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W2k Professional als einfachen File-Server


w2kbastler

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Hallo,

ich möchte dass eine größere Zahl von W98 Clients Homeverzeichnisse auf dem W2k Pro Rechner besitzt, auf die sie wiederum nicht untereinander zugreifen dürfen. Diese Homeverzeichnisse sollten beim Start als Laufwerk verbunden sein. Das Problem dabei ist dass ich wie gesagt nur W2k Pro zur Verfügung hab und so keine Domäne aufbauen kann.

Hat jemand eine Idee wie ich dieses Problem lösen könnte?

Thx

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da liegst du falsch.

Win2000 Pro ist auf 10 gleichzeitige Verbindungen beschränkt.

Wir haben das Problem nämlich mal bei einem Kunden gehabt, der 11 PCs hatte und sich immer nur mit max. 10 gleichzeitig dort anmelden konnte, der 11te bekam keinen Zugriff mehr.

Auf Anfrage bei Microsoft wurde mir dieses Problem auch bestätigt (Hotline).

Win2000 Pro ist auf 10 Clients beschränkt. Wenn du was darüber nutzen willst, benötigst du einen Win2000 Server.

So sagt es Microsoft auch.

Wie ihr das mit angeblich 5000 Verbindungen hinbekommt weiß ich daher nicht! :confused:

greetz,

PHME

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jup als physischen beweis gäbe es noch bei der freigabe die max. 10 ein zu stellenden user/zugriffe. weil warum gehen da net z.b. 20? oder so. eine einstellung wäre noch "maximum" oder so. aber das ging bei uns im netzwerk auch schon schief als der 11te rechner drauf wollte.

vielleicht haben diese 5000 net immer gleichzeitig ne verbindung. oder ihr habt was größeres als professionell installiert. sowas wie data center oder so ;)

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So, um mal zurück zum Thema zu kommen:

W2K Prof kann keine logon-scripte an die Client-PC´s verteilen, also müssen alle Netzlaufwerke der Clients am Client eingestellt werden.

Auf der W2K-Seite erstellst du dann deine Verzeichnisse mit Freigabe und Zugriff für alle und ein Verzeichnis für die Homedirectorys. Dort nur den User Zugriff auf sein Verzeichnis geben.

Ausserdem alle User die zugreifen sollen, als lokale User am W2K eintragen.

Nachfrage: Wieviele Clients sollen denn jetzt effektiv drauf zugreifen, denn (wie schon diskutiert) bei 10 ist Schicht.

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Original geschrieben von w2kbastler

Angenommen es sind weniger als die 10 Verbindungen, könnte es dann soweit wie gefordert funktionieren?

Ja, aber...

meist sieht die Konfiguration Deiner Aufgabenstellung so aus, dass Benutzerverzeichnisse als Netzlaufwerke beim Benutzer auf der lokalen Maschine eingebunden werden. Wenn das der Fall ist, dann ist bereits eine Verbindung zum "Server" aufgebaut. Auch ist eine Verbindung aufgebaut, wenn die Freigaben in der Netzwerkumgebung angezeigt werden und kein Dateiaustausch stattfindet.

D.h. ab dem 11. User ist Schicht und es muss, wie bereits vom Chief gepostet, ein richtiger Server her (teuer) oder Linux mit Samba (kostenlos).

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Moin,

man könnte vielleicht zwei scripte auf dem Desktop der Benutzer ablegen, die dann quasi "bei Bedarf" das Laufwerk verbinden und trennen können, anstatt sie direkt beim starten zu mappen (also ein script mit "net use" und ein script mit "net del").

Ist aber wohl nicht wirklich die eleganteste Lösung...

Gruss froehlich

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Original geschrieben von froehlich

Moin,

man könnte vielleicht zwei scripte auf dem Desktop der Benutzer ablegen, die dann quasi "bei Bedarf" das Laufwerk verbinden und trennen können, anstatt sie direkt beim starten zu mappen (also ein script mit "net use" und ein script mit "net del").

Ist aber wohl nicht wirklich die eleganteste Lösung...

Gruss froehlich

Also ihr habt Ideen,

wenn dabei aufgrund der Auslastung, nur ein paar Mitarbeiter ein paar Stunden nicht arbeiten können, ist das Geld für einer Server Lizenz längst wieder drin (oder für eine Linux - Distribution + Samba Schulung)

Ich schließe mich also hades & Chief an.

