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Zum Prüfungsdebakel - die Analyse - Als offener Brief an die Verantwortlichen


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Geschrieben

Vorneweg den Hinweis, dass ich diese ganze Diskussion aus der Perspektive des Aussenstehenden betrachte.

Liebe (Um)Schüler,

Euer Gejammer und Gezeter hört sich ein bisschen wie das eines Schülers der Unterstufe einer Oberschulen an.

Es scheint mir, als ob Ihr Euch von jeglicher Selbständigkeit beim Lernen freisprechen wollt und dass euch die Lehrer alles vorkauen müssen.

Ich bin leider (oder zum Glück) nicht IHK-geschult, sondern Uni-mäßig. Da muss halt jeder selber sehen, wie er sich mit dem Stoff anfreundet.

Dass der Punkt für Euch nicht so zutrifft, ist mir auch klar, aber ein gewisses Maß an Eigeninitiative ist durchaus jedem zuzumuten.

Ein Kritikpunkt mag sicher der Inhalt der Prüfungen sein, aber dazu kann ich keinen Kommentar abgeben.

Eine Frage, die Ihr Euch aber mal selber stellen solltet, wäre die, ob Ihr nicht einfach mal hingehen solltet, und diese Braindumps nach der Prüfung mal sammeln und zu entsprechenden Dokumenten zu verarbeiten, die evtl. zu diversen Fragen entsprechende LösungsANSÄTZE (nicht die explizite Lösung!) enthalten. Diese Dokumente könnt Ihr dann ja zentral sammeln und auf einer (passwortgeschützten?) Website zum Download anbieten.

Damit wäre dann auch das Problem mit dem Abzock-Verlag gegessen.

Das ist sicher 'ne Menge Arbeit für Euch, aber immerhin sind dann die Chancen für Eure "Nachkommen" auf den Punkt zu lernen besser. Dass entsprechende Gesamtkenntnisse trotzdem vorhanden sein sollten, um auch entsprechende Tranferleistungen zu bringen und auf Stoff eingehen zu können, der etwas weiter weg vom "Punkt" ist, halte ich für selbstverständlich.

Diese "Protokolle" sollen ja auch keine Lösung für die Prüfung sein, sondern nur Hinweise geben, was drankommen könnte. Schliesslich müsst Ihr den Kram ja dann eh im Job umsetzen können.

Ich könnte mir übrigens gut vorstellen, dass die Lehrer durchaus bisweilen auch wärend des Unterrichts geben, was in der Prüfung drankommt.

Was den Punkt mit der Feststellung a la "Jeder Depp besteht" betrifft, so hab ich diese Erfahrung auch schon bei Arbeitsamtgeförderten Ausbildungen gemacht.

Liebe Dozenten,

dass die Zustände bei Euch nit ganz so rosig sind, wisst Ihr wahrscheinlich selbst. Allein es fehlt mir das Verständis für die, die fett mit dem Meckern anfangen, wenn Missstände mal aufgezeigt werden. Wie präzise dieses Aufzeigen auch immer sein mag. Dass da was nit in Ordnung läuft scheint doch offensichtlich.

Oder hat der eine oder andere Angst um seinen Job oder sein Ansehen, wenn herauskäme, dass das, was er den Schülern eigentlich beibringen soll, selbst nicht wirklich beherrscht. Sowas habe ich auch schon erlebt.

Und den Schülern eine faire Prüfungsvorbereitung gewährleisten, ist doch eigentlich das Minimum, was ein Dozent leisten sollte. Das soll u.a. nicht bedeuten, dass Ihr ihnen die Lösungen vorsagt, sondern sie im Unterricht gezielt vorbereitet.

Liebe IHK'ler,

ich muß mal grundsätzlich feststellen, dass so eine alberne Aktion, wie die Absage/Verschiebung der Prüfungen eigentlich nur Eure Hilflosigkeit im Umgang mit der ganzen Situation zeigt. Dieses Verhalten stellt sich für micht als nicht mehr als das "Starke Mann" markieren dar. So nach dem Motto: "Eine Unverschämtheit, die Prüfungsinhalte schon vorher zu wissen. Denen müssen wir es jetzt aber mal zeigen!"

In einer Position der Defensive muß man halt ab und an mal einen vermeintlichen Befreiungsschlag ausführen. Ein offensives Umgehen mit Problemen ist dann nicht möglich. Nun stellt sich aber die Frage, wie man in die Defensive gelangt. Doch nur, wenn man selber was verbockt oder nicht bedacht hat. Dann sollte man das allerdings auch selber ausbaden und nicht auf dem Rücken anderer.

Ein gutes "Exception Handling" gehört halt zu den Fähigkeiten, die einer gewissen Klasse bedürfen.

