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Heise Artikel über die mündl. Prüfung


Thombo

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Original geschrieben von michaelxy

machen wir uns nichts vor. In der IT-Branche wird doch nicht ausgebildet. Die ganze IT ist zu neu, daß überhaupt jemand einen Plan haben könnte. Manchen Betriebe wissen ja nicht mal, dass es einen Rahmenlehrplan der IHK gibt. [...]

Unzulässige Pauschalierung! Ich kenne etliche Firmen, die sogar exzellent ausbilden.

Btw., ich kenne den "Rahmenlehrplan der IHK" übrigens auch. ;)

gruß, timmi

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Sicherlich gibt es Ausnahmen - die sind aber bestimmt nicht sehr groß. Sonst hätte Heise den Artikel auch anders schreiben können. Und Heise bekommt sicherlich einiges an Feedback mit.

Auch wenn ich mit meinen anderen 29 Klassenkameraden geredet habe wurde da nur 1 er ausgebildet. Ich kenne eigentlich keinen einzigen, der wirklich etwas bedeutendes als Fachinformatiker gelernt hätte.

dass es auch viel an der Persönlichkeit der Azubis liegt, ob er es sich gefallen lässt

Denke ich nicht, zieht man die paar offenen Stellen als Fachi. in Betracht, so sollte man es sich zweimal überlegen ob man gegen die Firma "rebelliert" auf die Gefahr hin gemobbt oder sonst wie fertig gemacht zu werden werden.

Das einiges was wirklich nützt ist die Androhung der Kündigung - so meine Erfahrung - alles andere findet kein Gehör.

Ich wette mit dir, wenn Heise ein repräsentatvive Umfrage machen würde, so würde es nicht mehr als 5 % geben, die sagen könnten, dass sie wirklich auch nur 50 % des Rahmenlehrplanes im Betrieb gelernt hätten.

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... ich kann zumindest sagen, dass ich 100% des Rahmenlehrplanes gelernt habe. Ich hatte sogar Kurse über Entsorgungsmöglichkeiten, PC-Wartung, Umweltverträglichkeit und auch wirtschaftliche Sachen wie FiBu, Beschaffung und Marketing. Und was sagst du nun?

Und noch etwas: du meckerst an, dass viele Firmen ja angeblich keinen Rahmenlehrplan haben. Der ist aber nötig, um überhaupt einen Ausbildungsvertrag abschliessen zu können und eine Kopie geht in den meisten Fällen auch an den Auszubildenden. Mal umgekehrt gefragt: wie viele Azubis schauen überhaupt regelmässig in den Rahmenlehrplan? und überprüfen ihre Ausbildung in regelmässigen Abständen darauf?

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Original geschrieben von sockä

Meine Firma wurde zum Ende hin eine Traum-Ausbildungsfirma. Ich durfte kurse und Seminare besuchen (alleine in einem Lehr-Halbjahr an Kursen mit Gesamtkosten von 17.000€ teilgenommen) und wenn ich mein eigenes Netzwerk aufbauen wollte, habe ich umgehend die Hardware dafür bekommen.

Ich kann immer nur sagen: ICH BIN NEIDISCH AUF DICH!

Das was du da bekommen hast, ist wirklich mal nen Einzelfall. Ich bin zwar der Meinung dass es wohl betriebe gibt die ordentlich ausbilden und auch bei uns war nicht alles schlecht, aber dennoch wird der Durst nach Wissen meist nur wenig von den Firmen gestillt. Im gegensatz dazu muss ich aber auch sagen dass es genauso Azubis gibt die es nur machen weil sie sonst nix gefunden haben, oder weil ihnen das ganz gelegen kam.

Ich glaube bei mir im betrieb lag auch vieles daran dass wenn wir Azubis gefragt wurden ich der einzige war der mal was schlechtes gesagt hat. Sonst hat sich das niemand getraut, außer als die Abteilungsleiter und Chefs wieder weg waren. Da wurde sich wieder aufgeregt. und wenn 7 Leute sagen alles ist top und ich sage es gibt da und da Dinge die nicht gut laufen, glaubt mir keienr und jeder denkt ich meckere nur.... :(

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Original geschrieben von Solaris

Ich kann immer nur sagen: ICH BIN NEIDISCH AUF DICH!

