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[RPG] Von Gareth nach Vinsalt - Abenteuer auf der Reichsstraße


DerMatze

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"Dann sollten wir uns in zwei Gruppen aufteilen. Ihr Ragdalf kommt mit mir und Imass begleitet die Hauptfrau. Die zwei Gruppen sollten die Gegend um Ragath von zwei Richtungen kreisförmig durchsuchen." Irrion packte sein Gepäck und vergewisserte sich, das er nichts vergessen hatte. "Seid Ihr bereit?" Sprach er die Anderen an.

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Dirana kommt als zweite der Reiter an, sucht erst mal einen Platz für Ihr Pferd. Nachdem das Pferd versorgt ist schaut sie sich etwas genauer in der Stadt um, vorallem die Tavernen etc. Sie merkt sich alle auffälligkeite und schaut bevor Sie zu den vereinbarten Treffpunkt zurück kehrt, mehr aus eigenen Interesse nocheinmal beim Marktplatz vorbei. Hört sich aber um, ob Passanten über die Bande reden oder über irgendwas unnormales.

Anschliessend reitet Sie zu den vereinbarten Treffpunkt und erscheint dort ein paar Minuten vor der ausgemachten Zeit

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Irrion war nun zusammen mit Ragdalf schon seit ca. einer halben Stunde unterwegs. Die Praiosscheibe kletterte unaufhaltsam am Fimament. Sie durchsuchten das umliegende Gelände. Aber Sträucher, Bäume und Steine waren das einzige was Irrion bisher zur Gesicht bekamm.

SL:Sehen wir was besonderes? Können wir Anzeichen für das Banditenlager erkennen?

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Nachdem Mulrath sein Pferd bei einem Wirt in der Scheune unterbringen konnte, machte er sich auf den Weg durch die Stadt. Er besah sich die Leute und die Umgebung. Er versuchte sich völlig normal zu verhalten und nicht aufzufallen während er Ausschau hielt. Er sah sich die Leute gut an die er befragte bevor er sie ansprach. Er ging auch in die Tavernen hinein um sich dort umzuschauen und die Wirte zu befragen. Vielleicht würde er ja sogar auf die Kerle selber treffen, in einer solchen Taverne. Das wäre allerdings nicht so gut. Auf seinem stetigen Weg durch Ragath achtete er immer wieder auf den Stand der Sonne, damit er nicht zu spät zum Treffpunkt kam.

@ Spielleiter: Hat mein Charakter etwas über den Verbleib der Trunkenbolde erfahren können, oder ist im etwas aufgefallen??

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Tancoriel ritt etwas langsamer und kam so ein wenig später in der Stadt an. Sie band ihr Pferd vor einer Taverne an und ging durch die Gassen.

Dirana wollte sich in der Nähe des Marktes umsehen und die Leute belauschen. Mulrath wollte sich die Tavernen ansehen. Und sie hatte sich vorgenommen, sich in den kleinen Gassen und Nabenstrassen umzusehen. Sie ging eine Weile umher, konnte jedoch nichts entdecken. Dann sah sie kurz eine Gestalt vorbeihuschen.

Ehe sie sich versah war die Gestalt wieder verschwunden.

Sie konnte sich täuschen, aber dieser Schatten sah einem der Halunken sehr ähnlich. Sie vergass nie einGesicht, aber es war sehr dunkel in der Gasse. Sie konnte sich auch irren...

@SL: Irrt sie sich oder hat sie einen der bande gesehen?

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Als langsam die Frist ablief und Mulrath immer noch nichts entdeckt hatte, ging er zurück zu seinem Pferd. Er bezahlte den Wirt und ritt dann ohne Umschweife zum verabredeten Treffpunkt. Während er so ritt, machte er sich seine Gedanken. Es war schon eigenartig, das er nicht einmal ein Anzeichen entdeckte die Bande könnte sich in Ragath aufhalten. Er hoffte das es den anderen besser ergehen würde. Möglicherweise hielten sie sich ausserhalb von Ragath auf und kauften nur selten dort ein. Als er am Treffpunkt ankam sah er schon von weitem Dirana, die dort auf die anderen wartete. Er berichtete ihr das keine Spur finden konnte. Dann warteten sie gemeinsam auf die anderen.