In diesesm Sinne,

Eure WebNas

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Geschrieben
Original erstellt von WebNas:

<STRONG>Vorneweg den Hinweis, dass ich diese ganze Diskussion aus der Perspektive des Aussenstehenden betrachte.

Liebe (Um)Schüler,

Euer Gejammer und Gezeter hört sich ein bisschen wie das eines Schülers der Unterstufe einer Oberschulen an.

Es scheint mir, als ob Ihr Euch von jeglicher Selbständigkeit beim Lernen freisprechen wollt und dass euch die Lehrer alles vorkauen müssen.

Ich bin leider (oder zum Glück) nicht IHK-geschult, sondern Uni-mäßig.

Ich könnte mir übrigens gut vorstellen, dass die Lehrer durchaus bisweilen auch wärend des Unterrichts geben, was in der Prüfung drankommt.

Liebe Dozenten,

Und den Schülern eine faire Prüfungsvorbereitung gewährleisten, ist doch eigentlich das Minimum, was ein Dozent leisten sollte. Das soll u.a. nicht bedeuten, dass Ihr ihnen die Lösungen vorsagt, sondern sie im Unterricht gezielt vorbereitet.

</STRONG>

Hallo!

Deine Äusserung, dass das ganze Gejammer sich doch wie von Schülern der Unterstufe anhört ist ja wirklich ein wenig traurig. Es ist absolut nicht richtig, dass sich die Auszubildenden oder Umschüler von den Dozenten alles vorkauen lassen wollen! Sie zeigen genug Eigeninitiative. Würdest du auch so eine Ausbildung machen, dann würdest du das eventuell auch machen!

Ein sehr grosser Teil des Wissens in der Ausbildung stammt aus eigenständigem Lernen! Du solltest vielleicht nicht nur in diesem Forum nachlesen, sondern dich auch mal mit ein paar Auszubildenden unterhalten. Die sitzen nicht nur in der Schule, warten aufs klingeln und machen dann zu Hause nur Party und pennen!

So das waren jetzt mal die Worte von jemanden, der auch diese Ausbildung geniesst und trotzdem wie Du nebenher studiert!

Der Punkt, das uns die Leherer das geben, was in der Prüfung drankommt mag ja zu einem Teil stimmen. Doch dann forderst du am Ende deiner Worte an die Dozenten auch, ich zietiere:

"Und den Schülern eine faire Prüfungsvorbereitung gewährleisten, ist doch eigentlich das Minimum, was ein Dozent leisten sollte."

Ist das nicht ein Widerspruch in sich?

Das dein Statement das eine Aussenstehenden ist, sieht man sehr leicht!

Guten Tag!

Geschrieben

Ich bin selbst Prüfer einer IHK im FB Informatik. Habe dieses Fach auch einmal studiert.

Kritik an der Art der Durchführung von Prüfungen durch Kammern ist durchaus angemessen.

Mehrere Fakten sind da nicht von der Hand zu weisen:

1.

Auswahl der Prüfer

Die Prüfer werden nach reinen Kostenkriterien von der Kammer bestimmt. Prüfer wird, wer behauptet, etwas

vom Fach zu verstehen und - ganz wichtig - keine oder nur geringe Kosten geltend macht. Studierte Informatiker

als Prüfer sind die Ausnahme. Meist kommen Dozenten zum Einsatz, die sich mit der Teilnahme

als Prüfer irgendwie beruflich profilieren wollen oder sonstwie geschäftlich mit der Ausbildung verwoben

sind.

Das ist ein organisatorisches Problem. Jeder Prüfling zahlt meines Wissens nach 800 Mark Prüfungsgebühr,

die Kammer praktiziert hier Ertragsoptimierung bei minimalem Kosteneinsatz. Es gibt da ein Qualifikationsproblem

der Prüfer das totgeschwiegen wird.

2.

Unzureichende Prüfungsordnung

Wenn sich ein Prüfling ein komplexes Thema als Projektarbeit aussucht und ein anderer "Wir richten eine

Workstation im Windows Netz ein" , dann kann ich als Prüfer die positive komplexe Themenwahl nicht in die Bewertung

miteinfließen lassen. Reglungen, wann eine Projektarbeit zu genehmigen ist, mit Auflagen zu genehmigen ist oder

abzulehnen ist, werden vom jeweiligen Prüfungsgremium nach Gutdünken ohne Vorgaben der Kammern getroffen.

Lehrbuch für unzureichende Prüfungsorganisation.

3.

"Rechtschreibfehler"

WAZ vor 2 Monanten: In der Musterlösung waren Rechtschreibfehler. Kammerinterne Lachnummer, Umschreibung für falsche Muster-

lösungen.

