MsB1982 Geschrieben 12. August 2003 Geschrieben 12. August 2003 Wäre lieb, wenn ihr eure Meinung dazu abgeben könnten..Danke 1. Projektbezeichnung Java-Anwendung MailTool 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Die Aufgabe diese Projektes ist es ein plattformunabhängiges und eigenständiges Tool / Programm zu entwickeln, dass eine E-Mail versendet. Das Tool soll im Rahmen der in meinem Bereich laufenden Anwendung, ein Überwachungstool, verwendet werden. Zum Projektende soll das Tool in diese Anwendung vollständig integriert sein. Des weiteren soll es möglich sein, dieses Tool auch einzeln laufen zu lassen und somit nur über die Kommandoebene eine E-Mail zu verschicken. Die benötigten Parameter, wie z.B. die Empfängeradresse, die Absenderadresse, die Betreffzeile, die Nachricht an sich etc., werden entweder über die Kommandoebene übergeben oder aus einer Konfigurationsdatei eingelesen. Des weiteren kann die Nachricht in einer extra Textdatei stehen oder wie die anderen Parameter übergeben werden. Das MailTool soll nach Fertigstellung auf einer derzeit noch nicht genauer definierten Anzahl von Systemen installiert und konfiguriert werden. 1.2 Ist-Analyse Zur Zeit existiert eine Anwendung (ein Überwachungstool) die aus mehreren Modulen aufgebaut ist. Was genau diese Anwendung macht kann ich hier aus Datenschutzgründen nicht weiter erläutern. Wird nun durch ein Ereignis eines dieser Module gestartet, so wird derzeit keine Statusnachricht versendet und der entsprechende Mitarbeiter wird somit auch nicht darüber informiert. Das Tool würde die Arbeit soweit erleichtern, dass bei auftretenden Ereignissen oder ähnlichem sofort reagiert werden kann. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1 - 2.3 Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept Das Ziel ist es, dass nach Beendigung des Projektes das Tool vollständig in den Betrieb integriert ist. Wenn dann durch ein Ereignis ein Modul gestartet wird, soll das MailTool den jeweiligen Mitarbeiter mit einer Status-E-Mail unverzüglich darüber informieren. Darüber hinaus soll es auch möglich sein, das MailTool als eine eigenständige Anwendung laufen zu lassen. Das MailTool soll die E-Mails über einen Mailserver versenden. Dabei soll das Protokoll SMTP genutzt werden. Da in meinem Bereich ein plattformunabhängiges Tool benötigt wird, wird als Programmiersprache Java verwendet. Weiterhin soll das Tool nur für den internen Gebrauch zur Verfügung stehen. Die zu entwickelnde Anwendung wird auf Java und dem entsprechendem javax.mail-Package basieren. Dabei soll das MailTool ab dem JDK 1.1.12 (Sun & HP) lauffähig sein. Es ist wie bereits erwähnt nur ein Mailserver nötig, der einen Zugang zum Internet bzw. zum Intranet der *Firmenname* besitzt. Somit stellt der Versand über SMPT kein Problem darstellen. 3. Projektstrukturplan 3.1 – 3.3 Projektstrukturplan entwickeln Die Hauptphasen meines Projektes: - Orientierungsphase - Analysephase - Planungsphase - Umsetzung und Testphase - Projektabschluss und Dokumentation Dabei sehen die Teilaufgaben in den einzelnen Phasen folgendermaßen aus: - Orientierungsphase In dieser Phase wird ein Kundengespräch stattfinden, in dem der Projektauftrag besprochen und die Anforderungen ermittelt werden. - Analysephase Die bereits vorhandenen Module und die Entwicklungs- und Wirkumgebung des Projektes werden hier analysiert. Dabei werden auch die konkreten Forderungen bestimmt. Weiterhin findet in der Analysephase die Ermittlung des Hard- und Softwarebedarfs statt. - Planungsphase Während der Planungsphase wird eine Grobplanung aufgestellt. Darauf aufbauend wird ein Konzept / Ablaufplan erstellt. Des weiteren findet die Vorbereitung / der Aufbau der Entwicklungs- und Testumgebung statt. - Umsetzung und Testphase Die einzelnen Funktionen werden programmiert. Dabei sollen folgende Funktionalitäten verwirklicht werden. · Auslesen der Konfigurationsdatei (diese muss vorher noch erstellt werden) · Einlesen der Parameter der Kommandozeile · Eingelesene Parameter auswerten · Textdatei auslesen (die Nachricht) · E-Mail generieren und senden · Exception-Handling (Fehlerbehandlung) Nach der