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Und nichts als die Wahrheit


smallraver

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Hallo !

Ich hab meine Prüfung anno 2002 / Herbst abgeschlossen.

Wie ihr alle schon selbst bemerkt habt sind die Prüfungen gemessen am Unterrichtsstoff fern der Realität! Das schlimme ist natürlich das die es gar nicht merken. Oder vielleicht merken sie es, aber ändern nichts daran. Was ist das für eine Prüfung die nichts mit dem Unterricht zu tun hat? Auf jeden fall nicht die Prüfung wofür ihr gelernt habt! Die Diskusion das die IHK die Prüfungen irgendwie pläm pläm sind ist schon seit den ersten Fachinformatiker im Brande. Die C´t hat "damals" schon einen netten Artikel veröffentlicht. Nur leider tut sich da nichts. Was sie sich dabei wohl denken? Das sie eventuell unsere Zukunft durch unangebracht schwere Prüfungen erschweren ist denen nicht klar. Ferner wäre es angebracht das Lehrer, bzw. Personen aus der realen Arbeitswelt die täglich Kontakt mit Auszubildenten, bzw. mit der Thema IT o.ä. die Prüfungen zusammen stellen. Oder mal zumindest einen Blick auf die Prüfungen werfen. Vielleicht meint die IHK das wir am ende unserer Ausbildung fertige IT-Profis sein müssen. Sie bedenken auch nicht das nicht jeder Auszubildenter den IT Stoff im Geschäfft vermittelt bekommt. Wie denn auch wenn das keiner Überprüft!

Bei meiner mündlichen Prüfung ( Präsentation ) hatte ich was mit SuSE Linux und IPChains als Paketfilter. Da saß so einer vor mir und meinte er könne mit seinen angelesen Wissen mich an die Wand nageln und fast schon penetrant irgendwelche Sachen fragen die überhaupt nichts mit meiner Prüfung zu tun hatten (er wollte wohl eine schwachstellen finden.. aber das war irgenwie blöd da ich extrem nervös war).. Ja er hatte es probiert und das nicht wenig...

Warum.....?

Eigentlich würde ich gerne ein paar schlimme Worte los werden. Das täte bestimmt gut ;-)

:mod:

So.... da wäre noch etwas anderes... Hätte die IHK auch nur einmal das getan wofür sie auch da ist, nähmlich Überprüfen ob sich mein "Ausbildungsleiter (HAHAHA)" auch nur eine Stunde an meinen Ausbildungsrahmenplan gehalten hätte wäre ich im Kreis gesprungen! Das ich wärend meiner Ausbildung nicht zu denen gehe und mich über meine Ausbildungsstätte beschwere ist doch klar. Da hätte ich mir den zweitnamen "der gemoppte" geben lassen können! Sie hätten ja auch mal "Vorbeischauen" können ob alles so ist wie es sein sollte. Da sähe das schon anders aus.

Aber nein.....

So... und was die IHK den ganzen Tag?

Meine erfahrung zeigt ... Eure Zeugnisse braucht Ihr nur um denen zu zeigen das ihr Prüfung bestanden habt. Trotzdem ist das keine entschuldigung dafür das man lernt und lernt und an der Prüfung kommt das was man eh nicht kennt und das wiederum in einer Zeit wo selbst fertige IT´ler Probleme hätten.

Wichtiger sind eure erfahrungen und wie euch verkauft. Mich haben sie nur wegen der erfahrung genommen. Meinen Noten waren doch eher durchschnittlich.

Falls ich jemanden gekränkt habe möchte mich entschuldigen. Das ändert aber nichts an der realität!

Bitte entschuldigt meine Rechtschreibfehler o.ä. (ich hab gerade meinen frust raus gelassen)

Gruß an alle die in KA / Badenwürtenberg die 2000 - 2002 / Herbst die Prüfung gemacht haben.

Ciao und möge der Kernel mit euch sein..

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Original geschrieben von smallraver

Was ist das für eine Prüfung die nichts mit dem Unterricht zu tun hat?

... ich weiß ja nciht, was ihr so den ganzen Tag in der Schule macht, vielleicht schnitzt ihr ja Holzfiguren oder so, aber mal im Ernst: Jede Berufsschule muss sich an den Rahmenlehrplan halten. Und ich denke, dass hier wirklich jeder Auszubildende Fächer wie "Anwendungssysteme" oder "IT-Systeme" oder "Wirtschaftskunde" auf seinem Unterrichtsplan stehen hat. Und ich denke auch, dass man dort tatsächlich was lernt und nicht drei Jahre lang Party macht.

