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Inf.studium abbrechen und Fachinf.ausbildung beginnen?


theMiracle

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Hi,

ich hab jetzt 2 Semester an der Fachhochschule Frankfurt

Informatik studiert.

Nun bin ich am überlegen, ob ich nicht lieber

eine Ausbildung Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung

mache.

Zeitlich wäre ich dann nicht (mehr) früher fertig,

da die Ausbildung 3 Jahre einnimmt, das restliche

Studium nach Regelstudienzeit 6 Semester.

Ich hätte aber Lust auf die Ausbildung da

a) Ausbildungsgehalt

B) praxisorienter

c) ?

Jetzt wäre die Frage, wie das finanziell hinkommt?

Liegt das Einkommen eines Dipl.Inf. wesentlich höher

wie das eines ausgebildetetn Fachinfs?

Wenn ich das Studium fortführen sollte:

Gibt der Markt Jobs her, die vom Profil her

schon mit einem "Vordiplom" bedienbar sind?

Will sagen, hat man mit dem Vordiplom in der Tasche

Aussichten neben dem Studium gut "nebenbei" zu verdienen?

mfg

chris

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Zeitlich wäre ich dann nicht (mehr) früher fertig, da die Ausbildung 3 Jahre einnimmt, das restliche Studium nach Regelstudienzeit 6 Semester.

Mit der Fachhochschulreife und Deinem Vorkenntnisstand kannst Du im Regelfall ohne Zusatzprüfungen (hängt auch vom Bildungsträger ab) schon eine Lehrzeitverkürzung auf 2 Jahre erreichen.

Ich hätte aber Lust auf die Ausbildung da

B) praxisorienter

Da könntest Du Dich täuschen, weil in Sachen Programmierung eher eine Einführung in die jeweiligen Programmiersprache(n) (hängt auch vom Bildungsträger ab), Objektorientierung und Softwaredesign (UML) stattfindet. Es könnte sich für Dich lohnen, das Board noch nach Beiträgen zu diesem Thema abzusuchen, bevor Du Dich mit falscher Erwartungshaltung in eine Ausbildung stürzt.

Jetzt wäre die Frage, wie das finanziell hinkommt?

Liegt das Einkommen eines Dipl.Inf. wesentlich höher wie das eines ausgebildetetn Fachinfs?

Grundsätzlich kann man sagen, daß ein Dipl.-Inf. wesentlich häufiger in höhere Gehaltsklassen ein- und aufsteigen kann. Aber je nach Wissensstand und Können kann auch ein FI in deren Bereiche vordringen - das ist aber wohl eher die Ausnahme, wenn ich mir die letzten Gehaltsstatistiken anschaue.

Meine Erfahrung ist: Wenn man sich billig einstellen läßt wird man auch billig gehalten.

Wenn ich das Studium fortführen sollte: Gibt der Markt Jobs her, die vom Profil her schon mit einem "Vordiplom" bedienbar sind?

Der Markt gibt sicherlich auch noch genügend Jobs her, die ohne Ausbildung bedienbar sind, man muß sich nur gegen die Massen an alten Hasen und den Neueinsteigern behaupten können. Grundsätzlich ist jedes Papier für Einladungen zu Einstellungsgesprächen hilfreich.

Will sagen, hat man mit dem Vordiplom in der Tasche Aussichten neben dem Studium gut "nebenbei" zu verdienen?

Das hängt doch wirklich nur davon ab, was Du machst, bei wem, und wie gut Du Deinen Job erledigst. Man bekommt Geld nicht nur für Diplome, sondern auch für Leistung.

Ich persönlich würde Dir empfehlen, das Studium lieber bis zum Schluß durchzuziehen (allein schon wegen der nahezu gleichen Zeiten bis zur Beendigung des Studiums). Die Zeiten sind härter geworden und jede Zusatzqualifikation hilft im Konkurrenzkampf zu bestehen.

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Grundsätzlich ist jedes Papier für Einladungen zu Einstellungsgesprächen hilfreich.

WAs meinst Du hier mit ""jedes Papier""?

danke für deine Antowort.

WAs mich im nachhinein allerdings jetzt wirklcih ärgert,

ist, das ich nicht gewusst habe, daß ich mit Abitur die

Option habe die Ausbildung auf 2 Jahre zu verkürzen.

In dem Fallle hätte ich wahrscheinlcih dann dcoh

eine Ausbildung vorgezogen.