Umsetzung kommt die Testphase, in der die Anwendung ausführlich getestet werden muss. Eventuell auftretende Fehler müssen korrigiert / beseitigt werden. Nach Beendigung der Testphase soll die Anwendung auf den entsprechenden Systemen installiert sowie konfiguriert werden. - Projektabschluss und Dokumentation Für das Projekt muss eine Projektdokumentation erstellt werden. Des weiteren wird ein Benutzerhandbuch für die späteren Anwender geschrieben. Die Mitarbeiter werden durch eine Schulung in die Funktionalität der Programms eingewiesen. Nach Beendigung dieser Tätigkeit wird in Zusammenarbeit mit dem Kunden für das Projekt eine Übergabe und Abnahme stattfinden, um die Anwendung erfolgreich in den Wirkbetrieb überführen zu können. 4. Projektphasen und Zeitplanung Orientierungsphase - 1,0 Stunden - Kundengespräch und Anforderungsermittlung 1,0 h Analysephase (Ist / Soll) - 2,5 Stunden - Analyse bereits vorhandener Module und Analyse der Entwicklungs- und Wirkumgebung 1,5 h - Bestimmung der konkreten Forderungen 0,5 h - Ermitteln des Hard- und Softwarebedarfs 0,5 h Planungsphase 5,5 Stunden - Aufstellung einer Grobplanung 1,5 h - Erstellung eines Konzeptes / Ablaufplans 2,0 h - Vorbereitung / Aufbau der Entwicklungs- und Testumgebung 2,0 h Umsetzung und Testphase 38,0 Stunden - Programmierung bzw. Implementierung 28,0 h - Anwendungstest und Fehlerkorrektur 7,0 h - Installation und Konfiguration 3,0 h Projektabschluss und Dokumentation 18,0 Stunden - Projektdokumentation erstellen 10,0 h - Benutzerhandbuch erstellen 4,0 h - Schulung / Einweisung 3,0 h - Übergabe und Abnahme 1,0 h Gesamtzeit 65,0 Stunden
P3AC3MAK3R Geschrieben 12. August 2003 Geschrieben 12. August 2003 Ich hab jetzt nur mal kurz drübergeflogen und dabei sind mir bereits zwei Dinge aufgefallen. Ich kann Dir nur raten, die kompletten 70 h zu verplanen. Außerdem finde ich, daß der Projektantrag zu detailiert ausschaut (ich weiß aber natürlich nicht, wie detailiert Deine zuständige IHK den Antrag haben will).
MsB1982 Geschrieben 12. August 2003 Autor Geschrieben 12. August 2003 Original geschrieben von P3AC3MAK3R Ich hab jetzt nur mal kurz drübergeflogen und dabei sind mir bereits zwei Dinge aufgefallen. Ich kann Dir nur raten, die kompletten 70 h zu verplanen.] hatte ich auch ürsprünglich, bis ich bei der ihk nachgelesen hab, dass ich für die doku nur 15 % der gesamtzeit benutzen darf sonst hätt ich die restliche zeit nämlich für die doku verwendet.. aber mir wurde auch gesagt, dass wir mind. 55 und max 70 stunden haben.. is es da so schlimm, wenn ich 5 stunden weniger einplane? es kann ja immernoch sein, dass ich komplikationen bekomme und dann doch 70 h brauche..? Außerdem finde ich, daß der Projektantrag zu detailiert ausschaut (ich weiß aber natürlich nicht, wie detailiert Deine zuständige IHK den Antrag haben will). tja, das weiß ich auch nich so genau.. (komme aus berlin) wir müssen den antrag online abgeben und da is und ne gleiderung schon vorgegeben.. hab mich also genau an die vorgegebenen gleiderungspunkte gehalten..
P3AC3MAK3R Geschrieben 12. August 2003 Geschrieben 12. August 2003 Wenn Du Dir 5 h als Puffer aufheben willst würde ich es vielleicht so angeben Gesamtzeit: 65 h Puffer: 5 h und nicht totschweigen.
MsB1982 Geschrieben 12. August 2003 Autor Geschrieben 12. August 2003 also 5 h für eventuelle komplikationen
EvilNick Geschrieben 12. August 2003 Geschrieben 12. August 2003 Nur ein kleiner Tippfehler: Somit stellt der Versand über SMPT kein Problem darstellen. Na, wo steckt er...
MsB1982 Geschrieben 12. August 2003 Autor Geschrieben 12. August 2003 jup, den hatt ich auch grad in meinem dokument bereinigt.. das kommt davon, wenn man die sätze sooft umstellt *g
P3AC3MAK3R Geschrieben 12. August 2003 Geschrieben 12. August 2003 Original geschrieben von MsB1982 also 5 h für eventuelle komplikationen Sehen kannst Du es so, aber besser nicht formulieren. Es klingt nämlich sonst danach, als ob Du evtl. Komplikationen förmlich herbeisehnst.
bimei Geschrieben 13. August 2003 Geschrieben 13. August 2003 Auf Wunsch des Threaderstellers geschlossen.
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