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Einspruch gegen mündl. Prüfung


gabthehip

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hi,

ich habe in münchen meine präsentation über das thema konsolidierung von file-services gehalten, als sk eine ziemlich technische aufgabe wie ich finde.

dir präsi lief ganz gut, im fachgespräch wurde ich als kaufmann von 14 fragen 13 für mich hochtechnische gefragt, da hats vielleicht ein bisschen gehapert.

aber insgesammt denke ich das es ziemlich gut war, ziemliuch stolz war ich vor allem auf meine doku.

meine ergebnisse waren:

Projektarbeit: 88 %

Fachgespräch: 69,7%

damit bin ich absolut nicht einverstanden, wenn ich mein projekt mit anderen vergleiche habe ich eindeutig mehr erwartet, wisst ihr ob es eine möglichkeit gibt bei der ihk einspruch einzulegen?

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Original geschrieben von gabthehip

...

meine ergebnisse waren:

Projektarbeit: 88 %

Fachgespräch: 69,7%

damit bin ich absolut nicht einverstanden, wenn ich mein projekt mit anderen vergleiche habe ich eindeutig mehr erwartet, wisst ihr ob es eine möglichkeit gibt bei der ihk einspruch einzulegen?

Die Möglichkeit gibt es bestimmt. Die Frage ist nur, ob Dir das was bringt. Wenn ich mir Deine %-Werte so ansehe, ist es vermutlich das Fachgespräch, welches Dir sauer aufstößt.

Bei der Projektarbeit selbst hätte ich durch Nachkorrektur ja noch eine geringe Chance gesehen. (Immerhin ist zumindest die Dokumentation ja schriftlich und damit für einen Nachkorrektor nachvollziehbar). Bei dem Fachgespräch, welches ja mündlich abläuft sehe ich da wenig Chancen :(

Dadurch dass die mündliche Prüfung ja für einen Außenstehenden nicht nachvollziehbar ist, kann keiner objektiv sagen ob das Fachgespräch nun fair war oder nicht. Und was sollte der Einspruch bringen? Allenfalls könnte man eine neue mündliche Prüfung machen und wenn nicht gerade ein Formfehler bei der Durchführung der Prüfung vorlag, sehe ich da eher schwarz.

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Original geschrieben von michaelxy

Ich schicke mein Beschwerde morgen an die IHK Karlsruhe ab - als ersten Schritt.

Wenn die Behörde so *******e wie ihre Prüfer ist, wird das wenig bringen - aber es gibt ja noch Gerichte...

Welche Behörde? ;-)

Und worüber willst Du Dich beschweren? Dass Deiner Meinung nach die Prüfer nicht angemessen gekleidet waren? Und was willst Du erreichen? Eine Entschuldigung?

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Hallo

Also, als erstes muss ich dir mal sagen, dass Du bei Benotungen kein Recht bei Gericht kriegen wirst. Da haben die Prüfer Hoheitsrecht und genau dahinter verstecken sie sich auch. Ich kann deine Wut verstehen. Mir selber ist das auch passiert. Die guten Herren sitzen da zu dritt oder zu fünft und Du bist alleine. Tolle Gewichtung und gut für die Prüfer. das Prüfsystem ist meiner Meinung absolut unbrauchbar und vor allem ungerecht. Es müsste immer eine Person des Bildungsträgers bei der Prüfung sitzen damit genau solch Situationen vermieden werden können.

Aber schau mal dort nach www.landtag.nrw.de. Dort gibt es einen Petitionsausschuss der sich mit solchen Angelegenheiten befasst. Bringe aber Beweise vor (Dozent, Bildungsträgerleiter, Praktikumsbetrieb Leiter) der Dir bescheinigen kann das deine Leistungen immer gut waren und eine solche Benotung absolut nicht deiner Art entspricht. Suche nach Formfehlern in der Prüfung z.B. Willkür. Begründe diese und deine Chancen sind weitaus besser als nur mit Wut gegen eine solche Sache vorzugehen.

Manche Prüfer sollten sich mal Gedanken über diese Art von Threads machen. Es beschweren sich immer mehr Prüflinge über den Vorgang die Benotung ect. Es kann nicht immer an den Prüflingen liegen. Aber man kann sich ja hinter einer großen Behörde verstecken und fühlt sich unheimlich sicher. Aber es geht hier um Existenzen und nicht um ein Fehlgeschlagenes Projekt wobei man dabei eine Maschine abschreibt.