4. Wahl der schriftlichen Aufgaben

Meilenweit entfernt von praktischer Aufgabenstellung zur Bestimmung einer Berufseignung durch Fachwissen.

Klar kann man jede Form von EDV Fragen als geeignet hinstellen, solange man nicht nach dem Alter des Kapitäns fragt

und das Betriebsmittel irgendwie mit Strom und digitalen Daten zu tun hat. Die Abfrage schnell vergänglichen EDV

Fachwissens kann man bei anderer Betrachtung auch als unseriös bewerten.

5. Lobby

Leider gib es nichts, das so gut funktioniert wie die Kammerlobby in Verbindug mit der Politik. Lösungen sind

da nicht zu erwarten. Wie bei einer Versicherung sind die jetzt Betroffenen eine Art kammerinterner Schadensfall.

Da wird jetzt Schadensbegrenzung geübt. Bis zur nächsten Baustelle.

Es wird sich nichts ändern. Same Procedure as every year.

Geschrieben
Original erstellt von Moon21:

Zum Thema Stoff der nicht dem Berufsbild entspricht:

[...] Die eigentliche "praktische" Tätigkeit eines Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung besteht im PROGRAMIEREN. Sicherlich ist es richtig Betriebswirtschaftliche wie auch rechtliche Grundlagen beigebracht zu bekommen, für den Fall eine eigene Firma zu gründen. Aber glaubt ernsthaft jemand, das der in der Schule unterichtete Stoff dafür ausreicht ?

Auch wenn ich durchaus um die Komplexität, ja, manchmal fast schon künstlerische Schönheit einiger Sourcecodes weiß (Doch, das meine ich wirklich ernst!), so möchte ich es dennoch 'mal überspitzt(!) so formulieren:

Eine Programmiersprache ist einer Fremdsprache mit stark abgemagertem Wortschatz und grammatisch einfacher Struktur ähnlich. Was eine gute Anwendungsprogrammierung richtig schwer macht, das ist - zumindest in kaufmännischen Bereichen, wie Versicherungen, Banken o.ö. - das Fachwissen, welches dahintersteckt.

So weiß ich von mehreren Firmen, daß sie viel lieber Versicherer, Bänker, Kaufleute usw. einstellen, um denen dann in ca. 1/2 Jahr die Programmierung beizubringen. Umgekehrt würde die innerbetriebliche Fachausbildung eines Programmierers deutlich über 2 Jahre dauern.

Man sollte also den von Dir kritisierten Ausbildungsteil keinesfalls unterschätzen.

[ 01. Juni 2001: Beitrag editiert von: timmi-bonn ]

Geschrieben
Original erstellt von OszilloVonGraf:

<STRONG>

[...]

1.

Auswahl der Prüfer

[...] Studierte Informatiker als Prüfer sind die Ausnahme. Meist kommen Dozenten zum Einsatz, die sich mit der Teilnahme als Prüfer irgendwie beruflich profilieren wollen oder sonstwie geschäftlich mit der Ausbildung verwoben sind.

2.

Unzureichende Prüfungsordnung

Wenn sich ein Prüfling ein komplexes Thema als Projektarbeit aussucht und ein anderer "Wir richten eine Workstation im Windows Netz ein" , dann kann ich als Prüfer die positive komplexe Themenwahl nicht in die Bewertung miteinfließen lassen. Reglungen, wann eine Projektarbeit zu genehmigen ist, mit Auflagen zu genehmigen ist oder abzulehnen ist, werden vom jeweiligen Prüfungsgremium nach Gutdünken ohne Vorgaben der Kammern getroffen. [...]

4. Wahl der schriftlichen Aufgaben

Meilenweit entfernt von praktischer Aufgabenstellung zur Bestimmung einer Berufseignung durch Fachwissen. [...] Die Abfrage schnell vergänglichen EDV Fachwissens kann man bei anderer Betrachtung auch als unseriös bewerten.

</STRONG>

zu 1:

Ausschließlich "Studierte Informatiker als Prüfer" halte ich sogar für falsch. Denn oft sind Hochschulabsolventen viel zu theoretisch oreientiert; ihnen fehlt häufig die betriebliche Praxis.

Die Mitarbeit am Prüfungsauschuß kann außer der Profilierungssucht eines Prüfers auch durchaus seine Ursachen in altmodischer Pflichterfüllung liegen. Es gibt (auch heute noch) Menschen, denen es schlichtweg Spaß macht, ihre Erfahrung und ihr Fachwissen nutzvoll in die Ausbildung junger Kollegen einzubringen.

zu 2:

Ja, das ist ein wirklich schwieriges Problem. Aber ein kleines Schrittchen in die richtige Richtung war die Einführung der bundeseinheitlichen schriftlichen Prüfung. So sind zumindest diese Prüfungsteile vergleichbar. Das altbekannte Bildungsgefälle, aufgrund der Kulturhoheit der Länder, das ist hierdurch beseitigt. Allerdings wirft das Verfahren neue Probleme auf. Ein kleines Leck reicht in einem zentralen System oft schon aus, um es komplett lahmzulegen. Besonders heikel ist hier der Übertragungsweg (erstellendes Gremium, Druckerei, Post, IHK-ler, Prüfer ...)

