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Rollenspieler des Boards, vereinigt euch ...


DerMatze

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ähm. nach einer ersten groben schätzung sind es von gareth nach ragad ca. 200 bis 250 meilen...

das sind 320-400 km...

und DAS sollen wir in 4 stunden schaffen?? ich glaub, wenn wir sagen wir mal 6 stunden pro tag reiten (ich bin kein reiter, sagt mir, ob das realistisch ist) mit einer durchschnittsgeschwindigkeit von 20-30 km/h, da wir gepäck haben und die pferde schonen wollen, dann sind das pro tag 6x30km, also 180km. so gesehen werden wir 2 komplette tage brauchen...

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Original geschrieben von Black_Wolve

ähm. nach einer ersten groben schätzung sind es von gareth nach ragad ca. 200 bis 250 meilen...

das sind 320-400 km...

und DAS sollen wir in 4 stunden schaffen?? ich glaub, wenn wir sagen wir mal 6 stunden pro tag reiten (ich bin kein reiter, sagt mir, ob das realistisch ist) mit einer durchschnittsgeschwindigkeit von 20-30 km/h, da wir gepäck haben und die pferde schonen wollen, dann sind das pro tag 6x30km, also 180km. so gesehen werden wir 2 komplette tage brauchen...

habe ich nicht nachgerechnet, mag aber sein.

Allerdings befinden sich die Helden bereits kurz vor Ragath, ich dachte zwar eher an zwei Tagesritte (sollten die Helden alle Pferde haben), aber das passt schon ...

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Ich finde es sollte mehr Führung durch die Spielleiter geben. Wir haben jetzt die ganze letzt Zeit darüber diskutiert im Spiel ob wir nu losreiten oder wo lang oder was taktisch klug wäre etc. Und keiner wollte als erster losreiten. Andere Möglichkeite wäre auch gewesen das der Spielleiter (oder sein Vertreter) mal eben sagt: "Nun reitet die Gruppe los in diese und jene Richtung, drei da lang der Rest da lang, der Wirt hat hinterher gewunken [..] und als es Abend wurde, machte man die erste Rast ... etc".

Aber so: Es passiert nichts, das lesen für die anderen wird langweilig, wir kommen nicht voran etc. Oder seht ihr das anders. Mich würde das mal interessieren.

Gruß ....

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Der Meister spielt aber auch alle NPC´s und bestimmt die Ereignisse. Und der Meister hat auch die Aufgabe eine Geschichte am Leben zu erhalten genauso wie er die Aufgabe hat die Spieler nach Möglichkeit am Leben zu erhalten. Er kann die Spieler nicht einfach blind in den Tod laufen lassen.

Der Meister macht weit mehr als nur Aug und Ohr zu sein. Ich sage ja nicht das man den Spielern die Entscheidungen abnehmen soll, aber wenn sich die Geschichte im Sand verläuft, weil alle auf die Entscheidung von jemand anders warten, wäre es echt hilfreich.

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ist ja auch ok, aber ist ja wirklich so...ich bin auch schon aus dem einen oder anderen CH thread ausgestiegen, weil die postsequenz einfach zu schnell war udn dan nmacht das auch keinen spass mehr, wenn man nur nachlesen muss und gar nicht mehr "zum zuge" kommt ;)

aber mal davon ab...ich mag unsere geschichte bis jetzt :)

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Original geschrieben von Black_Wolve

ähm. nach einer ersten groben schätzung sind es von gareth nach ragad ca. 200 bis 250 meilen...

das sind 320-400 km...

und DAS sollen wir in 4 stunden schaffen?? ich glaub, wenn wir sagen wir mal 6 stunden pro tag reiten (ich bin kein reiter, sagt mir, ob das realistisch ist) mit einer durchschnittsgeschwindigkeit von 20-30 km/h, da wir gepäck haben und die pferde schonen wollen, dann sind das pro tag 6x30km, also 180km. so gesehen werden wir 2 komplette tage brauchen...

Es hieß am Anfang, dass wir ca. eine halbe Tagesreise von Ragath entfernt seinen. Ausserdem entspricht eine Aventurische Meile einem km, nicht 1,609 km. Eine berittene Reisegruppe mit Gepäck schafft normalerweise 50 - 60 Meilen (aventurisch) pro Tag. Nach Gareth würden wir etwa 3 Tage brauchen, wenn wir uns beeilen 1,5 - 2 Tage.

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ok. da ich ausser dsa auch andere rollenspiele kennengelernt habe, hier mal meine auffassung:

der Meister ist dazu da, einen roten Faden eines Plots im Auge zu behalten und die gröbsten Aus- bzw. Abschweifungen der Spieler zu verhindern. Des weiteren ist er für die Gegner zuständig, sofern da nicht in Absprache mit dem Meister ein anderer Spieler diese NPCs übernimmt. Ebenso muss er bedenken, dass die Spieler anders entscheiden können als von ihm geplant. Somit kann er gar nicht mehr tun als den roten Faden halten...

Auf KEINEN Fall aber darf sich der Meister zu sehr in die Handlungsmöglichkeiten der Spieler einmischen, weil er sonst die Geschichte gleich selbst erzählen könnte und den Spielern quasi vorschreibt, was sie zu tun und zu lassen haben. Daher empfinde ich manchmal Unmut, wenn alle auf der Stelle treten, aber keiner ne Entscheidung fällen will und nur auf den Meister wartet.

Also entwickelt auch selbst mal kleine Handlungsfäden, die sich zwar nicht massiv auf den Spielablauf auswirken, aber den Charakteren Farbe geben und kleine Handlungsspielräume öffnen. Zum Beispiel, wenn sich zwei Chars eigentlich gar nicht leiden können und das durch gegenseitige Frotzeleien kompensieren. Diese Chars könnten im Laufe der Zeit zu Freunden werden, die aber eine Art Hassliebe spielen.