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Wie wäre es mit der Berufsakademie? Das sind Ausbildung und Studium sozusagen "in einem". Du hast Praxis und Theorie und meistens gute Chancen, in deinem Praxis-Betrieb auch übernommen zu werden. Aber auch da sind die Stellen heiß begehrt... schwer, da ran zu kommen, aber Versuch wert...

Was mich jetzt stutzig macht: du schreibst, du bist im 2. Semester... folglich wirst du ja wohl am 1.10. im 3. Semster sein. Und da Ausbildungsbeginn immer am 1.8. oder 1.9. ist, wird es da wohl recht schwer sein, jetzt noch ne Stelle zu finden. Vor allem bei dem derzeitigen Lehrstellenmangel sehe ich da schwarz. Also erst nächstes Jahr, aber dann hast du schon das 4. Semester hinter dir, das Vordiplom in der Tasche... das Praxissemster vor dir... warum dann aufhören?

Zur Zeit ist die Situation im IT-Markt nicht gerade rosig und Berufseinsteiger haben es verdammt schwer, "nur" mit einer Ausbildung eine gute Stelle zu bekommen. Es gibt gute Konkurrenz, die solche Qualifikationen wie Studium mit Diplom etc. vorweisen können. Und das die dann bessere Karten haben, brauche ich dir wohl nciht zu erklären. Gut, wenn du nächstes Jahr ne Lehre anfängst bist du mit verkürzen auch erst in 3 Jahren fertig ... und was dann ist - who knows?

Aber im Allgemeinen denke ich, dass du mit einem Diplom in der Tasche besser fährst im Hinblick auf einen guten Job mit gutem Geld, obwohl auch diese Zeiten mittlerweile vorbei sind (Traumgehälter sind jetzt wieder ein Traum). Dir mag das Studium vielleicht etwas theoriebelastet vorkommen - aber bald hast du dein Praxissemster, du kannst in den Ferien Praktikas machen und auch der Unterricht an einer FH birgt einiges an Praxis. Du kannst da viel rausholen. In einer Ausbildung wirst du ohnehin nicht um die Theorie herumkommen.

Und da Deutschland ein Land der Scheine ist, würde ich dir raten, dein Studium zu Ende zu bringen, mit viel praktischer Erfahrung nebenher. Dann hast du ein Diplom und (meiner Meinung nach) bessere Chancen auf einen guten und erfolgreichen Berufseinstieg.

Veil Glück!

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Ich würde das Studium lieber nicht abbrechen. Ich hab während meines Praxissemesters einen Lehrvertrag zum FIAE unterschrieben, und mein Studium abgebrochen. Mit dieser Entscheidung bin ich heute nicht so richtig glücklich. Es gibt viele Stellenangebote, die für einen FI nicht in Frage kommen, für einen Dipl.-Ing aber schon (Was nicht heißen soll, daß der FI das nicht hinbekommen würde). Außerdem finde ich, daß mit der Fi-Ausbildung allein etwas Hintergrundwissen fehlt (zumindest für einen Programmierer). Also: Versuch dein Studium durchzuziehen !

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Original geschrieben von theMiracle

........Ich hätte aber Lust auf die Ausbildung da

a) Ausbildungsgehalt

B) praxisorienter

c) ?............./B]

Hallo,

ich wäre mit einer Entscheidung pro Ausbildungsstelle auch eher vorsichtig. Hast Du mal hier im Board geguckt was da teilweise von den KollegInnen in Sachen "Praxisbezug" geschildert wird? Das fängt beim Transport von Kopierpapier an und hört beim sortieren der Eingangspost auf. (überspitzt formuliert ;-) ). Also, Vorsicht mit Deinen Erwartungen an eine Ausbildungsstelle - und für dieses Jahr wie oben schon beschrieben ziemlich aussichtslos, gell?!

Viel Erfolg bei Deinen weiteren Überlegungen

Gruß von T.

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Original geschrieben von theMiracle

Jetzt wäre die Frage, wie das finanziell hinkommt?

Liegt das Einkommen eines Dipl.Inf. wesentlich höher

wie das eines ausgebildetetn Fachinfs?

Das ist ne ganz andere Geschichte. Als Dipl. Inf. hast Du einfach mehr Perspektive.