Es ist nur teilweise berechtigt, daß Du anprangerst, Reglungen, wann eine Projektarbeit zu genehmigen ist, mit Auflagen zu genehmigen ist oder abzulehnen ist, würden vom jeweiligen Prüfungsgremium nach Gutdünken ohne Vorgaben der Kammern getroffen. Es gibt durchaus Vorschriften für die Genehmigung der Themen. Allerdings sind die, zugegeben, durchaus interpretierbar.

Viel schwerwiegender finde ich, daß ein Prüfling sich letztendlich der Projektarbeit stellen muß, die seine auszubildende Firma ihm zur Verfügung stellt. Weder ist er frei in seiner Wahl noch haben die IHKn Einfluß darauf.

zu 4:

Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Das Fachwissen, welches notwendig ist, um für die praktische Arbeit zu meistern, IST "schnell vergänglich". Wäre es wirklich "seriös", völlig veraltete Theorie bei Prüfungen abzufragen? Mein Arbeitgeber würde sich über mein "EDV Fachwissen" in der Assembler-Programmierung von 6502-Prozessoren und bezüglich der Bedienung von OS/VS1-Rechnern heute kaum freuen. Selbst die noch vor wenigen Jahren hochmodernen Desaster-Recovery-Konzepte, die ich mitentwickelt habe, dürften heute als historisch betrachtet werden.

Es bleibt festzuhalten: Es gibt wirklich viele Probleme. Aber alleine das Aufzeigen dieser Probleme schafft noch keine Lösungen. Wer sollte wo damit beginnen? Heute lassen z.B. die wenigsten EDV-Ausbildungsbetriebe ihre Azubis ein ordentliches Berichtsheft führen. Diesem Dokument wird von vielen Azubis, Ausbildern und auch Prüfern viel zu wenig Beachtung beigemessen. Ich kenne sogar einen Ausbildungsleiter, der seit vielen Jahren im Prüfungsauschuß der IHK tätig ist, der seinen Azubis in der Firma ein Berichtsheft sogar auf explizite Anfrage hin verweigert.

[ 01. Juni 2001: Beitrag editiert von: timmi-bonn ]

Geschrieben

Zum Beitrag von WebNas!!!!!!!!!!!

Es war völlig klar dass so ein Beitrag nur von einem Studenten kommen kann.

Traurig das Leute die nicht wissen was Arbeit heist Umschüler kritisieren. Leute die nur in seltensten Fällen sich Ihren Unterhalt selbst verdienen sondern auf die Gunst der Eltern (meist vermögend) angewiesen sind und sich im Regelfall als was besseres Bezeichnen. Was daraus wird sieht man ja an unseren Politikern. Welche wie man ja weiß meist studiert aber dennoch korrupt sind. Sehr geehrter Hr. WebNas erst denken dann schreiben. Oder besser noch lieber drei bis fünf Jahre studieren und intelligente Beiträge in irgendwelchen Foren schreiben und hoffen, dass jemand sie liest.

Sonst reagiere ich nicht so empfindlich aber den Scheiß (entschuldige die Ausdrucksweise)

den Du rausläßt der ist unfassbar!

Sprich erst mal mit ein paar Umschülern bevor Du hier den Macker, der ja angeblich die Weisheit mit dem Löffel gefressen hat,

raushängen lässt. Es gibt nähmlich auch Umschüler die was lernen wollen aber vielleicht schlechte Karten haben.

Gründe Dafür wären z. B

Familie und Kinder

Mangel Mittel

Schlechte Ausbildung seitens

Bildungsträger

etc.

Aber einem so klugen Kopf wie Du einer bist dem ist vielleicht das Denken zu mühsam geworden denn für den gibt es ja nichts mehr zu lernen!

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Hier meine Mail Adresse

falls es noch etwas zu sagen gibt

FloderRene@gmx.de

Dein Beitrag hat mich auf das schlimmste verletzt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Geschrieben
da wer schrei(b)t an WebNas:

<STRONG>

Dein Beitrag hat mich auf das schlimmste verletzt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!</STRONG>

Ja aber hallo, gehts denn noch? Und warum denn eigentlich? Der Beitrag von WebNas enthaelt doch eine Menge guter Vorschlaege und eine Sichtweise, die, gerade weil sie von ausserhalb kommt, besonders stichhaltig ist.