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Irrion schlug sich den Weg durchs Gebüsch, wobei er versuchte so leise wie möglich zu sein. Falls die Banditen hier irgendwo in der Nähe waren, dann wollte er sie nicht vorwarnen. Geradenoch befreite er sich von einem Ast, der ihm im Gesicht zu kleben schien, als er plötzlich wie angewurzelt stehen blieb. Drüben auf einer kleinen Lichtung, umgeben von dichtem Wald, sah er es. Der Eingang zur einer Höhle, maskiert mit Blätterzweigen und Moos, aber dennoch von der Umgebung hervorhebend. Er hielt inne. Sollte er sich jetzt umschauen, oder lieber zum Treffpunkt eilen und Verstärkung holen. Er sah sich nach Ragdalf um, aber es war keine Spur vom Thorwaler zu sehen. Er entschied sich für die letzte Möglichkeit. Er wollte irgendwie nicht alleine gegen dunkle Magie kämpfen.

Langsam, darauf bedacht keinen Ast zu zerbrechen, schlich er sich rückwärts aus der Sicht- und Höhrweite der Höhle und rannte um die Strasse zum Treffpunkt zu erreichen. Dann stolperte er und überschlug sich.

Noch im Fallen versuchte er sein Rapier zu ziehen und als er dann den Grund für sein Stolpern sah, atmete er erleichtert auf. "Ragdalf, Prais sei Dank. Ihr seid es. Ich habe das Lager gefunden. Wir müssen los und die Anderen informieren." Irrion steckte das Rapier wieder weg und zusammen mit Ragdalf rannte er zum Treffpunkt.

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Tancoriel schlich leise in die Richtung in der der Schatten verschwand.

Als sie um eine Ecke sah, entdeckte sie die Gestalt, die sie für einen der Bande gehalten hatte.

Die Strasse, in der die Gestalt stand war etwas breiter und wurde besser vom Licht erhellt.

Sie hatte sich getäuscht. Der Mann war alt, viel zu alt, um zu den Halunken zu gehören.

Eigentlich sah er ihnen gar nicht ähnlich. Wurde sie denn schon paranoid? Sie schmunzelte und

schob den Irrtum mal auf die schlechten Lichtverhältnisse und die Angespanntheit, mit der sie

wohl im Moment alle kämpften. Leicht den Kopf schüttelnd machte sie sich auf den Weg zu ihrem Pferd.

Es war höchste Zeit, sich auf den Weg zum Treffpunkt zu machen.

Als Sie am Treffpunkt ankamen, sah sie die anderen schon warten.

Irrion und der Thorwalder kamen auch grad von der anderen Richtung. Sie hoffte, dass

einer von ihnen mehr zu berichten hatte.

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Mulrath sass mit verschränkten Armen an einen Baumstamm gelehnt, im Mund hing ein langer Grasshalm. Er streckte seine Beine lang und genoss den kurzen Augenblick der Ruhe. Nach und nach kamen alle Mitglieder der Gruppen wieder an. Nur die Hauptfrau und Imass waren noch nicht zurück gekehrt. Als Irrion mit dem Thorwaler zurück kam, kam auch die Magieriern Tancoriel wieder. Er seufzte, und stand schwerfällig auf. Er ging auf die Leute zu, und machte seinen Rapport, den Grashalm behielt er jedoch im Mund.

"Dirana und ich konnten nichts feststellen in Ragath. Es ist sehr unwahrscheinlich das sich die Bande dort aufhält. Ich vermute jedoch das sie regelmässig in der Stadt einkaufen. Die Beschreibung einiger Händler passt auf die gesuchten Burschen. Einem Händler zufolge kaufen sie regelmässig Lebensmittel für ca. 6 - 10 Personen. Es könnten auch mehr sein, so genau kann man das nicht sagen. Ich hoffe ihr hattet mehr Glück?" Mulrath lehnte sich mit der Schulter seitlich an einen Baum und verschränkte die Arme. Er sah die drei Neuankömmlinge erwartungsvoll an und kaute weiter an seinem Grasshalm.