Original geschrieben von smallraver

die IHK die Prüfungen irgendwie pläm pläm sind

... es gibt weiterhin weder "DIE" IHK, noch sind sie "pläm-pläm". Und die Prüfungen werden weiterhin von der Zentralstelle für Prüfungsaufgaben in Köln gemacht und nicht von der "der großen Macht IHK". ;)

Original geschrieben von smallraver

und fast schon penetrant irgendwelche Sachen fragen die überhaupt nichts mit meiner Prüfung zu tun hatten

... das darf er. Die Mitglieder des Prüfungsausschusses dürfen sowohl Fragen zu deinem Projekt als auch allgemeine Fragen und Hintergrundwissen abfragen. Das ist nciht nur bei den Fachinformatikern so üblich, es gibt noch einige hundert andere Lehrberufe, die fast alle auch eine mündliche Prüfung absolvieren müssen.

Und komischerweise gibt es sehr, sehr viele Fachinfomratiker, die eine Prüfung mit 1 bestehen. Weit mehr, als die, die durchfallen.

Original geschrieben von smallraver

Hätte die IHK auch nur einmal das getan wofür sie auch da ist, nähmlich Überprüfen ob sich mein "Ausbildungsleiter (HAHAHA)" auch nur eine Stunde an meinen Ausbildungsrahmenplan gehalten hätte

Wußte gar nicht, dass "DIE" IHK dafür zuständig ist, in jedem der tausend Firmen ihres Bezirkes zu gehen und sich jeden einzelnen Ausbildungsbeauftragten anzugucken. Wenn die Auszubildenden ein Problem mit ihrer Ausbildungsweise in ihrem Betrieb haben oder auch alle anderen Probleme, dann können sie ohne Weiteres zur IHK gehen, mit einem netten Mitarbeiter sprechen und ihre Sorgenund Probleme erörtern. Und dann wird gemeinsam mit dem Betrieb eine Lösung gefunden. Das hat nichts mit Mobbing zu tun. Man kann auch selber als Azubi zu seinem Ausbilder gehen und mit ihm reden, jaaaa, auch das ist möglich. Aber es ist einfach naiv zu denken, dass sich andere um die eigene Ausbildung kümmern. Ein Autoverkäufer guckt doch auch nciht jeden Tag bei seinem Kunden vorbei und schaut, ob das Auto noch läuft... ;)

Original geschrieben von smallraver

So... und was die IHK den ganzen Tag?

Zum Beispiel den ganzen Verwaltungskram für deine Ausbildungsverträge, Einladungen für Prüfungen schreiben, Ausbildungsstellen - Informationsservice, Hilfe und Problemlösung für Azubis, die sich dort gemeldet haben (ja, es gibt sie!), Organisation des Prüfungsablaufes (denn nur das hat deine IHK mit der Prüfung zu tun) und noch mindestens hundert andere Dinge.

Dein Beitrag klingt mir ein wenig zu pauschal und es fehlt an sachlichen Argumenten, denn nur auf deren Grundlage kann man diskutieren. Es ist ok, mal Luft abzulassen und seine Erfahrungen zu schildern, schließlich sitzen wir alle im gleichen Boot. Aber es bringt nichts, unsachlich einfach daher zu palabern und falsche Behauptungen in den Raum zu werfen (wie z.B. das "DIE" IHK die Prüfungen macht).

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Original geschrieben von smallraver

Wie ihr alle schon selbst bemerkt habt sind die Prüfungen gemessen am Unterrichtsstoff fern der Realität!

In der Abschlußprüfung wird auch nicht allein der Schulstoff abgefragt, sondern auch, was im Betrieb gelehrt wird. Wenn Euch da nichts beigebracht wird, was dem Rahmenlehrplan entspricht, solltest Du Dich bei Deinem Ausbilder beschweren.

Das schlimme ist natürlich das die es gar nicht merken.

Du hättest zum Beispiel beim BIBB an einer diesbezüglichen Umfrage teilnehmen können. Hier ist die verlinkt

Wenn aber keiner dort was sagt, wenn die Chance dazu ist, wie soll sich was ändern?

Oder vielleicht merken sie es, aber ändern nichts daran.

Die Prüfungen wurden in den letzten Jahren stetig optimiert (z.B. Möglichkeit des Streichens einer Aufgabe, aktuelle Themen, etc.).

Was ist das für eine Prüfung die nichts mit dem Unterricht zu tun hat?