Ich hab selber ja beides erlebt, zwei Berufsausbildungen und ein Studium. Da faellt einem schon auf, dass bei den "Beschwerdefuehrern" auf Seiten von IT-Auszubildenden Anspruch und Wirklichkeit oft auseinanderklaffen.

Die Frage ist einfach, was man mit den Miesepetern anfangen soll und was die in aus oeffentlichen Mitteln finanzierten Umschulungsmassnahmen verloren haben und wieso die auch noch durch die Pruefung geschleust werden, obwohl sie in einem IT-Beruf nichts zu suchen haben.

Uli

[ 03. Juni 2001: Beitrag editiert von: EisenUli ]

Geschrieben
Original erstellt von da wer:

<STRONG>Zum Beitrag von WebNas!!!!!!!!!!!

Es war völlig klar dass so ein Beitrag nur von einem Studenten kommen kann.

Traurig das Leute die nicht wissen was Arbeit heist Umschüler kritisieren. Leute die nur in seltensten Fällen sich Ihren Unterhalt selbst verdienen sondern auf die Gunst der Eltern (meist vermögend) angewiesen sind und sich im Regelfall als was besseres Bezeichnen. Was daraus wird sieht man ja an unseren Politikern. Welche wie man ja weiß meist studiert aber dennoch korrupt sind. Sehr geehrter Hr. WebNas erst denken dann schreiben. Oder besser noch lieber drei bis fünf Jahre studieren und intelligente Beiträge in irgendwelchen Foren schreiben und hoffen, dass jemand sie liest.

</STRONG>

Du solltst vielleicht Deine extrem, falsch verallgemeinerte Sicht über Studenten gründlich überdenken, dann nochmal denken, und dann schreiben!

Das liest sich nämlich so, als seien alle Studenten korrupt. Das was du da beschrieben hast ist eher die Ausnhame in Deutschland.

Das ist alles genauso falsch wie dieses ständig wiederkehrende ätzende Argument, das Studenten keine Praxis während des Studiums sammeln, völlig grün hinter den Ohren sind, wenn sie mit Studium fertig sind und absolut keine betriebliche Erefahrung haben. DAS IST QUATSCH!

Geschrieben
Original erstellt von da wer:

<STRONG>Zum Beitrag von WebNas!!!!!!!!!!!

Es war völlig klar dass so ein Beitrag nur von einem Studenten kommen kann.

Traurig das Leute die nicht wissen was Arbeit heist Umschüler kritisieren.

</STRONG>

tolles klischee vom studenten :mad:

schon mal was vom studium an der berufsakademie gehört?

da hast du in 3 jahren dein diplom, hast aber in der studienzeit die hälfte theorie an der ba und die andere hälfte praxis in deinem lehrbetrieb.

und dieses studium ist garantiert kein zuckerschlecken.

gruss

[ 04. Juni 2001: Beitrag editiert von: hades ]

Geschrieben

hallo

Ich möchte gern dem Lehrer etwas sagen in meiner schuhle gibt es einen riesigen lehrer mangel wir haben 8h in der woche zu dem sind in der zeit der prüfungs forbereitung hatten wir auch manch mal nur 6h glauben sie einer von uns würde etwas sagen wen lehrer oder andere an der prüfung beteiligte personen aktive wegsehen wen zettel die tiche wechseln oder jene sogar aktive bie der prüfung helfen ?? :rolleyes:

zu den lehrern auf unserer schule:

es gibt 3 arten von lehrern:

1. lehrer die durch das knappe buget und den ansturm auf die it berufe nun nicht mehr elektroechnik sondern den versuch unternehmen c++ unterichten und bie fragen auf F1 verweisen.

2. lehrer die ihr fachwissen nur schwehr vermitteln können da sie in 1 doppelstunde den einen satz den sie anfangen nicht beenden können.

3 lehrer die ihr wissen weitergeben können und auch noch fachliches wissen in großem umfang besitzen aber keie zeit haben weil sie zu viele stunden haben

ich will damit nichts entschuldigen oder gar jemanden den schwartzen peter in die schuhe schieben und auch nicht sagen das unsere schule schlecht ist und man uns bei der prüfung helfen soll.

nur wie sollen zum beisiel meine kolegen die bezeichnung für stromkabel wissen ich konte mir die noch zusammen reimen weil ich 2jahre die bfs elektrotechnik besucht und abgeschlossen habe. und welcher systemel. hat schon mal sql programiert und wiefiele von disen hätten die letzte aufgabe der kernqualifikation richtig beantworten können??

wie soll man auch den komprimierten stoff der bfs elektrotechnik + programieren + netzwerktechnik + wirtschaft in 3 jahre packen?? wen man 8h bzw. 12h zur verfügung hat??

und bitte sagen sie nicht das sich der betrieb darum zu kümmern hat das würde sie sie jetzt wirklich weltfremd aus sehen lassen.

ich entschuldige mich das ich keine großschreibung verwendet hade.

meine linke hand ist leider verstaucht und so int es recht schwirig groß zu schreiben sorry :(null

Geschrieben

nabend,

So, nun möchte ich auch meinen Senf dazu geben. Zuerst möchte ich dem Eröffner dieses Threads danken, es ist sehr interessant zu lesen und dient, denke ich, der gegenseitigen Achtung.