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"Wir haben eine Spur entdeckt." Irrion setzte sich auf einen Baumstumpf. "Einen verdeckten Höhleneingang, etwa eine halbe Stunde zur Pferd von hier entfernt." Irrion beobachtete die Reaktionen der Anwesenden.

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Eine Höhle? Das sollten wir uns, wenn es dunkler ist, genauer ansehen...

Könnte gut sein, dass sie dort hausen. Also, in der Stadt habe ich alle kleinen Gassen abgesucht, da können sie nicht sein...

Sie überlegte kurz, entschloss sich aber, den kleinen Zwischenfall mit dem alten Mann lieber nicht zu erwähnen...peinlich, peinlich...dachte sie sich.

Ich schlage vor, wenn die beiden anderen nichts neues berichten können machen wir uns im schutze der dunkelheit zu der höhle auf. was meint ihr?

irrion, erzählt ein wenig genauer, was ihr gesehen habt.

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"Eine mit Moos und Ästen verdeckte Höhle an einer kleinen Lichtung. Liegt sehr gut versteckt." Irrion blickte Tancoriel an. "Näher habe ich sie nicht untersucht. Ich wollte die Banditen nicht alarmieren." Irrion wandte sich Ragdalf zu. "Entschuldigt, das ich Euch nicht eher vertraut habe, aber die entführte Frau ist weder die Schwester noch die Braut von irgendwem von uns."

Er zuckte mit den Schultern. "Nach der Begegnung mit den Zwergen waren wir alle glaube ich ein bischen paranoid." Irrion machte eine kurze Pause. "Die Frau die wir suchen ist die Tochter des Wirts einer Taverne wo wir alle vor ein paar Tagen eingekehrt sind. Wir haben diese Banditen aus der Taverne geworfen, als sie sich nicht traviagefällig benommen haben und als Revanche haben sie die Tochter des Wirts entführt. Nun wollen wir alle Praios Gerechtigkeit über diese Bande bringen." Irrion wartete die Reaktion des Throwalers ab.

"Wir sollten uns kampfbereit machen," sprach nun Irrion zum Rest der Gruppe. "Sollten Imass und die Hauptfrau nicht sehr bald hier sein, werden wir ohne sie aufbrechen müssen." Irrion gefiel der Gadanke, das ein erfahrener Kämpfer und eine, seiner Ansicht nach, mächtige Magierin, sich nicht mehr meldeten. Das würde nichts gutes verheissen. Aber noch war etwas Zeit bis zur zweiten Stunde des Nachmittags.

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Sie werden schon noch kommen. Wenn Ihr die Höhle gefunden habt und diese den Halunken gehört sind die beiden ja gar nicht in der Nähe der Halunken gewesen, oder? Das lässt doch hoffen.

Sollten sie jedoch gleich nicht noch kommen werde ich versuchen, mit der Hauptfrau Kontakt aufzunehmen.

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Irrion teilte der Hauptfrau kurz seine Informationen mit. "Tancoriel? Trägt Euer Pferd mich wieder?" Er sah sie an. "Wenn ja, dann sollten wir jetzt aufbrechen, sofern wir kampfbereit sind."

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Tancoriel verzog übertrieben genervt das Gesicht. Dann jedoch lachte sie Irrion frech an:

Na klar, wenn ihr Schutz hinter dem Rücken einer Frau sucht, werden mein Pferd und ich ihn euch gewähren.

Nein, im Ernst, du kannt ruhig mit aufsitzen. Es ist ja nicht mehr sehr weit und mein Pferd ist ausgeruht.

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"Mit Verlaub liebe Tancoriel, ich weiss mit Frauen bessere Sachen anzustellen, als mich hinter ihren Rücken zu verstecken. Welcher in Euerem Falle von Rahja selber zu sein scheint, soweit ich das mit Euerer Bekleidung beurteilen darf," bemerkte Irrion mit einem zwinkernden Auge und schwang sich auf das Pferd hinter Tancoriel.

Sie ritten alle los, die Hufen der Pferde waren vorsichtshalber mit Lumpen umwickelt um keinen unnötigen Lärm zu verursachen.