Ich glaube bei mir im betrieb lag auch vieles daran dass wenn wir Azubis gefragt wurden ich der einzige war der mal was schlechtes gesagt hat. Sonst hat sich das niemand getraut [...] und wenn 7 Leute sagen alles ist top und ich sage es gibt da und da Dinge die nicht gut laufen, glaubt mir keienr und jeder denkt ich meckere nur

... ja, genau das ist auch ein Problem: die Zusammengehörigkeit. Entweder leben wir in einer immer schlimmer werdenen Ellenbogengesellschaft oder ...??? Viele Azubis wollen irgendwie immer nur ihr eigenes Wohl und setzen sich selten für andere ein. Schade eigentlich.

Bei mir im Betrieb waren wir auch mehrere. Und wir haben uns mal zusammengesetzt und halt besprochen, wie es weiter gehen soll mit der Ausbildung (als sie noch schlecht war). Und dann haben wir alle (!) zum Chef gesagt, wie es is und das es schlecht is. Gut, ok, ich habe am meisten gemeckert, aber immerhin habe mir die anderen den Rücken gestärkt, und sei es nur ein zustimmendes Nicken gewesen. Somit hatte ich weniger die Angst vor Kündigung oder so, weil soll der Chef gleich alle Azubis rausschmeissen oder wie?

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Original geschrieben von Solaris

Ich glaube bei mir im betrieb lag auch vieles daran dass wenn wir Azubis gefragt wurden ich der einzige war der mal was schlechtes gesagt hat. Sonst hat sich das niemand getraut, außer als die Abteilungsleiter und Chefs wieder weg waren. Da wurde sich wieder aufgeregt. und wenn 7 Leute sagen alles ist top und ich sage es gibt da und da Dinge die nicht gut laufen, glaubt mir keienr und jeder denkt ich meckere nur.... :(

Das sehe ich genauso. Während meiner Ausbildung waren wir auch zu acht. Und da gab es immer welche die sich erst hinterher beschwert haben. Aber ich kenne auch den anderen Fall. Wenn alle gut zu tun haben und nur einem macht die Aufgabe nicht Spaß und der beschwert sich dann das alle nix zu tun haben, dann braucht man sich auch nicht wundern wenn die Arbeit immer mehr wird :(

Aber so Leute gibts wohl immer und dann kann man schlecht was dran ändern.

Die Welt ist halt böse und gemein ;)

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Also nach 6 Monaten habe ich mir den Rahmenlehrplan angeschaut - als geknechteter Azubi braucht man ja eine Rechtsgrundlage wo auch für den dummen Chef drin steht was er eigentlich zu leisten hat.

Ein Betrieb wird sich doch hüten, seiner Geldquelle bekannt zu geben, dass es von der IHK Richtlinien gibt, an die er sich halten sollte.

du meckerst an, dass viele Firmen ja angeblich keinen Rahmenlehrplan haben. Der ist aber nötig, um überhaupt einen Ausbildungsvertrag abschliessen zu können und eine Kopie geht in den meisten Fällen auch an den Auszubildenden.

Meine Firma hatte erst einen, als ich ihn auf den Server gelegt habe. Jetzt pauschalisierst Du also auch schon :beagolisc. Ich hatte keine Kopie bekommen und kenne auch keinen, der eine bekommen hätte.

@Solaris

und wenn 7 Leute sagen alles ist top und ich sage es gibt da und da Dinge die nicht gut laufen, glaubt mir keienr und jeder denkt ich meckere nur....

Das bringt ohnehin nichts. Die Frage ist doch nur obligatorisch. Von den Chefs wird immer eine Kopfnicken erwartet - alles andre wird schon als persönlicher Angriff gewertet. Wenn ohnhin schon derartige Missstände herrschen, dass man sich beschweren muss, sind die Chefs eh von der Qualität, dass sie das gar nicht verstehen können. Das sind ganz einfache menschliche Defizite (manchmal sogar eine Art der Geisteskrankheit) - und diese zu kurrieren - kann sehr lange dauern.

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Hallo michaelxy,

manchmal solltest du deine Posts vorab lesen, bevor du sie versendest...

"Heise" gibt es ebensowenig wie "die IHK". Der Artikel ist von einem mir aus vielen Bereichen bekannten "Trainer" und Prüfer erstellt worden, der gewisse Punkte übertrieben plakativ anprangert. Das halte ich schon für an der Grenze gefährlich.