Siehe oben

Auf jeden fall nicht die Prüfung wofür ihr gelernt habt!

Vielleicht sollte man sich dann mal fragen, ob man das Richtige gelernt hat.

Die Diskusion das die IHK die Prüfungen irgendwie pläm pläm sind ist schon seit den ersten Fachinformatiker im Brande.

1. Ich versteh den Satzbau nicht.

2. Die IHK erstellt die Prüfungen nicht und hat es auch niemals. Das Einzige, was die IHK mit der Prüfung macht, ist, Dir am Prüfungstag die Aufgaben in die Hand zu drücken, aufpassen, dass die Prüfung fair abläuft, und hinterher die Zettel wieder einzusammeln. Mehr nicht.

3. Es gibt nicht "die" IHK sondern mehrere Dutzend, im ganzen Bundesgebiet verteilt.

Das sie eventuell unsere Zukunft durch unangebracht schwere Prüfungen erschweren ist denen nicht klar.

Vielleicht will man aber auch einen gewissen Qualitätsstandard bei der Ausbildung von Fachinformatikern halten, so dass nur fachlich qualifizierte Leute sich auch so nennen dürfen.

Ferner wäre es angebracht das Lehrer, bzw. Personen aus der realen Arbeitswelt die täglich Kontakt mit Auszubildenten, bzw. mit der Thema IT o.ä. die Prüfungen zusammen stellen.

Jetzt darfst Du dreimal raten, woraus der ZPA (Zentraler Prüfungsausschuss), der die Aufgaben erstellt und von den IHKs unabhängig ist, besteht... richtig, aus Vertretern der Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Lehrer.

Sie bedenken auch nicht das nicht jeder Auszubildenter den IT Stoff im Geschäfft vermittelt bekommt.

Dann läuft etwas im Betrieb falsch und nicht bei der örtlichen IHK. Der Betrieb ist verpflichtet, den Rahmenlehrplan einzuhalten, wenn er ausbildet.

Eigentlich würde ich gerne ein paar schlimme Worte los werden. Das täte bestimmt gut

Das lassen wir mal lieber, wir sind hier nicht bei einer Fernsehtalkshow im Kabelfernsehen.

So.... da wäre noch etwas anderes... Hätte die IHK auch nur einmal das getan wofür sie auch da ist, nähmlich Überprüfen ob sich mein "Ausbildungsleiter (HAHAHA)" auch nur eine Stunde an meinen Ausbildungsrahmenplan gehalten hätte wäre ich im Kreis gesprungen!

Mal daran gedacht, dass Deine IHK auch noch ein paar Hundert andere Berufsgänge zu betreuen hat? Die können nicht durch alle Tausend Betriebe ständig ziehen und jeden Tag die Azubis fragen, ob alles OK ist.

Außerdem wird Deine IHK tätig, wenn Du Dich bei ihr meldest, dass in Deiner Ausbildung etwas nicht richtig läuft. Wenn man sich nicht meldet, ändert sich auch nichts.

Das ich wärend meiner Ausbildung nicht zu denen gehe und mich über meine Ausbildungsstätte beschwere ist doch klar. Da hätte ich mir den zweitnamen "der gemoppte" geben lassen können!

Dann beschwer Dich nicht, wenn Du Dich nicht meldest, dass Deine IHK auch nicht für Dich tätig wird.

Sie hätten ja auch mal "Vorbeischauen" können ob alles so ist wie es sein sollte. Da sähe das schon anders aus.

Aber nein.....

Und wer bezahlt die Hundert zusätzlichen Mitarbeiter, die dafür nötig wären, um jeden Azubi kontinuiierlich zu befragen?

Außerdem sollte man in der Ausbildung alt und selbstständig genug sein, um den Mund aufzumachen, wenn der Schuh drückt.

Falls ich jemanden gekränkt habe möchte mich entschuldigen. Das ändert aber nichts an der realität!

Ich würde vorschlagen, dass Du Dich mal genauer darüber informierst, was wirklich Fakt (und somit Realität) ist, wer die Prüfungen erstellt, woraus der ZPA besteht usw...

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Was will der Ersteller des Ursprungsthreads mir sagen?

1.) Das man sage und schreibe 9 Monate nach der Prüfung immer noch am verdauen ist? (Da ist jede Schwangerschaft leichter.)

2.) Das die allgemeine Meinung über die Aufgaben und die Zuständigkeiten der IHK, trotz des Lernstoffes in der Berufsschule, nicht die Realität widerspiegelt?