Ich bin auch ein Umschüler welcher sich das meiste Wissen selbst beigebracht hat. Es wurde schon viel erzählt und das meiste entspricht (aus meiner Sicht) auch der Wahrheit.

Also nur noch ein paar Ergänzungen:

Wenn man bedenkt, dass Umschüler, die lokal bei den Schulen untergebracht sind (Internate), nicht einmal Zugang zum I-Net habe, dann haben sie es sicherlich nicht so einfach. Aber das Grundübel sehe ich auch darin, dass leider die meisten in diese Umschulung ohne wirkliches Interesse reingesteckt worden sind, so dass sie gar keine Ambitionen haben, sich zusätzlich, nach dem Unterricht, etwas beizubringen.

Das ist aber unabdingbar, da es Lehrer (sorry; AUSBILDER) gibt, die auf ihrem Gebiet sehr Kompetent sind aber leider auch welche, die keinen Plan haben.

Weiterhin wird die Ausbildung, so hart es klingt, durch das Desinteresse von manchen Umschülern unnötig in die Länge gezogen. (Thema: Das kenne ich schon bzw habs kapiert, warum nochmal erklären).

Tatsache ist, einige Umschüler bedauern sich lieber selbst, statt etwas gegen ihre Situation zu tun. Die Argumente von "da wer" sind mir bekannt und nicht von der Hand zu weissen. Allerdings kann man die Sudenten auch nicht alle in einen Topf werfen. Ich kenne persönlich welche, die sich das ganze Jahr über "die Sonne auf den Bauch brezeln lassen" und sich keinen Kopf darüber machen, dass sie eben wieder eine Prüfung versaut haben. (aus purer Faulheit)

Im Gegensatz dazu kenne ich auch welche, die geistig mehr arbeiten als einer "vom Bau" körperlich.

In diesem Sinne kann man nie eine Zielgruppe (die Umschüler/ die Studenten) in einen Topf werfen. Es gibt überall schwarze Schafe.

Im Übrigen wünsche ich allen!, die morgen geprüft werden (ich auch) alles erdenklich Beste.

PS:Ich würde mich über ein paar Statements von Ausbildern freuen.

in diesem Sinne

greetings megael

[ 05. Juni 2001: Beitrag editiert von: megael ]

[ 05. Juni 2001: Beitrag editiert von: megael ]

Geschrieben

So, nun also habe ich mich explizit zur Beantwortung dieses Beitrages im Board angemeldet...

Was mich wirklich fasziniert, ist die Tatsache, daß im großen und ganzen gen Ende des Threads allesamt wieder in den "alten Trott" verfallen und sich ordentlich selbst bemitleiden.

zu Ulis Brief: Es ist eine Meinung unter vielen, zudem ist sie augenscheinlich mit entsprechendem Background versehen (Oder es klingt einfach nur gut).

Es bekuemmert mich - offen gesagt bin ich erstaunlich verwirrt - daß der Brief an sich im Laufe des Threads mehr zu einem Exempel statuiert wurde, und zwar fuer das herzliche Miteinander unter den ITlern.

So gehen also einige Umschueler auf die Barrikaden, einige Studenten und zu guter letzt auch noch die Azubis. Nur warum??

Es geht doch in dem Brief um eine - subjektive - Darstellung von Tatsachen. Wenn dort geschrieben steht, daß Umschueler schlechte Menschen sind (man betrachte den feinen Sarkasmus)), dann ist es nichts desto trotz ein subjektiver Brief.

Konzentriert euch doch mal auf die wesentlichen Punkte! Ja, in dem Board hier gibt es Unmengen an Threads zu Thema "IT-Pruefung" "Mir gehts schlecht" und "Sch%§&"-IHK" etc. Natuerlich wird es mueßig, sich den gleichen Quatsch zig mal anzusehen, jedes mal mit einer anderen Unterschrift. Natuerlich macht es keinen Spaß, in jedem Beitrag subjektives von objektivem zu Unterscheiden und es darzustellen. Aber Uli wird sicherlich nicht gewollt haben, daß die ITler aus den verschiedenen Richtungen sich hier an dir Gurgel gehen.