Gruß

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Original geschrieben von geforce2

Die guten Herren sitzen da zu dritt oder zu fünft und Du bist alleine. Tolle Gewichtung und gut für die Prüfer. das Prüfsystem ist meiner Meinung absolut unbrauchbar und vor allem ungerecht.

Fändest Du es besser, der Tagesform und Willkür eines einzigen Prüfers ausgeliefert zu sein?

gruß, timmi

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Ich verstehe deine Argumentation bzw. deine eigentlichen Absichten nicht ganz. Du hast doch bestanden. Sei doch damit glücklich.

Hast Du hinterher einmal nachgefragt, was Du falsch gemacht hast? Haben Sie Dir eine Antwort gegeben? Mein PA hat mich anschließend auf alle Fehler aufmerksam gemacht und gemeinsam haben wir sie anschließend auch noch diskutiert. Aber so wußte ich, wo ich wenigstens die Fehler hatte und auf meine Prozente gekommen bin.

Vielleicht klang für Dich alles Recht logisch und gut erklärt (wie bei mir), aber vielleicht hast Du gewisse gewichtige Teile aus dem Zusammenhang gerissen oder gar falsch erklärt. So etwas kann bei einer Aufregung und Nervosität schnell passieren.

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timmi - bonn lese bitte richtig bevor Du sinnloses Zeug schreibst.

Hier geht es nicht darum nur von einem Prüfer geprüft zu werden sondern darum das zumindest ein Dozent anwesend sein soll der dich durch die Lehre bzw. Umschulung begleitet hat. So wie bei einem Studenten der geprüft wird. dort wird auch der Prof. anwesend sein der ihn durch sein Studium geführt hat. Die 3 oder 5 Prüfer sitzen doch eh in einem Boot. Hast Du es jetzt verstanden?

Gruß

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Original geschrieben von geforce2

sondern darum das zumindest ein Dozent anwesend sein soll der dich durch die Lehre bzw. Umschulung begleitet hat.

Dabei sein kann er eigentlich ohne Probleme (als Zuhörer).

Falls er im PA sitzt, wie willst du erklären, daß hinterher nicht irgendwelche Gerüchte über Befangenheit auftreten werden?

Es kann ja sein, daß man in der Prüfung einen ordentlichen Vortrag hingelegt hat, aber während der Ausbildung ein wenig schläfrig war.

Also Fragen über Fragen.:confused:

Original geschrieben von geforce2

So wie bei einem Studenten der geprüft wird. dort wird auch der Prof. anwesend sein der ihn durch sein Studium geführt hat.

Wo hast du den diese Weisheiten her?
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Also ich habe mich auch beschwehrt bei der IHK. Woraufhin die IHK anrief, und ein Gespräch anbot. Dort ist wirklich die Meinung, dass man nicht alles wissen könne und somit der Prüfling auch nicht mit rechnen kann überhaupt nach der Präsentation befragt zu werden.

Bei mir waren die Prüfer absolute Laien - sie waren zu dumm um fachliche Fragen zu formulieren.

Ich denke ich lass die IHK IHK sein und nehme die lausigen 72 Punkte.

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Original geschrieben von geforce2

timmi - bonn lese bitte richtig bevor Du sinnloses Zeug schreibst.

Hier geht es nicht darum nur von einem Prüfer geprüft zu werden sondern darum das zumindest ein Dozent anwesend sein soll der dich durch die Lehre bzw. Umschulung begleitet hat.

Wozu denn das? Der Lehrstoff ist bundesweit derselbe; der ist festgeschrieben. Selbst wenn auf der Schule z.B. Subnetting nicht gelehrt worden sein sollte, so wäre das noch lange kein Grund, dieses Thema bei der Prüfung deshalb auszusparen. Du kriegst nach der bestandenen Prüfung ein Zeugnis, welches Dir bescheinigt, daß Du das Fachwissen, welches ein Fachinformatiker besitzen sollte, auch hast. Dabei ist es völlig unerheblich, wie oder wo Du das gelernt hast.

Wieso also sollte ein Dozent bei der Prüfung anwesend sein?

gruß, timmi (begriffsstutig?)

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Original geschrieben von Der Kleine

Ich glaube kaum, daß dieses explizit in schriftlicher Form an irgendeiner Uni vorgeschrieben ist.

Nein, natürlich nicht! Wie sollte es einem Professor denn sonst möglich sein, an eine andere Uni zu wechseln. Er ließe ja Heerscharen von nicht (mehr) prüfbaren Srudenten an seiner alten Alma Mater zurück.

gruß, timmi

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Original geschrieben von Der Kleine

Dabei sein kann er eigentlich ohne Probleme (als Zuhörer).

