Shadow2k Geschrieben 11. August 2003 Teilen Geschrieben 11. August 2003 Hi ihr Linux Freaks da draussen, ich habe mir heute mal auc ein Linux installed und wollte mal wissen, ob es möglich ist, das ganze über einen Befehl zeitgesteuert herunterfahren zu lassen ! Ich denke mal das geht mit "shutdown" wenn ich dort schaue was ich da für Variablen habe, dann habe ich z.B. "-t" -t bedeutet laut der Erkärung das ich dann mit einem parameter in Sekunden das gnaze Zeitgesteuert killen kann ! Wenn ich das aber probiere, funktioniert das nicht ! Vielleicht kann mir da jmd. helfen und mir saen wie ich das am besten machen kann ! Danke im Vorraus ! Shadow2k Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shadow2k Geschrieben 11. August 2003 Autor Teilen Geschrieben 11. August 2003 erm ... wer lesen kann ist klar im Vorteil oder so ! Es heisst nicht Shutdown -t, sondern shutdown -h -t secs "Anzahl der Sekunden" Hmm man sollte nicht so schnell aufgeben und ab und an doch was eigenständig ausprobieren :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 12. August 2003 Teilen Geschrieben 12. August 2003 Hallo, Die Option "-h" steht für halt (runlevel 0) und wird zum runterfahren benötigt, da ansonsten der Defaultwert "1" (die Maschine wird in den single user mode gebracht) verwendet wird. Du kannst die Zeit auch in der Form "hh:mm" oder "+mm" angeben, damit läßt sich unter Umständen besser rechnen als mit Sekunden. Während des runterfahrens der Maschine (also nach dem shutdown-Aufruf) ist ein einloggen auf dem Rechner nicht mehr möglich, da shutdown /etc/nologin anlegt. Daher kann es unter Umständen sinnvoller sein, shutdown in die crontab einzutragen und cron laufen zu lassen. Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fachchaot Geschrieben 12. August 2003 Teilen Geschrieben 12. August 2003 Das kannst du auch einfach in der /etc/crontab eintagen. Schema: Min. Std. Tag Monat Woche root /usr/bin/halt Wo du keinen Angaben machen willst mußt du stattdessen ein * setzen. Minuten = 0-59 Stunden = 0-23 Tage = 1-31 Monate = 1-12 Wochentag = 0-6, wobei 0 der Sonntag ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beko Geschrieben 12. August 2003 Teilen Geschrieben 12. August 2003 shutdown -h 60 würde deine Maschine in einer Stunde runterfahren, mache ich gerne Abends wenn der Rechner noch etwas Musik dudeln soll bis ich einschlafe ^^ Mit dem Befehl "at" müsstest du eine genaue Uhrzeit spezifizieren können. Für ein regelmäßiges Event ist ein Cron Job genau das richtige. Es gibt iirc diverse grafische Tools um Cronjobs mehr oder weniger Komfortabel anzulegen. XCron oder KCron z.b. Nicht vergessen: Shutdown braucht normalerweise root-Rechte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shadow2k Geschrieben 12. August 2003 Autor Teilen Geschrieben 12. August 2003 cool danke, dank euch allen noch mal für dies vielen Antworten ! Das mit dem "at" is ganz cool, und das er noch Musik dudeln soll, ist genau das was ich auch vorhabe ! Oder wenn er die DVD noch n bissl spielen soll, und ich genau weiss das ich das Ende eh nicht mitkriege ! Thx @ all ! Root Rechte sind erst mal klar, da ich der einzige User zur zeit an der Maschine bin ! :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 12. August 2003 Teilen Geschrieben 12. August 2003 Original geschrieben von beko Mit dem Befehl "at" müsstest du eine genaue Uhrzeit spezifizieren können. Das geht auch über eine absolute Zeitangabe bei "shutdown" (hh:mm), bei "+mm" wird mm Minuten gewartet. Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
beko Geschrieben 12. August 2003 Teilen Geschrieben 12. August 2003 Original geschrieben von nic_power Das geht auch über eine absolute Zeitangabe bei "shutdown" (hh:mm), bei "+mm" wird mm Minuten gewartet. Wieder was gelernt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kristian Geschrieben 12. August 2003 Teilen Geschrieben 12. August 2003 Auch als alleiniger User der Maschiene solltest du nicht mit dem root-account arbeiten. damit hat man sich viel zu schnell das system zerschossen (ich rede aus erfahrung....) Dann doch lieber per sudo (s. man sudo) dem entsprechenden User die Rechte zum herunterfahren geben. mach einfach mehr sinn und ist sicherer. (sudo muss ggf erst noch installiert werden, und auch die config-datei ist nicht ganz ohne. sollte vor allem immer nur über visudo konfiguriert werden. dann checkt der die syntax nochmal ab.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shadow2k Geschrieben 12. August 2003 Autor Teilen Geschrieben 12. August 2003 das mag sein, aber genau deswegen mache ich es ja :-) Hab erst seit 4 Tagen das Linux bei mir installiert und muss halt jetzt mal schaun was ich alles so machen kann und was nicht ! Von daher, wenn das Dingens abraucht, EGAL ! Dann rauchts ab, dann weiss ich was ich falsch gemacht habe :-) Life´s a Lesson ! Stop learning, stop living ! Gruss Shaow2k Thema hat sich eigentlich erledigt ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tholle Geschrieben 13. August 2003 Teilen Geschrieben 13. August 2003 Von daher, wenn das Dingens abraucht, EGAL ! Dann rauchts ab, dann weiss ich was ich falsch gemacht habe :-) Genau so lernt man, hehe... spreche aus Erfahrung... Die Fehler die man da begeht, begeht man kein 2tes mal, hehe... Viel Glück und Spaß beim Lernen... THOLLE Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schlaubi Geschrieben 13. August 2003 Teilen Geschrieben 13. August 2003 Noch viel besser wäre aus Fehlern zu lernen, ohne sie zu begehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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