Ein solcher kleiner Handlungsspielraum waren zum Beispiel die Halunken, die in die Kneipe kamen. Meine Intention war eigentlich nur eine kleine Prügelei am Rande, um die Chars einander näher zu bringen. Die eigentliche Handlung hätte es (ausser im Falle des Todes eines Chars) nicht weiter berührt.

Matze hat das dann allerdings entsprechend weiterverwertet.

Ausserdem ist es auch In-Character (IC) untypisch, wenn alle bisherigen Einzelgänger plötzlich auf die Entscheidungen eines Anführers warten.

So. Sorry, wenn ich mich im Ton vergriffen hab, aber das musste auch mal raus :)

nehmts aber nicht zu persönlich :e@sy

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Original geschrieben von Black_Wolve

ok. da ich ausser dsa auch andere rollenspiele kennengelernt habe, hier mal meine auffassung:

[..]

Du liegst in etwa richtig. Allerdings bestimmt der Spielleiter (klingt besser, als Meister) meist die komplette Geschichte, wenn sie in sich abgeschlossen ist. Er sorgt außerdem dafür, dass einzelne Spieler kein sogenanntes "Power Game" betreiben, zum Beispiel "Spieler XY nahm seinen Dolch und tötete einen Drachen ohne eine Anstrengung".

Der Spielleiter muss nicht jede Aktion bestimmen, aber er entscheidet, ob eine Aktion gelingt oder nicht (Wie hier konkret bei SailorJupiter und ihrem Adlerflug), und ggf. auch die Auswirkungen (z.B. Verletzungen oder sogar Tod eines Chars im Kampf).

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Original geschrieben von lpd

Du liegst in etwa richtig. Allerdings bestimmt der Spielleiter (klingt besser, als Meister) meist die komplette Geschichte, wenn sie in sich abgeschlossen ist.

besagter roter Faden :)

Er sorgt außerdem dafür, dass einzelne Spieler kein sogenanntes "Power Game" betreiben, zum Beispiel "Spieler XY nahm seinen Dolch und tötete einen Drachen ohne eine Anstrengung".

das meinte ich mit Ab- und Ausschweifungen. Solche Spieler hab ich auch schon kennengelernt. Das macht gar keinen Spass und provoziert ne Menge Frust...

Der Spielleiter muss nicht jede Aktion bestimmen, aber er entscheidet, ob eine Aktion gelingt oder nicht (Wie hier konkret bei SailorJupiter und ihrem Adlerflug), und ggf. auch die Auswirkungen (z.B. Verletzungen oder sogar Tod eines Chars im Kampf).

Ebenfalls ohne Einschränkungen Zustimmung. Es war dankenswerterweise eine eigene eingebrachte Aktion, die ich sehr befürworte. In diesem Fall hat sie nach dem Ergebnis ihrer Aktion gefragt, was genauso richtig ist.

Interessant ist auch, wenn man einem Spieler vorgibt, dass er mal im Laufe der Zeit etwas entdecken oder tun soll. Die Realisierung dieser Vorgabe liegt dann aber allein beim Spieler (in nem vernünftigen handlungstechnischen und zeitlichen Rahmen natürlich). :)

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Green ich glaube Deine beiden Mitstreiter sind "Zombies". Sprich Chars die mitten in der Handlung hängen geblieben sind und nun nicht mehr von den Spielern geführt werden. Zumindest ein Char.

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Das fürchte ich auch. Ich weiss nur nicht was ich da machen soll. Ich bin zu unerfahren um drei Charaktere zu spielen bis deren "Besitzer" wieder kommen. Ich werde versuchen meine Gruppe auch so durch die Story zu "schleifen" aber auf Dauer zieht das die Geschichte etwas runter. Wenn jemand Tips hat ....

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Original geschrieben von LoneGunman

Green ich glaube Deine beiden Mitstreiter sind "Zombies". Sprich Chars die mitten in der Handlung hängen geblieben sind und nun nicht mehr von den Spielern geführt werden. Zumindest ein Char.

Mit sowas ist zu rechnen. Leider haben mir immer noch nicht alle Spieler ihr Char-Beschreibung geschickt, daher ist es jetzt schwierig für mich, diese Helden für die Dauer ihrer Abwesenheit zu übernehmen ...

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Die Frage ist, ab wann ist es fair, einen Charakter aus der Geschichte rauszuschreiben? Oder ziehen wir die Charakter bis zum Ende der Geschichte durch, egal ob sie wieder kommen?

@Lone: Wir hätten die Teams anders aufteilen sollen. Dann hättest du einen Zombie und ich einen... aber jetzt habe ich zwei ... *sniff*

PS: Zombies klingt witzig ... gegen die können wir auch irgendwann mal kämpfen ...

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Soweit ich mich noch erinnern kann haben wir zwei weitere "Zombies" in der Taverne. Aber mal gucken, der Angriff auf die Banditen ist für morgen früh geplannt, sollten wir da immer noch Chars ohne Besitzer haben müssen wir überlegen. Die Chars können sich im Hintergrund aufhalten, auf die Pferde aufpassen, oder ähnliches.

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Original geschrieben von Green

@Lone: Wir hätten die Teams anders aufteilen sollen. Dann hättest du einen Zombie und ich einen... aber jetzt habe ich zwei ... *sniff*

PS: Zombies klingt witzig ... gegen die können wir auch irgendwann mal kämpfen ...

Püh, Du hättest mich auch nicht wegen dem Pferd piesacken müssen. :P :e@sy

Aber mal im ernst, ich finde wir sollte die Chars bis zum Ende durchziehen, wobei sie eben mehr im Hintergrund agieren müssen.

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