Aus meiner eigenen Erfahrung gibts die wirklich guten Jobs nur mit Studium und entsprechender Berufserfahrung. Ausbildung alleine ist etwas dünn.

Wenn ich das Studium fortführen sollte:

Gibt der Markt Jobs her, die vom Profil her

schon mit einem "Vordiplom" bedienbar sind?

Will sagen, hat man mit dem Vordiplom in der Tasche

Aussichten neben dem Studium gut "nebenbei" zu verdienen?

Vordiplom hat vielleicht vor 3 Jahren noch als Einstieg gereicht. Im Land der Scheine musst Du schon den Abschluss vorweisen können.

Natürlich gibt es Ausnahmen. Aber das sind halt Ausnahmen und nicht die Regel.

Zieh Dein Studium durch. Wenn Du das Vordiplom in der Tasche hast wird alles besser, glaub mir!

Cheers

Lothy

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Noch was.

Ich würde eine FI-Ausbildung nur machen, wenn nach der Ausbildung eine Übernahme für min. 1 Jahr ansteht. Stehst du nach der Ausbildung auf der Strasse, wird es sauschwer was zu finden. Du hast keine Berufserfahrung und es ist halt "nur" eine Ausbildung. Und wenn Du nicht in einem Top Betrieb die Ausbildung machst lernst Du in den 2 Jahren auch nix.

Jetzt bitte keine Hass-Postings. Man muss sich nur einige Beiträge hier durchlesen um zu verstehen was ich meine.

Cheers

Lothy

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Hi,

zu Ausbildungsvergütung:

Wenn du eine Firma erwischt die gut während der Ausbildung bezahlt, hast du schon mehr Knete als die meisten Studenten, aber vom Stundenlohn her sicher nicht mehr als bei den meisten Nebenjobs. Das es dir wahrscheinlich lieber wäre wo zu programmieren, als zu kelnern neben dem Studium kann ich schon verstehen, aber Geld ist meiner Meinung nach noch der schwächste Punkt dafür ne Ausbildung zu machen.

Das Vordiplom nutzt dir meiner Meinung nach so gut wie gar nix, aber ne Nebentätigkeit als studentische Aushilfe oder so kannst schon bekommen, musst halt suchen wos sowas gibt und dich bewerben - Vitamin B is bei sowas wahrscheinlich auch nicht schlecht.

zu Praxisorientierter:

Wenn du keine miese Firma erwischt, sehe ich das so. Bzw. lernst da halt was was man brauchen kann.

zu ?:

Ja... Wenn du dich hier umschaust, kommt es recht häufig vor, das Leute nach der Ausbildung noch studieren. Die Aussichten sind momentan (aber wohl auch in besseren wirtschaftl. Zeiten) mit Diplom wesentlich besser, was in anderen Branchen ja genauso ist. Wenn jemand das Studium nicht gepackt hat, oder es wirklich nicht das richtige war, spricht sofern fachliche Eignung vorhanden ist nichts dagegen stattdessen eine Ausbildung zu machen.

Aber gewinnen würdest du durch den Wechsel wahrscheinlich nichts im Bezug auf Karriere und spätere Vergütung - das dir die Ausbildung mehr Spass macht und du in deiner Situation damit vielleicht weiter kommst wäre auch möglich, liegt an dir...

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Hallo,

in unserer Berufsschulklasse haben wir auch jemanden, der das Informatik Studium abgebrochen hat und eine Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration angefangen hat. Er tut sich mit dem Lernstoff in der Schule sehr leicht und er ist den meisten auch ein großes Stück voraus. Aus meiner Sicht wird so jemand in der Ausbildung als Fachinformatiker nicht richtig gefordert.

Dazu muss ich noch sagen, dass die meisten Leute aus meiner Klasse nicht nach der Ausbildung übernommen werden und da es ziemlich hoffnunglos ist eine Arbeitsstelle nach der Ausbildung zu bekommen werden 3/4 der Klasse das Abitur nachmachen oder gleich zum Studieren anfangen.

Ich bin auch FI Anwendungsentwicklung und in der Schule wird man im Programmieren nicht wirklich gefordert. Man lernt dort eben nur die Grundsätze des Programmierens.

Und ob sich Bafög und Ausbildungsvergütung viel nehmen kann ich Dir leider nicht sagen. Zumindestens kann man auch mit einer Ausbildungsvergütung keine großen Sprünge machen.