3.) Das das nur Lernen zur Prüfung nicht der allgemeinen Prüfungsstruktur (mit Theorie und Praxis) entspricht und somit bisher nur "kleine" Erfahrungen gesammelt werden konnten?

4.) Das der Mars zur Zeit wieder mal dicht an der Erde vorbeirauscht und somit ein Sommerloch zu stopfen ist?

5.) Das mir zu meinem Glück noch der Kernel in der Laptop-Tasche fehlt?

Kann mir das jemand mal (in drei Worten) verständlich erklären?

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Original geschrieben von Bako

[bVielleicht will man aber auch einen gewissen Qualitätsstandard bei der Ausbildung von Fachinformatikern halten, so dass nur fachlich qualifizierte Leute sich auch so nennen dürfen.

und diese qualitätssicherung ist meines erachtens eine der wichtigsten aufgaben aller an der ausbildung beteiligten.

wir können doch nicht jeden als fachinformatiker auf den arbeitsmarkt lassen, der IT richtig buchstabieren kann!

das geht dann in die richtung der SAP-berater, die zw. 1997 und 2001 ausgebildet bzw. umgeschult wurden: viele haben ihr fachgebiet nie richtig begriffen und sind trotzdem mit total überzogenen forderungen auf dem arbeitsmarkt aufgetreten - und hatten zu der zeit auch noch erfolg, denn man suchte händeringend fachkräfte.

die stehen jetzt aber zum grössten teil auf der strasse.

macht euch bitte klar, dass auf eine ausgeschriebene stelle heute ohne weiteres bis zu 300 bewerbungen kommen. und da liegen dann dipl-inf., fachinformatiker mit betrieblicher ausbildung, umschüler zum fachinformatiker und irgendwelche quereinsteiger auf ein und demselben stapel.

um beim lesen der bewerbungen entsteht beim personaler / der fachabteilung ja auch ein gewisses bild: wenn er mehrere bewerbungen von fachinformatikern liest, deren skills weit unter den allgemeinen anforderungen liegt, dann prägt das sein bild von fachinformatikern.

das muss kein bewusster prozess sein, findet aber genauso statt.

und davor habe ich ehrlich gesagt etwas angst.

die fachinformatiker sind 1997 als ablösung der dv-kaufleute mit zusatzqualifikation gestartet und stellten in vielen bereichen eine echte alternative zu dipl.-inf / wirt.-inf dar. das image war anfangs echt gut...

jetzt hat der fachinformatiker teilweise schon einen faden beigeschmack, da es doch viele schlechte beispiele gibt.

und wenn hier die örtliche IHK, der PA und der ZPA nicht aufpassen, schadet das dem berufsbild.

auch in anderen ausbildungsgängen fallen leute durch die abschlussprüfung und das ist auch gut so. warum sollte es bei den fachinformatikern anders sein?

vielleicht denkt der eine oder andere ja auch mal darüber nach, ob das vielleicht das richtige für ihn ist.

das ist aber nur ein frommer wunsch, denn aus meiner erfahrung als prüfer kann ich sagen, dass viele überhaupt nicht realisieren, wenn sie eine schlechte arbeit abliefern.

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Original geschrieben von smallraver

[...] Hätte die IHK auch nur einmal das getan wofür sie auch da ist, nähmlich Überprüfen ob sich mein "Ausbildungsleiter (HAHAHA)" auch nur eine Stunde an meinen Ausbildungsrahmenplan gehalten hätte wäre ich im Kreis gesprungen! Das ich wärend meiner Ausbildung nicht zu denen gehe und mich über meine Ausbildungsstätte beschwere ist doch klar. Da hätte ich mir den zweitnamen "der gemoppte" geben lassen können! Sie hätten ja auch mal "Vorbeischauen" können ob alles so ist wie es sein sollte. Da sähe das schon anders aus. [...]

Und wer hätte dann den "Gemoppten" (Du meinst wahrscheinlich "Gemobten"?) spielen sollen? Denn wenn alle Azubis dort so "schlau" wie Du waren, dann hätte "die IHK" doch gar nicht bemerken könnenj, daß mit der innerbetrieblichen Ausbildung etwas nicht stimmt.

Oder hattet ihr da so'nen "Dummen" rumlaufen, der den Mund schon aufgemacht hätte? Oder war der Mißstand vielleicht gar SO schlimm, daß er zum Himmel stank und man ihn somit hätte olfaktorisch erfassen können? ;)

Dein Beitrag erinnert mich irgendwie doch stark an die Abkürzung TEAM: Toll, ein anderer macht's!

gruß, timmi

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