Sariel Geschrieben 26. Juni 2003 Teilen Geschrieben 26. Juni 2003 Hallo, Kann mir jemand von euch einen Editor für Linux empfehlen der komfortabler als zum Beispiel vi oder emacs ist? Ich soll nämlich eine Dokumentation auf einem Kosoleneditor schreiben. Bitte um Hilfe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geli27 Geschrieben 26. Juni 2003 Teilen Geschrieben 26. Juni 2003 Wenn Du Dich erstmal eingearbeitet hast, ist der vi gar nicht mehr so schlimm. Als komfortableren (einfacher bedienbaren) Editor kann ich Dir joe empfehlen. geli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sariel Geschrieben 26. Juni 2003 Autor Teilen Geschrieben 26. Juni 2003 Original geschrieben von geli27 Als komfortableren (einfacher bedienbaren) Editor kann ich Dir joe empfehlen. Vielen Dank, der sieht doch gut aus. Für weitere Empfehlungen bin ich allerdings immer noch offen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
P3AC3MAK3R Geschrieben 26. Juni 2003 Teilen Geschrieben 26. Juni 2003 Hier werde noch weiter Alternativen aufgelistet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marsellus Wallace Geschrieben 26. Juni 2003 Teilen Geschrieben 26. Juni 2003 nedit ist ganz OK. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sebskulptura Geschrieben 26. Juni 2003 Teilen Geschrieben 26. Juni 2003 Ein sehr einfacher Editor, den ich am Anfang benutzt habe, ist pico. Er kann zwar nicht viel, aber die Bedienung ist unkompliziert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Biotecs Geschrieben 26. Juni 2003 Teilen Geschrieben 26. Juni 2003 Jo pico oder nano, die hab ich am Anfang auch benutzt und sind recht komfortabel und einfach zu bedienen. mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dr.disk Geschrieben 26. Juni 2003 Teilen Geschrieben 26. Juni 2003 Ganz klar: xemacs. Ist ähnlich zu Emacs, jedoch mit Menubar usw. Braucht bloß hölisch viel Speicher, dafür geht damit einfach alles Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Patrick K. Geschrieben 27. Juni 2003 Teilen Geschrieben 27. Juni 2003 wie schon genannt: nane oder mcedit mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
blackswordowner Geschrieben 2. Juli 2003 Teilen Geschrieben 2. Juli 2003 Hallo! Also ich schwöre auf "kate". Kannst dort ziemlich viele Eintellungen machen z.B. etwas sehr praktisches wenn du als Ansicht bash nimmst, werden die kommentare anders dargestellt und man sieht sofort, was kommentar ist... Gruß BSO :marine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geli27 Geschrieben 2. Juli 2003 Teilen Geschrieben 2. Juli 2003 Original geschrieben von blackswordowner Also ich schwöre auf "kate". Kannst dort ziemlich viele Eintellungen machen z.B. etwas sehr praktisches wenn du als Ansicht bash nimmst, werden die kommentare anders dargestellt und man sieht sofort, was kommentar ist... Der kate ist zwar ganz gut, aber der läuft nur unter X und du brauchst die kdelibs. Hier wurde nach einem Konsoleneditor gefragt, und der ist kate mit Sicherheit nicht. geli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Biotecs Geschrieben 2. Juli 2003 Teilen Geschrieben 2. Juli 2003 xemacs aber dann doch auch nicht! Da sind schon mehr nicht Konsoleneditoren hier mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CHris08156 Geschrieben 22. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2005 Hi! ich benutze auf der arbeit (unix) den emacs und da klappt das auch ganz gut. jetzt habe ich ihn mir zu Hause (windows) installiert und es läuft, aber ich kann nicht markieren. da steht zwar >mark set< aber es entsteht beim bewegen des cursors keine markierung. aber ich habs eben irgendwie gehabt (mit drücken zusätzlicher tasten), aber dann gings nicht mehr. kann das nicht nachvollziehen. woran kann das liegen? OK, ich habs wieder rausgefunden... mit zweimal <c-spc> darauf muss man aber erst mal kommen, da es nicht in der doku steht :x Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
haarig Geschrieben 22. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2005 nano könnte man auch noch benutzen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 22. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2005 Hallo, mit zweimal <c-spc> darauf muss man aber erst mal kommen, da es nicht in der doku steht :x Das ist das Standardverfahren beim emacs, um Bereiche zu markieren (und ist eigentlich auch dokumentiert). Welche emacs Version verwendest Du denn unter Windows? Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CHris08156 Geschrieben 22. Oktober 2005 Teilen Geschrieben 22. Oktober 2005 Unter Windows verwende ich die Version: 22.0.50.2 unter Unix (auf Arbeit) weiß ich nicht. Aber auf der Arbeit muss ich definitiv nur einmal <C-Spc> drücken und dann in die gewünschte richtung um zu markieren. jetzt klappts auch unter windows. hier der dokuausschnitt: Eine andere, einheitliche Methode zum Löschen von Text ist das Befehlspaar C-@ (oder C-SPC) und C-w. Gehen sie zum Anfang des zu löschenden Textes und drücken Sie C-@ oder C-SPC. Gehen Sie dann zum Ende des zu löschenden Textes und drücken Sie C-w, um ihn zu entfernen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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