet wird muss mit einem STart-Stop BIT makeiert sein .... so das sollte aber für die IHK reichen cu gauneR UdLS.de will never die !!! Zitieren
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