Es geht letztlich (mit ein wenig Abstand betrachtet) um die Pruefungen, die abgelegt wurden. Wer auch immer die geschrieben hat, wessen auch immer gewertet worden sind und wessen nicht sollte doch nicht die Basis fuer einen - unnoetigen und hoechst kleinlichen - Kleinkrieg liefern?

Fakt ist, daß einiges verhunzt wurde. Fakt ist auch, daß ALLE ITler betroffen sind (die wir Schmarotzer sind und unsere Pruefungen zusammenklauen, ach ja, bei Rot ueber die Ampel gehen wir auch). Fakt ist aber auch, daß wir uns jetzt in drei (vier, fuenf?!) Lager spalten koennen, die naechste Pruefung (oder zumindest den Termin zur Pruefung) im Gleichschritt antreten koennen, oder uns mal ernsthaft Gedanken machen koennen.

Ja, viele von euch haben das getan, viele haben diesen Brief an ihre lokalen Zeitungen geschickt, andere haben "ihrer" IHK mehr oder weniger bitterboese E-Mails geschickt. Aber ganz ehrlich: Ihr seid alle so flink mit den Griffeln auf der Tastatur, daß das das mindeste ist, was man von euch erwarten kann. Copy&Paste mal fuer "sinnvolle" Faelle.

Bedauerlich ist, daß im Anschluss an Ulis Brief zuwenig konstruktives rueberkam. Auch wenn ich zugestehen muß, daß eigentlich alles schon gesagt wurde. Ob nun hier oder in anderen "Communities". Spielt auch keine Rolle.

Aber euch auf Hahnenkaempfe wegen kleinlicher Bezeichnungen einzulassen sollte nicht Anspruch eines angehenden ITlers sein.

Was will uns der Autor damit eigentlich sagen? Es nervt, es oedet an, jeden Tag und jede Mail aufs neue zu lesen, wie schlecht wir es eigentlich haben. Es gibt Misstaende, die gehoeren aufgedeckt (und konstruktiv bearbeitet), aber wir koennen uns doch nicht damit zufrieden geben, uns mit Pech zu ueberschuetten und das naechste Board zum motzen aufzusuchen. Und zu guter letzt schiessen wir jetzt auch noch scharf auf unsere engsten Verbuendeten. Klasse.

Geschrieben

@Zak:

Man kanns ja auch ein wenig übertreiben oder?

Wenn jemand einen Brief zur Prüfungssituation schreibt und dann auch noch so weit ausholt, ist es völlig klar, das sih irgend jemand auf den Schlips getreten fühlt und dann kommt es eben zur Diskussion. Und das hier ist ein Forum und nicht ein "oh ist das aber ein schöner Brief"-Schreibe-Forum!

Und gerade weil er SUBJEKTIV geschrieben ist und nicht objektiv, wie du gesagt hast, ist es absolut hervorsehbar, dass da eine oder mehrere Diskussionen, sachliche und unsachliche, entstehen. Und du hast mit deinem Beitrag voll mitgemacht. Herzlichen Glückwunsch :rolleyes::rolleyes:

Geschrieben

Hallo,

ich habe in der Sommerprüfung vor einem Jahr die Prüfung FI - Systemintegration abgeschlossen und möchte mal etwas zur FI - Prüfung allgemein loswerden:

1. Die Prüfung war in der Tat realitätsfremd und erforderte wenig Fachwissen, sondern vielmehr die Fähigkeit aus wenig Vorlage eine (hoffentlich richtige) Lösung zu improvisieren. Das Ergebnis der Prüfung( keine 1er, keine 2er, keine 5er) spricht wohl für sich!!!

2. Der Prüfungsausschuss war nicht in der Lage zweideutig formulierte Aufgabenstellungen eindeutig zu definieren.

Eigentlich regte sich in mir nach diesen Vorfällen die Hoffnung, dass die nachfolgenden Prüfungen unter einem besseren Stern stehen würden. Aber wie man sehen konnte wurde es wohl eher nur noch schlimmer.

Bleibt mir noch übrig, jedem der zukünftig diese Prüfung ablegen muss viel erfolg zu wünschen, und der IHK bzw. den Prüfungsverantwortlichen mit auf den Weg zu geben endlich mal aus begangenen Fehlern zu lernen.

So long Onkel Khappa

Geschrieben
Original erstellt von *Mausrad*:

<STRONG>Und gerade weil er SUBJEKTIV geschrieben ist und nicht objektiv, wie du gesagt hast, ist es absolut hervorsehbar, dass da eine oder mehrere Diskussionen, sachliche und unsachliche, entstehen. Und du hast mit deinem Beitrag voll mitgemacht. Herzlichen Glückwunsch :rolleyes::rolleyes:</STRONG>

Jaha... natürlich ist das hier kein "Schoener-Briefe-schreiben"-Board. Aber ich bitte Dich, es kann hier doch nicht darum gehen, Grabenkaempfe im Stile von Linux-Windows auszutragen!

