debitux Geschrieben 10. Juli 2003 Teilen Geschrieben 10. Juli 2003 Hallo, kennt jemand das Problem das scp ziemlich lam ist? Also nur under einem MB/s bringt? Was kann ich tun? Gruß debitux Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beko Geschrieben 10. Juli 2003 Teilen Geschrieben 10. Juli 2003 Deine Netzwerkspezifikationen posten und gucken dass das Netz auch so schnell läuft wie du glaubst, könnte helfen. scp nimmt die volle Bandbreite, wenn dein Rechner die nicht nutzen kann (langsame CPU? Falsch konfiguriertes Netzwerk?) kommt eben nicht mehr bei raus. beko, dessen Hellseherkugel noch in der Reinigung steckt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schnerd Geschrieben 10. Juli 2003 Teilen Geschrieben 10. Juli 2003 vielleicht liegt es daran, dass in jedem übertragenen Paket der hostname des Rechners steht und ausgewertet werden muss. In der man-page steht eine Option -v für verbose mode. Vielleicht kann man über die darauf folgenden logging-Ausgaben etwas in Erfahrung bringen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
debitux Geschrieben 10. Juli 2003 Autor Teilen Geschrieben 10. Juli 2003 Also die Netzwerkkonfiguration is ok. Samba hat volle Bandbreite. :-) Das mit dem hostnamelookup hab ich schon gehört. Der sucht ja immer in dem DNS oder in der /etc/hosts, wenn der Client nicht dort steht funzt zwar die Anmeldung, jedoch nur langsam... Verbose mode hab ich noch nicht ausprobiert... :-) Mach ich aber besser mal *doofguck* Danke für die Antworten... debitux Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
devniv Geschrieben 10. Juli 2003 Teilen Geschrieben 10. Juli 2003 mach mal die compression an, dann gehts glaub schneller ) Das ist doch grad der Vorteil an openssh... die Kompression... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TAZttDevil Geschrieben 10. Juli 2003 Teilen Geschrieben 10. Juli 2003 Original geschrieben von debitux Also die Netzwerkkonfiguration is ok. Samba hat volle Bandbreite. :-) Das mit dem hostnamelookup hab ich schon gehört. Der sucht ja immer in dem DNS oder in der /etc/hosts, wenn der Client nicht dort steht funzt zwar die Anmeldung, jedoch Hiho.. was hast Samba mit scp zu tun?? du nutzt doch nicht echt scp über samba, oder??.. wie dem auch sei, oben wurde geschriben, von wegen cpu und so.. ich denke, das kann man auscchließen. mein scp kopiert fröhlich mit 6-7 MB/s und der rechner und die festplatte langweilt sich zu tode (ca 2-4% auslastung, bei geladenem X und laufendem xmms)... Ich denke auch nicht, das es an scp selber liegt, eher an dem Netzwerk. Wie schnell bist du, wenn du daten auf andere weise koiperst?? z.B. über NFS.. Dru sprichst oben von Samba, ist eine deiner Maschienen ne Windows Kiste?? ich weis, das die beim kopieren übers Netz tierisch bremsen.. machs mal ohne (falls möglich).. Gruß Taz PS beschreib doch mal deinen Aufbau.. also was für rechner, welche OS, was für ein Netz.. etc. ich denke, dann kann man weiter sehen... so können wir alle nur raten und dir mehr oer weniger brauchbare Informationen/Tipps geben... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
debitux Geschrieben 10. Juli 2003 Autor Teilen Geschrieben 10. Juli 2003 Direkt von Linux zu Linux über scp funzt es auch nur mit <1MB/s... Ich weiß das Samba nix mit scp/ssh zutun hat. Das sollte nur ein Vergleich sein das es über Samba sehr viel schneller funktioniert (so wie dein Vergleich mit NFS). Also ist das Netzwerk sozusagen ausgeschlossen, es hat die volle Bandbreite... Bei scp aber nit. :-) Bei scp dudelt der nur unter 1MB/s... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 10. Juli 2003 Teilen Geschrieben 10. Juli 2003 Hallo, Original geschrieben von TAZttDevil wie dem auch sei, oben wurde geschriben, von wegen cpu und so.. ich denke, das kann man auscchließen. mein scp kopiert fröhlich mit 6-7 MB/s und der rechner und die festplatte langweilt sich zu tode (ca 2-4% auslastung, bei geladenem X und laufendem xmms)... Wieso kann man die CPU eines anderen Rechners ausschliessen, wenn es auf _Deinem_ System schnell geht?! scp verschlüsselt die Daten bei der Übertragung, d.h. scp erzeugt eine hohe CPU-Last (und die ist von der Prozessorleistung abhängig). Bei langsamen Systemen ist damit die CPU das Bottleneck! @debitux: Was für Endsysteme verwendest Du und wie siehts mit der CPU-Leistung bei laufenden scp aus? Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TAZttDevil Geschrieben 11. Juli 2003 Teilen Geschrieben 11. Juli 2003 Die Verschlüsselung von scp ist nicht so hoch, als das die nen Prozessor (unter 200MHz bin ich mir nicht sicher) vollständig auslasten, wenn 6-7 MByte pro Sekunde verschlüüselt werden sollen. Ich hab meinen alten Schleptop genommen (200Mhz 256 MB RAM) und mit dem scped. Seine Auslastung lag bei Durschnittlichen 20% während des scp. er kopierte aber nur ca 5MB/s was aber an der Festplatte lag, die ohne DMA läuft. Ich denke also nicht, das das die CPU so stark bremst. Es sei denn da ist irgendwas böse im Arben... wie auch immer TAZ PS @Nickpower: hast recht, ich hätte von vornherein schreiben sollen, warum ich denke, das die Last nicht so hoch ist.. Hier hast du aber jetzt den zweiten Teil meiner Begründung... nice to meet U again.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 11. Juli 2003 Teilen Geschrieben 11. Juli 2003 Hallo, ein MByte/s ist schon ganz ordentlich, zumal die Geschwindigkeit auch vom Algorithmus abhängig ist, der eingesetzt wird. Aber mal abgesehen davon ist etwa ein MByte/s der Wert, den ich bei einem 10 MBit/s Netz maximal erwarten würde. Sofern Du also kein 100MBit/s Netz einsetzt, dürfte da nicht viel zu machen sein. Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schlaubi Geschrieben 11. Juli 2003 Teilen Geschrieben 11. Juli 2003 Guck dir mal die Man-Page von rsync an, kann ich nur empfehlen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TAZttDevil Geschrieben 11. Juli 2003 Teilen Geschrieben 11. Juli 2003 Original geschrieben von nic_power Aber mal abgesehen davon ist etwa ein MByte/s der Wert, den ich bei einem 10 MBit/s Netz maximal erwarten würde. Sofern Du also kein 100MBit/s Netz einsetzt, dürfte da nicht viel zu machen sein. Es ist aber die Rede davon, das über Samba zwischen den gleichen Rechnern alles schnell läuft (also denke ich, das es nicht am Netz hängt).. Was für Algorythmus wird den in unserem Falle hier genutzt?? Gruß Taz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
debitux Geschrieben 11. Juli 2003 Autor Teilen Geschrieben 11. Juli 2003 Hi, also ich hab 100MBit FD. Das hätte man aber auch aus dem Text schließen können. Das die Prozessorlast so hoch ist kann ich mir nicht vorstellen. :-) Ich hab nen PIII-800 wo der sshd läuft. Ich guck mir mal das mit rsync an. :-) Aber trotzdem schonmal danke für alle Antworten. *freu :-)* debitux Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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