Brei Geschrieben 14. September 2003 Teilen Geschrieben 14. September 2003 Hallo, mit der Forumsuche ich zwar viele Enträge gefunden, die gingen aber irgendwie alle zu starkt ins Detail. Meine Fragen sind eher allgemeiner Natur. Wenn ich mit Norton Ghost (2003) ne Netzwerk (peer to peer) Bootdiskette erstelle, kann ich bei den Optionen 4 oder 5 verschiedene Typen der Sicherung auswählen. Weiß jemand was die im Detail genau bedeuten? Noch ein Fallbeispiel: Ich möchte von der Systempartition ein Abbild machen. Das Image sollte dann auch so beschaffen sein, dass es sich (wenn es z. B. auf eine formatierte Festplatte aufgespielt wird) einfach auch wieder booten lässt. Nun meine Frage: Werden in diesem Fall dann auch die Partitionstabellen von der original Festplatte mitkopiert so dass auf der neuen Festplatte dann praktisch die gleiche Partitionierung vorhanden ist? Kann man das auch anders lösen? Noch eine allgemeine Frage zum imagen. Wie gleich muss die Hardware sein, damit das mit 2 verschiedenen Rechnern einwandfrei funktioniert? Machen da Mainborad-Treiber oder sowas Probleme? Spielt eine unterschiedliche Festplattengröße eine Rolle? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pepper Geschrieben 15. September 2003 Teilen Geschrieben 15. September 2003 Moin! Leider hab ich hier kein Ghost vor mir, so dass ich zu den angesprochenen Optionen auswendig grad nix sagen kann. Wenn Du von der Systempartition ein Image machst, dann wird das auf der Platte, auf die Du es aufspielst, auch bootfähig sein. Allerdings hast Du auf der neuen Platte dann auch nur diese eine Partition (vorerst). Anders ist es, wenn Du ein Image von der kompletten Ausgangsplatte machst, dadurch übernimmst Du die Partitionierungsdaten, so dass die neue Platte genau wie Ausgangsplatte partioniert sein wird. Das alles hängt davon ab, wie Du das Image erstellst (Image from Partition/Image from disk). Die Hardware sollte im Übrigens ziemlich gleich sein, bei Win9x und NT würde ich empfehlen, die gleiche Hardware einzusetzen; ab Win2k ist es zwar etwas toleranter, aber, wie Du richtig schreibst, kann es durchaus zu Problemen wegen Treibern kommen. Die Festplatten müssen im übrigen nicht zwangsläufig exakt gleich groß sein. Gruß, pepper Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Addi_01 Geschrieben 15. September 2003 Teilen Geschrieben 15. September 2003 Also die Plattengröße ist z.B. egal. Hier ist es nur wichtig, dass die Platte zumindest ausreichend groß für das Image ist (sprich: die Menge der kopierten Daten, nicht die ursprüngliche Plattengröße!) Wenn du nur die Systempartition kopierst und keine relevanten Daten auf der zweiten Partition sind, ist das egal. Problem mit Motherboard, Prozessor, etc. kommen vom Betriebssystem. Wenn du ein älteres System verwendest (Win95, Win NT, etc.) sind solche Sachen relativ egal. Wie es unter Linux aussieht, weiß ich nicht! Bei Win2000 und XP ist es zumindest wichtig, dass der Prozessor der selbe ist. (Wenn ich mich täuschen sollte, wär ich glücklich korrigiert zu werden!!!) Was ich auch schon gehört hab, ist dass man dann auch die Plattentreiber unter W2000 vor Image-Erstellung auf IDE-Standard-Treiber setzen muss. Gruß Addi Edit: Ups, da war wohl einer schneller! Ich hab unter Win NT noch nie Probleme gehabt mit unterschiedlicher Hardware. Bei W2K aber sehr wohl! Mach ich da was falsch? Wie kriegt man das hin, wenn man z.B. ein Image von W2K auf einem PIII erstellt und dann auf einen PIV transportiert??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brei Geschrieben 15. September 2003 Autor Teilen Geschrieben 15. September 2003 aha, danke. Wo sind denn die Partitionsdaten gespeichert? Im MasterBootRecord? Wie kann man die Einsehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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