gross_matze Geschrieben 9. Juli 2003 Geschrieben 9. Juli 2003 hiho alle ich arbeite grade fieberhaft an meiner präsi und hab da noch nen paar fragen. erstmal zum aufbau titelblatt agenda einleitung soll-analyse ist-analyse hilfsmittel realisierung fazit so fehlt da noch etwas wichtiges ? hm und was mir noch probleme macht ich habe ein PHP programm geschrieben das einen kalender beinhaltet. im kalender werden feiertage angezeigt. die feiertage habe ich mittels der osterformel berechnet ... das ding zu erklären fällt mir relativ schwer und vorallem das dann och kurz zu halten das ich im zeitrahmen bleibe schaffe ich denke ich net. ich habe eine ganz gute zusammen fassung gefunden http://home.t-online.de/home/dietrich.kracht/osternherleitung_der_formel.htm könnte mir einer helfen das wichtigiste herraus zu sammeln ? habt dank matze Zitieren
P3AC3MAK3R Geschrieben 9. Juli 2003 Geschrieben 9. Juli 2003 titelblatt agenda einleitung soll-analyse ist-analyse hilfsmittel realisierung fazit Was mir dazu auffällt: 1. Es heißt "Soll-Konzept" und nicht "Soll-Analyse". 2. Die Ist-Analyse sollte vor dem Soll-Konzept stehen. Zitieren
gross_matze Geschrieben 9. Juli 2003 Autor Geschrieben 9. Juli 2003 frag mich net warum ich sorum getippt habe aba in der präsi is erst ist und dann soll Zitieren
KSG Geschrieben 9. Juli 2003 Geschrieben 9. Juli 2003 Ich würde vielleicht erst die Ist-Analyse machen und dann das Soll-Konzept... Zitieren
Levistica Geschrieben 9. Juli 2003 Geschrieben 9. Juli 2003 Wichtig ist dass es ein Soll-KONZEPT ist Zitieren
pepper Geschrieben 9. Juli 2003 Geschrieben 9. Juli 2003 Hallo! Ich frage mich, wozu der Punkt "Hilfsmittel" gut ist? :confused: Präsentierst Du dem Ausschuss, dass Du einen Beamer, einen Zeigestock und PowerPoint benutzt? Gruß pepper Zitieren
gross_matze Geschrieben 9. Juli 2003 Autor Geschrieben 9. Juli 2003 hilfsmittel ist was ich bei der entwicklung für hilfsmittel hatte .... brauch ich das oda kann man das wech lassen ?!? matze Zitieren
P3AC3MAK3R Geschrieben 10. Juli 2003 Geschrieben 10. Juli 2003 Original geschrieben von KSG Ich würde vielleicht erst die Ist-Analyse machen und dann das Soll-Konzept... S. o. :mod: Zitieren
naster Geschrieben 10. Juli 2003 Geschrieben 10. Juli 2003 ich würde die hilfsmittel weglassen, und evtl. auch die realisierung! ich bin auf die systemarchitektur (z.b. web-architektur) eingegangen, dann auf die oberfläche selbst, evtl ein zwei screen-shots darstellen und erklären, und vor dem fazit noch auf angefallene kosten. das mit den kosten kommt immer gut, ansonsten fragen sie dich danach auf jeden fall! kann aber auch gut sein, dann hast du gleich zeit fürs fachgespräch reserviert! gruß Zitieren
gross_matze Geschrieben 10. Juli 2003 Autor Geschrieben 10. Juli 2003 in der realisierung erkläre ich nochmal genau mein template system was ich in der doku nicht genau gemacht hatte ... was ich jetzt im nachhinein übrigens blöde finde -.- aussadem gehe ich in der realisierung auf diese osterformel ein. mein lehrer mene ich soille dies tun weil er, der er da auch in nem aussuchss sitzt, würde das wünschen. ich würde mich übrigens immanoch drüber freuen wenn ihr mir da nen paar tips zu geben würdet ... siehe erstes posting Zitieren
gross_matze Geschrieben 10. Juli 2003 Autor Geschrieben 10. Juli 2003 äääähm ich hätte da noch ne frage zum thema kostenrechnung also was das projekt gekostet hat was soll ich da alles mit einbeziehen ? also mein gehalt is schonmal soll ich miete, strohm, andere mitarbeite die ich mal kurz gefragt habe und so weiter mit einberechenen ? das is finde, nicht nur ich hier in der firma, ich etwas umständlich und sinnlos ?!? dank für hilfe ... matze Zitieren
Bombay Geschrieben 11. Juli 2003 Geschrieben 11. Juli 2003 Zur Sache Ist-Analyse<->Sollkonzept: Es kann auch seine Vorteile haben erst das Sollkonzept, und danach den Ist-Zustand zu präsentieren. Bei meiner Präsi war dadurch z.B. der Vorteil gegeben, dass gleich zu Beginn (direkt nach der Einleitung, wo ich den Praktikumsbetrieb vorgestellt habe) alle Prüfer im Bilde waren, und wussten was im Projekt überhaupt realisiert wurde. Den Ist-Zustand habe ich dann mehr als eine Art "Warum" benützt, um die Hauptgründe zu erläutern, die zur Projektdurchführung geführt haben. Meiner Meinung nach bringt es nicht viel, erst etwas über derzeitige Strukturen zu erklären und erst dann zu sagen, was der Kern des Projekts war. Kam jedenfalls bei meinem Prüfungsausschuss sehr gut an..nur so als Alternativtipp nebenbei ;-) Zitieren
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