Falls er im PA sitzt, wie willst du erklären, daß hinterher nicht irgendwelche Gerüchte über Befangenheit auftreten werden?

Es kann ja sein, daß man in der Prüfung einen ordentlichen Vortrag hingelegt hat, aber während der Ausbildung ein wenig schläfrig war.

Also Fragen über Fragen.:confused:

Wo hast du den diese Weisheiten her?

Moin,

nur rein interessehalber: Dürfen Dozenten und Lehrer nicht mehr im Prüfungsausschuss sein? Bei uns waren sie das noch (allerdings 2000). In meinem Ausschuss saß zwar keiner, aber in dem zweiten waren zwei Lehrer von meiner Berufsschule und ein Dozent von irgendeiner Fachschule (und noch zwei andere Herren).

Ich persönlich habe es allerdings auch eher als Vorteil gesehen, dass mich von den (übrigens sehr netten) Prüfern keiner kannte, so waren die Karten wieder neu gemischt (und ich wäre wohl noch etwas aufgeregter gewesen, wenn ich in bekannte Gesichter geblickt hätte).

Gruss froehlich

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Original geschrieben von froehlich

nur rein interessehalber: Dürfen Dozenten und Lehrer nicht mehr im Prüfungsausschuss sein?

Klar dürfen sie, es muss sogar ein mind. ein Lehrer Mitglied des PA sein.

§ 37 BBiG Zusammensetzung, Berufung

(1) [...]

(2) Dem Prüfungsausschuß müssen als Mitglieder Beauftragte der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer in gleicher Zahl sowie mindestens ein Lehrer einer berufsbildenden Schule angehören.

[...]

Das heisst eben nur nicht zwangsläufig für den Prüfling, den Lehrer zu kennen. ;-)

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Original geschrieben von froehlich

nur rein interessehalber: Dürfen Dozenten und Lehrer nicht mehr im Prüfungsausschuss sein?

Ja natürlich, sie sind es auch noch, so wie ich, als Dozent.

Mir geht es eher um die andere Schiene, dass dabei ein bekanntes Gesicht sein muß.

Das lässt sich sicherlich nicht bewerkstelligen, kann aber durchau auch vorkommen.

So habe ich schon mehrfach meine eigenen Schützlinge in der Prüfung erleben dürfen.

Um die Bewertung aber objektiv zu gestalten, war ich natürlcih erst einmal auf die Einschätzungen der anderen beiden PA-Mitglieder gespannt, bevor ich meine "Rede an die Nation" im PA gehalten haben.

Nichts desto trotz bin ich fest davon überzeugt, dass wir bisher in allen Fällen eine objektive Einschätzung (gleiche Härte für alle) in unserem Fachbereich unserer IHK geleistet haben.

Anderen Prüfern geht es sicherlich ähnlich. Es gibt nunmal keinen Vorteil daraus, jemanden, der es eigentlich nicht verdient hätte, ein schweres Leben zu bereiten.

Andersherum kann aber auch niemand auf die Wirtschaft in Ostbrandenburg losgelassen werden, der von seinem Fach nicht die geringste Ahnung in den Grundlagen besitzt.

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An Der Kleine

Du verstehst es ja noch nicht einmal die Texte richtig zu lesen aber sorry!!!

Ein Dozent oder Prof. oder was auch immer der dich bei deiner Umschulung bzw. Ausbildung begleitet hat sollte bei der Prüfung anwesend sein. Damit ist nicht gemeint das er nachher sagen kann "Wieso prüfen sie das, dass hat er nicht gelernt" sondern es geht darum als Prüfling einen Zeugen zu haben wie die Prüfung abgelaufen ist und glaube mir wenn das so wäre wären manche Prüfer zahmer.

Du sagst die machen einem das Leben nicht schwer!!! Sicherlich nicht alle das soll auch nicht so klingen als ob alle Prüfer nichts taugen. Ne Ne, so war das nicht gemeint. Es geht um ganz spizielle Fälle. Genau um die Prüfer die anderen das Leben schwer machen und sich dann gut fühlen. Aber es gibt sicherlich tausende Meinungen zu diesem Thema und du scheinst eine andere zu haben.

Gruß

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Original geschrieben von geforce2

Du verstehst es ja noch nicht einmal die Texte richtig zu lesen aber sorry!!!

Wie jetzt?

Original geschrieben von geforce2

Ein Dozent oder Prof. oder was auch immer der dich bei deiner Umschulung bzw. Ausbildung begleitet hat sollte bei der Prüfung anwesend sein. Damit ist nicht gemeint das er nachher sagen kann "Wieso prüfen sie das, dass hat er nicht gelernt" sondern es geht darum als Prüfling einen Zeugen zu haben wie die Prüfung abgelaufen ist und ...