Ich würde mir das wirklich gut überlegen ob Du Dein Studium abbrichst. Ein Dipl. ist immer noch besser als gar nichts und wenn Du weiter machst hast Du wenigstens auch kein Jahr verschwendet. Ich werde nächstes Jahr über ein Fernstudium anfangen Informatik zu studieren, damit ich einfach bei dieser Wirtschaft bessere Chancen habe.

Mach einfach weiter, das stehst Du schon durch!!!

LG

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Hallo !

Ich möchte noch etwas zu meinem sehr knappen Posting hinzufügen:

Sollte dich das Studium -so wie mich- an****en, dann brich es ab.

Bei mir waren es die Professoren, total überfüllte Vorlesungen

und teilweise echt miese Prüfungen (die bei uns von der Laune

der Ersteller abhingen), die mich zum Abbruch gebracht haben.

Aber auch mein Verlangen geht / ging stark in Richtung "mehr Praxis"

und vor allem wollte ich endlich mal mit Menschen täglich zusammen arbeiten,

da mich das quasi anonyme Unileben aufgeregt hat.

Es war mir auch zu viel Mathe (Obwohl ich die Mathescheine

alle geschafft hatte).

Wenn dir das Studium allerdings echt viel Spass machen sollte, dann

mach weiter und zieh es durch. Allerdings solltest du nicht dann

nach dem 5. Semster o.ä. einen plötzlichen Abbruch entscheiden.

Informatik an der Uni in KA z.B. dauert 8-9 Semester, und das

schaffen die meisten nicht in der vorgegebenen Zeit.

Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Glück und Erfolg, egal was du machen

wirst ! :bimei

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Ich habe mein Studium geschmissen und eine Umschulung zum FIAE gemacht.

Ich würde es nie wieder tun!!!!!!!!

Und dabei bin ich einer der Glücklichen, die übernommmen wurden.

Trotzdem. Mit "nur" einer Ausbildung hat man wenig Chancen auf dem Markt.

Die Bezahlung ist viel schlechter.

Einen Vergleich mit einen Dipl.-Inf. oder so hält man eh nie stand.

Jetzt bin ich 31 und überleg mir die Anmeldung an einer FernUni. So kann´s kommen.

Also überleg Dir´s noch mal.

Ich rate Dir: Zieh das Studium durch!

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Macht es eigentlich einen grossen unterschied ob man an einer Fh seinen Abschluss macht oder an einer UNI(oder ob man einen master oder bachelor(oder so hat)?

An einer FH kann man nur prktische sachen studiren oder?

(also kein philosophie oder germanistik)

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Der Unterschied von Fachinformatiker zum Dipl.-Inf. ist schon recht groß.

Das kann man nicht leugnen. Und damit meine ich nicht nur Gehalt.

Aber der Bachelor-Abschluß würde mich auch interessieren.

Wie sind den die Berufserfahrung mit einem solchen Abschluß?

Falls hier vertreten.

Sind Diplom und Bachelor annährend auf einer Ebene?

Hier meine ich Gehalt und Jobchancen.

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Also eigentlich kann ich mir fast nicht vorstellen, dass Du diese Frage ernst meinst.

Falls es aber doch so ist und Du nur zu faul warst nachzudenken bzw. 1 + 1 zusammen zu zählen hier ein paar kurze Anmerkungen zu Deinen Fragen:

Original geschrieben von theMiracle

Jetzt wäre die Frage, wie das finanziell hinkommt?

Liegt das Einkommen eines Dipl.Inf. wesentlich höher

wie das eines ausgebildetetn Fachinfs?

Gehe 'mal von 500 vielleicht sogar 1000 EUR mehr aus (bei Einstellung)!

Von den besseren Chancen ganz zu schweigen!

Original geschrieben von theMiracle

Wenn ich das Studium fortführen sollte:

Gibt der Markt Jobs her, die vom Profil her

schon mit einem "Vordiplom" bedienbar sind?

Will sagen, hat man mit dem Vordiplom in der Tasche

Aussichten neben dem Studium gut "nebenbei" zu verdienen?

Vielleicht ist es besser, Du investierst Deine Zeit in Dein Studium bzw. ein schnelles Studienende!

Letztendlich muss Du entscheiden, ob Du kurzfristig planst (schnell relativ wenig Geld verdienen) oder langfristig (später mehr Geld verdienen, anspruchsvolleren Job und bessere Chancen).

GG

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