Das was du tust ist die Plakativität als Absolutum hinzustellen und deine persönliche Meinung (die ich nahezu überhaupt nicht teile) sogar noch darüber stellst. Ich weiß nicht, wie lange du ausgebildet wurdest und wie viel Erfahrung du in diesem Sektor überhaupt hast. Für meinen Teil stehe ich für die langjährige Ausbildung in drei Unternehmen in verschiedenen Branchen, dazu bin ich im Umschulungsbereich tätig. Außerdem bin ich wirklich gelernter Ausbilder (der auch Rahmenpläne kennt, diese teilw. mit erstellt hat), Prüfer bei der IHK (seit 10 Jahren), und ich war an einigen Projekten (u.a. kobas) der IHK und der Berufsschulen (ohne Nennung) zu den aktuellen Themen beteiligt. Klar bekommt man da manchmal Frust, wenn sich Regierungsdirektoren oder Minister zu Halbgöttern aufschwingen, aber man wird auch von den vielen einzelnen beteiligten und sich häufig aufopfernden Menschen gestützt und bekommt selbst wieder Energie, in die gemeinsame richtige Richtung zu gehen...

Mein Tipp an dich: Schau dich mal um, stell dich mal jeden Tag in Berufsschulen oder erlebe mal Prüfungen als Prüfer, bilde mal 10 oder 20 Azubis DEINER Meinung nach gut aus, und lerne daraus. Dann kannst du auf deinem plakativen Niveau dich wieder melden... Ansonsten würde ich an deiner Stelle versuchen, ein paar relativierende Worte zu verwenden.

Sorry, wenn das etwas hart war - aber deine Texte hier entbehren nahezu jeder Grundlage.

LiGrü

Michael (Buchautor zum Thema "Die neue Handlungskompetenz")

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Hallo,

wusste ich doch, dass es nicht lange dauert, bis Du dich zu Wort meldest.

Das was du tust ist die Plakativität als Absolutum hinzustellen

Klar - die Waage scheint sonst noch zu Gunsten der "Heilen-IT-Ausbildung" aus

dem Lot zu geraten.

Du schreibst, 3 Unternehmen in versch. Branchen zu kennen. Ich will Dir ja nicht zu nahe treten - aber viel ist das nicht. Zugegeben ich kenne auch nicht viel mehr (zumindest von denen wo ich weiß, dass sie IT-Azubis haben) - habe aber die Meinungen vieler Azubis dazu gehört. Vor Jahren habs auch schon mal einen ähnlichen Artikel in der c´t. Und die Leserbriefe haben dem alle zugestimmt. Ja - der Heise Verlag hat jetzt wohl die guten Stimmen unterschlagen. Ist es nicht eher so, dass die positiven Stimmen statitisch eine irrelevante Größe haben, dass man sie gar nicht berücksichtigen kann ?

Ich unterstelle Dir einfach mal eine größere Distanz zu den Azubis "auf den Strassen". Bei dem Institut www.IJK-Bildung.de wo Du arbeitest ? sehe ich nicht wirklich einen unmittelbaren Zusammenhang zur klassischen dualen Ausbildung als IT-Fachinformatiker / Systemeelektroniker. Auch als IHK-Prüfer sieht man die Prüflinge doch nur kurz und hat doch keinen Einblick wie es wirklich ist - oder woher

stammen deine Erkenntnise ?

Ich zumindest kenne viele Leute, die meine Meinung teilen.

Keiner von uns hat den wirklichen und repräsentativen Überblick, wie es bei 100%

der Betriebe aussieht. Die IT-Ausbildung hat ein viel zu gutes Image, das sie nicht verdient - und ich versuche nur, diese "Heile-Welt-Sicht" der IT-Ausbildung zu korrigieren.

Gruß

Michael

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Schon lustig, die beiden Fronten hier zu lesen.

In der rechten Ecke:

Die IHK Prüfer. Die immer wieder sagen, man ist mehr oder weniger selbst schuld an den was in der Ausbildung passiert. Und da in Ihren Firmen gescheit ausgebildet wird, gibt es auch keine schlechten Ausbildungen.

In der linken Ecke:

Azubis die in ihrer Ausbildung andere Erfahrungen gemacht haben und daher jede Ausbildung daraus besteht Cat5 Meter lang zu verlegen.

Meine Meinung ;)

Die IHK Prüfer etc. die hier schreiben sind Leute die kontakt zu anderen Prüfern und Azubis suchen und denen auch gerne helfen. Daher wohl schon mal die besseren unter den Ausbildern etc. Es würde sich hier auch kein Ausbilder outen und sagen, also mir sind meine Azubis eigentlich egal ;)

Ich will auch nicht abstreiten, dass es gute Ausbildungsbetriebe gibt.