Letztlich ziehen wir alle an einem Strang, und die Debatte Azubi-Student-Umschueler is dermaßen bodenlos, daß es schon doof wirkt.

Und (zurueck zu "subjektiv") - welchen Sinn macht es, sich darueber aufzuregen, was Uli schreibt oder nicht schreibt?! Er sagt nur was er denkt, er hat diesen Brief ja nicht als Grundlage fuer einen Bruderkampf getextet, sondern weil ihm diese ganze Situation IHK - Pruefungsmist etc. auf den Nerv gefallen ist. Wenn sich jemand die Muehe macht, den Text zu zerfleischen und sich persoenlich angegriffen fuehlt, muss das doch keinesfalls der Stein des Anstoßes sein, den armen Abel zu erschlagen?! Unabhaengig, wer hier welche Meinung ueber welche Sorte Informatiker hat!

Unabhaengig davon denke ich nicht, daß ich mich nun auch in die Runde der heiteren "Hach-wie-gehts-mir-mies"-Poster einreihe, denn ich versuchte das genaue Gegenteil zu bewirken: Ein bisserl weniger Selbstmitleid und ein bisserl mehr Courage... was sowohl für Azubis, für Studenten als auch für Umschueler gilt.

Auch wenn ich merke, daß es sich schwer vermitteln laesst... aber Sisyphos (wie schreibt man den Kerl?) klettert ja auch noch immer Berge rauf und runter ;-)

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich finde es sehr bedenklich, solch allgemeine Aussagen in Bezug auf Umschüler zu treffen. Wie man sieht, haben viele Leute das anders verstanden, als es gemeint war. Seit der Sommerprüfung 2000 läuft bei der Fachinformatikerprüfung alles, was schiefgehen kann falsch, wobei dafür weder die "normalen" Azubis noch die Umschüler irgendeine Schuld trifft. Natürlich ist es immer problematisch, wenn die jenigen, die die Ausbildung durchführen auch die Prüfungen abnehmen, schlimmer ist aber das Chaos bei der Umsetzung der Ausbildungsrichtlinien. Ich habe meine Ausbildung (Umschüler, jedoch in Form einer betrieblichen Ausbildung- das aber in zwei Jahren) im August ´98 begonnen und beinahe monatlich Änderungen der Ausbildungsrichtlinien und deren Umsetzung in der Berufsschule mitmachen dürfen. Das setzte sich bis zur Prüfung im Juni 2000 fort und gipfelte in einer vollkommen chaotischen Prüfung.

Gründe dafür liegen sicherlich eher bei den IHKs und deren Gehabe. Auch die Gedächtnisprotokolle der Prüfungsfragen stammen ja ganz klar aus dieser Quelle. Sicherlich könnte eine Neuregelung der Ausbildung und eine "Entmachtung" der IHKs das Problem eher lösen könnte als ein wechselseitiges Schuldzuweisen.

Geschrieben

zum Thema Prüfung kann ich nichts sagen, da ich sie erst im November schreiben werde. Aber Deinen Brief finde ich ganz gut.

Nur über den Verlag, wo die Prüfungsunterlagen zu haben sind, da kann ich auch was berichten.(nichts gutes!!!!!)

Da ich mich auf die Prüfungen gut vorbereiten will, habe ich mir also alle Prüfungsunterlagen für meinen Bereich "Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung" schicken lassen. Ich muß dafür 90.77 DM bezahlen. Nur zu meinem Entsetzen sind die Lösungen nicht komplett. (nur deswegen habe ich sie ja eigentlich bestellt!)

Es fehlen die Lösungen:

Winter 1999/2000 WISO Teil

Winter 2000/2001 WISO Teil

Sommer 2001 Ganzheitliche Aufgabe I und II

Sommer Nachholtermin Ganzheitliche Aufgabe II

Die Aussage vom Verlag, die ZPA hätte diese nicht freigegeben, kommt mir doch etwas spanisch vor. Wiso werden ausgerechnet diese Aufgaben nicht freigegeben? (Wenn es Teilaufgaben wären, würde ich es ja einsehen, aber nicht die komplette Aufgabe!!) Warum muß man dann auch genauso viel bezalen, als wenn die Lösung komplett wäre??

Falls Du darüber auch was weißt, wäre ich froh über eine Antwort.

bea

Geschrieben

Hi Bea,

hatte das gleiche Problem, habe denen einfach den ganz Muell zurückgeschickt und geschrieben dass ich einen kompletten Satz bestellt habe.

Bisher nix von denen gehört, mal sehen, aber wenn Sie kommen, dann gibts Spass pur :D

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