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Spooky23

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Hallo!

-> Frequenzmodulations - Synthesizer

Da bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich denke es geht dabei um eine künstliche (synthetische) Klangerzeugung durch Veränderung (Modulation) der Frequenz. Also, daß die Soundkarte ohne Samples Töne von sich geben kann.

-> Horizontalfrequenz

Die Freuquenz, in der der Elektrohnenstrahl im Bildschirm von links nach rechts läuft und damit die Bildzeilen aufbaut.

-> Sampling-Rate

Die Frequenz mit der Samples aufgenommen werden (z.B. 44 KHz, dabei werden 44000 Mal pro Sekunde die ein Wert mit der Sampling-Tiefe aufgenommen).

-> Core-Spannung

Die Spannung, mit der der CPU-Kern betrieben wird.

-> Sampling - Tiefe

Die Bit-Zahl mit der Samples aufgenommen werden (z.B. 16 Bit, also knapp 65000 Abstufungen).

-> ASPI - Treiber

Treiber zum Ansteuern von IDE-Geräten, die keine Festplatten sind (z.B. CD-ROM-Laufwerk, ZIP-Drive).

-> CAPI - Treiber

Standardisierte ISDN-Schnittstelle.

-> Stimmenzahl

Anzahl der unterschiedlichen Stimmen / Samples, die eine Soundkarte auf einmal abspielen kann.

-> Wavetable Funktion

Die Möglichkeit, Samples in einen Speicher auf der Soundkarte zu kopieren bzw. ein ROM auf der Soundkarte mit Samples.

-> wenns geht prüfungstaugliche Antworten :D

Na, da hoffe ich doch mal, nicht allzu viel Müll geschrieben zu haben. ;)

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Original geschrieben von Tailgunner

-> Horizontalfrequenz

Die Freuquenz, in der der Elektrohnenstrahl im Bildschirm von links nach rechts läuft und damit die Bildzeilen aufbaut.

richtig.

wird außerdem in Hz angegeben. Sollte nicht unter 85 Hz liegen.

Ich würd's so beschreiben, dass das Bild bei x Hz also x mal pro Sekunde aufgebaut wird. (oder?)

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Original geschrieben von DX-Rated

wird außerdem in Hz angegeben. Sollte nicht unter 85 Hz liegen.

Ich würd's so beschreiben, dass das Bild bei x Hz also x mal pro Sekunde aufgebaut wird. (oder?)

Das was Du beschrieben hast ist die Vertikalfrequenz. ;) Die Horizontalfrequenz wird in kHz angegeben, Röhrenbildschirme heutzutage verkraften meistens 30 bis um die 100 kHz. Die benötigte Horizontalfrequenz kann man (ganz grob) berechnen, indem man die gewünschte Vertikalfrequenz mal der Anzahl der Zeilen der gewünschten Aufflösung mal 1,1 nimmt.

Beispiel: 85 Hz bei 1024 * 768 Bildpunkten sind erwünscht, also benötigt der Bildschirm ungefähr 85 Hz * 768 * 1,1 = 71808 Hz oder gerundet 72 kHz.

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