Nur leider muss ich selbst aus meiner Erfahrung sagen, dass diese wohl selten sind. Ich hatte Ausbildung in einer großen Nürnberger Firma, in der ich eine von 18 FI Azubis in meinen Lehrjahr war (wovon nur 4 FISI waren). Wir haben zwar interne Schulungen bekommen, aber in den Abteilungen war die Ausbildung in gewissen Zweigen eher schwer. Die ínteressanten Abteilung die auch was mit meinen Beruf zu tun gehabt hätten, haben keine Azubis genommen und in denen wo man eingesetzt wurde, hat man andere sachen gemacht.

Das heisst, nach 3 Jahren Ausbildung zum FISI, war ich froh Berufsschule und CCNA gehabt zu haben, weil sonst würde ich immer noch nicht wissen, was ein Cat 5 Kabel ist und wie das aussieht.

Und in den 3 Jahren war ich mit vielen Azubis aus verschiedenen (meist großen) Betrieben in einer Klasse, von denen eigentlich alle meine Erfahrung teilten und froh waren, wenigstens in der BS etwas über Netzwerke etc. mitzubekomm.

Zum Glück bin ich nun erst mal Übernommen und das auch in einer Abteilung wo ich endlich mal einen Server etc. anfassen darf.

Weil bewerben mit den "Fähigkeiten" die ich in den 3 Jahren gesammelt habe, hätte ich mich wohl nirgends getraut.

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Original geschrieben von michaelxy

Ihr seit oder wart nur Azubis weil ihr billig wart sonst nichts. Eine billige ***** und Arbeitskraft zum Kaffee kochen oder den Chef *****.

Viele Chefs sind einfach kleine ***** *****, da geht´s nur um´s Geld.

Die Kunst dieser Kriegsführung ist doch die Azubis durch Lügen und Versprechungen bei Laune zu halten. Mal 50 € mehr pro Monat und der Azubi hält wieder ein halbes Jahr sein Maul.

Es liegt auch daran, dass viele Unternehmen von Fachidioten oder BWL-Studenten "geführt" werden. Mann muss sich über die vielen Firmenpleiten nicht wundern.

Was willst du mir damit sagen?

Habe mein BWL - Studium erfolgreich ageschlossen, ein eigenes Unternehmen gegründet, einen AZUBI eingestellt und kann trotzdem nix von deinen Verallgemeinheiten wiedererkennen.

Hast du schon mal versucht, dein Geld zu "verdienen" - Monat für Monat und Tag für Tag und Stunde für Stunde? - Oder bekommst due einfach dein Lehrgeld und basta?

*Einer der da noch ganz andere Sorgen hat - und diese nicht mit seinen AZUBI's teilt*

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@ Der Kleine

So wie Du schreibst, gehörst Du auch nicht zu denen, die ich als Chefs in meiner

Erinnerung habe. Mein ex Chef hatte auch BWL studiert - sein Kumpel auch und beide "kümmerten" sich wenig um ihre Azubis - ich weiß plakative Verallgemeinerung...

Wenn Du davon nichts erkennen kannst, sei froh darum. Und wenn Dein Azubi wirklich etwas in der Schule lernt: glückwunsch. Gerade als kleines Unternehmen wird man es schwer haben dem Azubi die ganze Bandbreite des IHK Rahmenlehrplanes beibringen zu können. Den ein Azubi kostet ja auch Geld und nur durch Testaufbauten ist nichts verdient.

In der aktuellen Zeit kann ich mir schon vorstellen, dass man sich als Geschäftsführer eher Sorgen ums Überleben macht, statt die der Azubis - die beste Ausbildung nützt nichts, wenn es den Betrieb nicht mehr gibt.

Bei der Firma wo ich sozusagen ausgebildet wurde, lief der Laden gut - so gut, dass der wiederwillig ernannte Ausbildunge ständig außer Haus war, oder falls InHouse nur am telefonieren - also fragen war zwecklos.

Trotzdem es beide Seiten gibt, ist es doch das Leben des Azubis um was es geht - weiß der Azubi ob es den Betrieb noch lange geben wird oder ob er übernommen werden kann. Und gerade deshalb weil er sich dann irgendwann einmal neben 400 andere um eine Stelle bewerben muß, muß es sein Anliegen sein, besser als der Rest zu sein. Und das geht nun mal nur, wenn er viel Lernen kann und genügend Praxiserfahrung hat.

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  • 4 Wochen später...

Hallo zusammen!