Kein Problem, wie ich bereits schrieb. Die Entscheidung, ob Zuhörer zugelassen werden sind einerseits bei der jeweiligen IHK geregelt, zweitens immer Abhängig von der Zustimmung des Prüflinges.

Der PA selbst wird kaum etwas gegen Zeugen zum Ablauf der Prüfung vorbringen wollen.

Original geschrieben von geforce2

... wenn das so wäre wären manche Prüfer zahmer.

Oder penibler, da man selbst über kleine Misstände nicht "einfach" schweigen bewahren kann. Die Begründungen sind dann in einer Art und Weise protokolliert, daß diese einfach hieb und stichfest sind (, so wie jetzt auch).

Geprüft wird übrigends nicht das, was gelehrt wurde, sondern was im Ausbildungsinhalt hätte kommen müssen.

Original geschrieben von geforce2

Genau um die Prüfer die anderen das Leben schwer machen und sich dann gut fühlen.

Das sind sicherlich subjektive Bewertungen über den Ablauf.

Welche Intension hegt ein Prüfer, der einem Prüfling sein Leben extra schwer zu machen gedenkt?

Meinst du, daß der Prüfling auch nur in geringster Art und Weise in naher Zukunft irgendein Wettbewerb und somit einen persönlichen Angriff auf die Integrität eines Prüfers veranstalten könnte?

Meinst du nicht auch, daß die Protokollierung eines Prüfungsablaufes und die Bestätigung dieses Protokolls durch mindestens drei unabhängige Prüfer eine relativ objektive Einschätzung über den wahren Ablauf zulässt?

Oder mal ganz direkt: Sollte man jemandem ein Abschlusszeugnis einer IHK zur bestandenen Prüfung überreichen können, dem erhebliche Grundlagen in seiner Ausbildung einfach fehlen (z. B. OSI, RAID, Nassi - Shneidermann ,Viren, Zahlensysteme und -Umrechnungen etc.)?

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Hallo geforce,

ich bewundere unseren Kleinen, dass er noch so ruhig mit dir spricht. Einige deiner Kommentare zeugen derartig deutlich davon, dass du vom ganzen Thema keine Ahnung hast - davon aber ganz viel.

Viele Prüfer arbeiten ehrenamtlich, auch auf Freizeit. Wir arbeiten dafür, dass diese Prüfungen fair und gerecht sind. Und da kommt einer wie du und wirft einigen tausend Menschen nur im IT-Bereich "Willkür" bei der Prüfung vor. Sorry, das kann ich nicht mittragen.

Es gibt viele Prüflinge, die sehr gute Arbeit leisten, die eine lesbare Doku abgeben, sich bei der Präsi gut verkaufen und im Fachgespräch ganz ordentlich Fragen beantworten. Diese erhalten dann als Lohn gute und sehr gute Noten. Dann gibt es aber Helden, da schwitzt der PA, ob und wie er denen wenigstens noch soviele Punkte geben kann, damit die Prüfung als "bestanden" zählt - oder ob das nicht mehr zu verantworten ist. Das ist oftmals - wenn man sich anschließend dann die persönlichen Schicksale anhören muss - ziemlich anstregend, auch nervenaufreibend.

Am liebsten würde ich dich mal einladen, an so einer Prüfung umfassend teilzunehmen - also Anträge prüfen, Aufsicht, Korrektur, Konsolidierung, Doku lesen und korrigieren, Fragen fürs Fachgespräch entwickeln, Bewertungsskala aufbauen, Präsi und Fachgespräch ausführlich dokumentieren, Notenfindung... Selbst nur für einen Teilnehmer ist das schon anstrengend, ab über 1000 wirds schwierig - trotzdem machen wir das 2x im Jahr.

In meinen vielen Runden als Prüfer habe ich noch nie einen Anflug von Willkür erlebt, von keinem Prüfer. Und falls doch, wären da noch zwei zum Überstimmen.

Ganz persönlich bitte ich dich, doch mal in den nächsten Tagen und Wochen darüber nachzudenken, welchen Unsinn du hier verzapfst. Vielleicht hilft dir ja Watzlawicks "Anleitung zu Unglücklichsein" beim Nachdenken...

LiGrü

Michael (total entsetzt)

PS: Als Dozent wurde ich mal gefragt, ob ich meine Noten auswürfle... Ich sagte: "Nein. Das beschränkt mich in meiner Willkür." :P :p :P

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