Gruß

Terran Marine

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Original geschrieben von froehlich

man könnte vielleicht zwei scripte auf dem Desktop der Benutzer ablegen, die dann quasi "bei Bedarf" das Laufwerk verbinden und trennen können, anstatt sie direkt beim starten zu mappen (also ein script mit "net use" und ein script mit "net del").

Waah...

welchem DAU willst Du das erklaeren wie er/sie das handhaben soll?

Was ist, wenn einige vergessen, ihr Laufwerk wieder zu trennen?

Dann geht bei Ueberlast die aufwendige Sucherei los, wer getrennt werden darf und wer nicht.

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Also ich denke auch das in einem Netz mit 16 Clients eigentlich eine Serverversion zum Einsatz kommen sollte, da dadurch mehr Konfigurationsmöglichkeiten entstehen, und die Verbindungsprobleme wegfallen. Die Lizenskosten holst du nach kurzer Zeit wieder rein wenn du die Arbeit die du mit fehlersuchen und Clientkonfiguration einsparst. Auserdem könnte sich das Netz ja auch noch vergrößern.

Cu

Alex

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Dafür reicht mir aber leider die Zeit nicht mich in Linux einzuarbeiten, hab auf diesem Gebiet noch nicht die Erfahrung. Angenommen es sind weniger als die 10 Verbindungen, könnte es dann soweit wie gefordert funktionieren?

Moment mal!

Natürlich ist ein Server für 16 Benutzer eindeutig die bessere Lösung!!! Keine Diskussion notwendig (meiner Meinung nach...). Aber die Frage war ja, ob es auch mit der vorhandenen W2K WS geht. Und da lautet die Antwort nunmal: Jawohl, es geht!

Wenn´s auch, wie ich schon sagte nicht gerade eine elegante Lösung ist... :rolleyes:

Und die Erfahrung zeigt, je länger die Benutzer mit dem PC arbeiten (je nachdem was die Leute dort bisher tun), desto abhängiger werden sie davon. Und dann wird sehr bald der Fall auftreten, dass die Leute nicht "vergessen", die Verbindungen zu trennen, sondern der Meinung sind, sie bräuchten sie tatsächlich die ganze Zeit. Oder sie fangen an, lokal zu speichern, was wohl auch nicht im Sinne des Erfinders ist...

Das gleiche erlebe ich gerade bei einem Kunden mit Netzwerklizenzen für AutoCad. Es wurde von den Geldgebern ausgerechnet das 40 Lizenzen für über 60! CAD-Anwender reichen müssten, wegen Urlaub, Krankheit und anderweitiger Beschäftigung am Arbeitsplatz. So sollen die Jungs einfach das Programm beenden, wenn sie es nicht mehr benötigen und ein anderer kann arbeiten. Das Ende vom Lied ist, das jetzt diejenigen, die morgens als erste eingeloggt sind arbeiten und der Rest guckt in die Röhre, weil natürlich keiner freiwillig seine Lizenz rausrückt, um nicht noch nach Feierabend dazusitzen, weil er nicht fertig geworden ist.

Aber jetzt sind wenigstens alle überpünktlich! :D (und es wurden weitere Lizenzen bestellt)

Gruss froehlich

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ok, wenn wir nun sagen, dass es weniger als 10 Clients sind, möchte ich eigentlich nicht auf jedem Client (W98) jeden Benutzer von Hand anlegen. Könnte man nicht vielleicht eine Batchdatei schreiben die entsprechend dem angemeldeten Benutzernamen, ein Netzlaufwerk zu einem bestimmten Verzeichnis auf dem "Server" aufbaut. Sprich ich bräuchte die Variable, gibt es so eine unter W98?

Thx

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Hallo.

Diese Variable gibt es unter W98 leider nicht. Wenn dann müsstest Du für jeden User eine eigene Batch Datei anlegen und pflegen......Der Server hat halt doch seine Daseinsberechtigung.....

Überlege dir wirklich mal, ob ein W2K Server nicht die bessere Alternative ist.

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also kanns verstehen das du dich gegen linux weigerst (weils am anfang einfach schwer ist) und das ihr keine größeren kosten haben wollt.

könnt ihr das ganze irgendwie trennen? also das z.b. nur je 8 auf einen fileserver müssen oder etwas in der art. oder was machen denn die fileserver außer die homeverzeichnisse?

weil könnte man einfach 2x win2kprof hinstellen und 8 auf dem 1er arbeiten lassen und 8 auf dem 2er. dann hättest du sogar noch für 4 workstations platz ;)

ich geb zu das das keine musterlösung ist und vielleicht nicht im sinne der homeverzeichnisse aber im angesicht der situation ist mir die idee halt gekommen.

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