Gerade komme ich aus meinem Urlaub und surfe mal ein wenig durch die verschiedenen Foren um zu sehen was es Neues gibt.

Mir fällt auf, das es zu meinen Artikel vielfältigste Meinugsäußerungen gibt und möchte mich bei allen für ihr Positives und ihre Kritik bedanken.

Der/die Eine oder Andere sollte sich jedoch einmal Gedanken zu seinem/ihrem Stil machen.

Denn je sachdienlicher er ist, umso verständlicher ist er auch!!!

Eins gibt mir jedoch zu denken?!?!?!?!?

QUOTE]Original geschrieben von IJK

Hallo michaelxy,

manchmal solltest du deine Posts vorab lesen, bevor du sie versendest...

"Heise" gibt es ebenso wenig wie "die IHK". Der Artikel ist von einem mir aus vielen Bereichen bekannten "Trainer" und Prüfer erstellt worden, der gewisse Punkte übertrieben plakativ anprangert. Das halte ich schon für an der Grenze gefährlich.

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Hallo Herr Risch,

ich muss Ihnen sagen, dass ich Ihren Artikel sehr gut fand.

Ausserdem habe ich durch Ihren Artikel bzw. den Leserbrief der von mir in Ausgabe 17 abgedruckt wurde vielleicht bald wieder einen Job :D (auf den Leserbrief habe ich eine Reaktion einer IT Firma in meiner Nähe erhalten).

Mit freundlichen Grüßen,

Sebastian K.

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  • 2 Wochen später...
Original geschrieben von Ralf Risch

[...] Was Ihre Aussage angeht, das "gewisse Punkte übertrieben plakativ angeprangert worden sind" kann ich nur folgendes sagen.

Sind sie nicht!!!!! Ich habe im Artikel, mit Rücksicht auf Betroffene, sogar vieles weggelassen! Die Bsp. die verwendet wurden stimmen leider mit der Realität überein. [...]

Aber das ist dennoch pauschalierend, da die einzelnen Beispiele, so krass sie im Einzelfalle auch sein mögen, keine statistisch signifikante Menge darstellen.

Btw., in Deinem Posting kann ich keinerlei Kritikfähigkeit erkennen. Das unterstreicht den einseitigen Eindruck, den der Artikel auf mich machte: Interessante Ansätze - aber viel zu einseitig pauschalierend.

gruß, timmi

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Hallo Timmi,

das Du meinem Posting / mir die Kritikfähigkeit absprichst kann ich nicht ganz nachvollziehen. Aber seis drum.. Auf jeden wirkt der Heftartikel (ich gehe davon aus das Du diesen meinst) anders. Die einen erkennen sich und andere darin wieder, andere wiederum können das Ganze nicht nachvollziehen.

In meinem Posting wollte ich nur zum Ausdruck bringen, daß ich nichts absichtlich übertrieben habe.

Klar sind die Bsp. von der "krassen" Art" und vielen mögen sie sehr seltsam erscheinen. Aber es ist in keinster Weise so, dass meine Kollegen und ich nur wenige solcher Prüflinge / Bsp. für schlechte Prüfungsleistungen erleben.

Ein Austausch beim Mittagessen und nach der Prüfung bestätigt dies.

Vielen von diesen Prüflingen kann man noch nicht einmal einen großen Vorwurf machen, da sie vom Betrieb oder Umschulungsträger ohne Vorbereitung ins kalte Wasser geworfen werden. Doch jeder Azubi hat die Pflicht, sich selbst zu informieren und für sich selbst das Beste herauszuholen.

Meine Azubis wissen und ich bereite pro Prüfungsdurchgang zwischen 80 und 120 von ihnen auf die Abschlußprüfung vor, dass sie von mir die Grundlagen vermittelt bekommen um ihr Ziel, eine gute Abschlußprüfung abzulegen, erreichen zu können. Den Weg dahin müssen sie selbst beschreiten. Dazu gehört viel Engagement!

VG,

Ralf

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zitat:

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Original geschrieben von Ralf Risch

das Du meinem Posting / mir die Kritikfähigkeit absprichst kann ich nicht ganz nachvollziehen. [...]

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Das hatte ich eigentlich auch gar nicht erwartet ...

gruß, timmi

__________________

Ein Spacemanager ist kein "Himmelskaufmann

>>>>>>>> dann ist es ja gut! Es gibt nicht schlimmeres als Erwartungen zu wecken, die man nicht erfüllen kann!

:D

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