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Sie mussten jetzt fast in der Nähe der Höhle sein, laut Irrions Beschreibungen, doch noch konnte sie nichts entdecken. Ein paar Minuten später machte Irrion den anderen ein Zeichen anzuhalten.

Wir versteckten die Pferde und machten uns auf den Weg, den Rest, der in sichtweite der Höhle lag zu Fuss zu gehen.

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Nachdem die Pferde sicher angebunden waren, folgte die Gruppe Irrion. Sie durchquerten das dichte Gestrüpp darauf bedacht so wenig Lärm wie möglich zu machen. Endlich standen sie an der besagten kleinen Lichtung.

Die Praiosscheibe tauchte die Lichtung in ein Kaleidoskop aus allen Schattierungen von Grün. Es war still. Sehr still. Nicht mal die Vögel ließen etwas von sich hören. Irrion durchquerte als erster die Lichtung Richtung dem Höhleneingang. Vorsichtig entfernte er ein paar Zweige von der Abdeckung und sah in die Höhle.

Dunkelheit, nichts als Dunkelheit. Sie würden sich ein paar Fakeln basteln müssen. Er sah wieder zur Gruppe, die sich am Rande der Lichtung aufhielt. Genauso vorsichtig machte er sich auf den Weg zurück. Als er endlich bei ihnen ankam wagte er laut auszuatmen.

"Der Eingang scheint unbewacht zu sein. Wir brauchen ein paar Fakeln. Und Feuersteine, oder den 'Flimm Flamm Funkel'-Zauberspruch um sie zu entzünden." Er sah sich in der Gruppe um. "Hat denn jemand Fakeln dabei?"

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"Ich kann meinen Zauberstab in eine Fackel vewandeln und damit auch andere Fackenln entzünden, was übrigens mit einem Flim-Flam-Funkel nicht möglich ist, da dessen Licht kalt ist. Ich habe übrigens auch noch zwei normale Fackeln dabei, falls ihr welche brauchen solltet.

Ich würde auch empfehlen, dass wir uns im Schutz der Bäume in einem Bogen an die Felswand und dann seitlich an den Eigang heranbegeben, so ist das Risiko zu früh gesehen zu werden wesentlich geringer."

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Nachdem sie den Eingang soweit freigelegt hatten, das eine Person durchpasste, entzündete Irrion drei Fakeln und reichte sie wortlos weiter.

Sie gingen jetzt den etwa zwei Schritt breiten Gang mit gezogenen Waffen. Aus der Ferne waren dunkle, melodische Geräusche zu hören.

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Irrion ging mit dem gezogenen Rapier vorran. Nach etwa zwanzig Schritt wurde der Gang heller und die Stimmen lauter. Irrion bedeutete den Anderen still zu sein und zu warten. Er löschte die Fakel und schlich weiter vorsichtig um die Ecke schauend.

Der Höhle, der sich hinter dem Gang erstreckte mass circa 30 bis 40 Schritt im Durchmesser, war ca. 10 Schritt hoch und war in Form eines Ovals. Im hinteren Teil der Höhle war eine Art Altar aufgestellt, auf dem Irrion die Figur eines schlafenden Mannes aus Stein erkennen konnte. Vor dem Altar sah Irrion eine nackte Frau an einem Pfahl festgebunden, Irrion meinte in ihr die Tochter des Wirts zu erkennen. Sie blutete leicht aus der Nase. Ein Mann, vermutlich ein Priester des Namenlosen, stand vermummt ein paar Schritte von ihr entfernt. Desweiteren verlief ein Graben quer durch die Höhle, die den rückwärtigen Teil mit dem Altar, dem Mädchen und dem Priester vom Eingang trennte. Ein paar runtergekommene Männer standen auf seiner Seite der Höhle, Irrion erkannte den Anführer der Bande aus dem Wirtshaus unter ihnen. Die Männer hörten dem melodischen Singsang des Priesters zu und wanken leicht, wie in Trance.

Sehr vorsichtig schlich Irrion ein paar Schritte zurück und ging zu den Anderen um von seiner Entdeckung zu berichten.

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