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Kein Booten von LINUX unter neuem P4-Board


Ty4Pi

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folgendes Problem:

Altes System:

AMD 1800+ auf ASUS A7M266 board....win2k und linux8.1 auf einer Platte..den LINUX Bootmanager.....alles läuft einwandfrei

Neues System:

P4 2,4c mit ASUS P4C800..die gleiche festplatte...das gleiche System

Beim Booten passiert nun folgendes

Bootmanager LINUX kommt...

LINUX booten geht garnet..fängt an und bleibt dann mit schwarzem Bildschirm stehen

Windows booten:

er startet....der erste schwarze Bildschirm kommt und läuf normal..dann der bildschirm mit dem Windows2000logon....plötzlich bluescreen

mit folgender Fehlermeldung:

inacceptable bootdevice...blabla...fuehren sie Chdsk /f aus...

.

.

.

also wieder altes mainboard und CPU reingebaut....BOOTET wieder einwandfrei

.

.

neues Board wieder rein...selbes Problem wie oben...

.

.

Linux deinstalliert....unter win2k fixmbr und fixboot...kein booten mehr..

.

.

also wieder LINUX in die alte Partition installiert..altes MAINBAORD bootet normal beide OS

neues Mainboard macht wieder das gleiche wie oben beschrieben

gibt es eine total inkompabilitaet zwischen suse 8.1 und P4 / ASUS ?

oder gibbet irgendwo im BIOS nen klitzekleine Einstellung, die ich vielleicht übersehen habe

P.S......um dem Vorwegzugreifen:

habe dann mal auf einer Platte desselben Typs NUR WIN2K installiert....einwandfreies Booten und einrichten möglich..es liegt also kein Defekt am P4-Mainboard oder an der P4-CPU vor

es muß also irgendwie an dem LINUX Dateiensystem liegen..denke ich mal

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Guten Morgen!

Original geschrieben von 2fast4you

... fuehren sie Chdsk /f aus ...

Und dann passierte was?

... also wieder LINUX in die alte Partition installiert..altes MAINBAORD bootet normal beide OS ...

... neues Mainboard macht wieder das gleiche wie oben beschrieben ...

Wahrscheinlich hat die Suse Hardwareerkennung dein altes Board und dessen Ausstattung korrekt erkannt und einen entsprechend passend konfigurierten Kernel installiert. Nach Einbau der neuen Hardware muss also (wie bei Windows auch) der Kernel neu konfiguriert werden.

... gibt es eine total inkompabilitaet zwischen suse 8.1 und P4 / ASUS ?

oder gibbet irgendwo im BIOS nen klitzekleine Einstellung, die ich vielleicht übersehen habe ...

Nein gibt es nicht. Beides nicht!

... es muß also irgendwie an dem LINUX Dateiensystem liegen..denke ich mal ...

Nein, am Dateisystem liegt es nicht, er kam ja nach deiner Schilderung garnicht bis zum Plattenmounten.

Gruß Tobi

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hmm..hab soviel geschrieben und das wichtigste vergessen.....

also beim chdsk /f wurden keine Fehler gefunden....

bin nicht so der LINUX spezialist

.

.

sollte also ne LINUX neuistallation unter der neuen Hardware genügen?

.

.

LINUX neu, deswegen, weil ichdas nur nutze um ein wenig zu üben..

mein Hauptsystem ist immer noch win2k..

und LINUX -install geht schneller als win2k

:)

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oki...werde heute abend einen letzten Versuch starten

was mich eben nur wundert, ist , das diese Fehlermeldung beim beim win2k bootvorgang kommt..

ich ging eingendlich immer davon aus, das, sobald der win2k boot beginnt, die LInux partitionen komplett ignoiert werden...aber anscheinend führt er doch nen chdsk auf der LINUX partition aus

naja..erstmal danke für die infos..werde mich dann heute abend oder morgen frueh gefrustet oder froh lächelnd melden:)

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Wieso sollte man bei einem neuen Board gleich das ganze System neu bauen? Normalerweise dürfte es doch genügen, wenn man den Kernel mit den entsprechenden Modulen neu baut. Dauert maximal ne Stunde, wenn der Rechner entsprechend schnell ist (1,6 GHz-Athlon braucht bei mir ungefähr eine halbe).

Das ist auch eher der Sinn, dass man nicht alles neu installieren muss. Ist mehr eine Windows-Mentalität, die sich (leider) auch bei SuSE eingebürgert hat.

geli

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@geili27

Das ist zwar insoweit richtig, aber ich würde das auch bei FreeBSD nicht machen. Sicherlich ist es kein Problem, aber ich hab immer gern ein "sauberes" System, wo ich auch genau weiß, daß alles auf meine Hardware abgestimmt ist und nicht noch irgendwas altes aus einem früheren System drinhockt. Von daher würde ich bei einem neuen Rechner auch immer empfehlen Linux/Unix neu zu installieren, auch wenn dies nicht unbedingt von Nöten ist.

mfg

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ich habe rumgedocktert und zwischenzeitlich mal XP anstelle von LINUX installiet..also win2k und xp parallel..xp ging zu starten.( mit xp bootmanager )

.bei win2k war die gleiche fehlermeldung wie vorher

gehe ich also davon aus, das die win2k partition ne macke hatte, die durch neues formatieren weg war

nun läuft win2k, XP, udn LINUX ohne probleme parallel auf der Platte ....

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