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[RPG] Von Gareth nach Vinsalt - Abenteuer auf der Reichsstraße


DerMatze

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@Lone:

"Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin ??" Und damit scheint für ihn das Gespräch beendet zu sein. Er wendet sich wieder diesem einen Tisch zu ...

@SaPaul & Sissle:

Während eures Gesprächs bleiben eure Blick immer wieder an dieser einen Person an der Theke hängen. Ein relativ häßlicher Mann mittleren Alter "stiert" euch regelrecht an. Seine Gedanke sind sehr klar zu erkennen, auch ohne Hesindes Hilfe ...

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"Die beiden Frauen" flüstert Irrion, "seid Ihr an ihnen interessiert?" "Ich könnte dafür sorgen, das Ihr mit den beiden eine rahjagefällige Nacht erlebt." Mit diesen Worten, wendet sich Irrion wieder ab und geht zurück an seinen Platz.

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Das Auftauchen der Trunkenbolde riss Mulrath aus seinen Überlegungen für sein Pferd eine neue Pferdedecke anzuschaffen. Der Pöbel selbst erschien ihm nicht ungewöhnlich, sowas gab es nun inzwischen überall. Viel mehr wunderte ihn das Verhalten einiger anderer Anwesender. Zwischen Ihnen allen herrschte eine gewisse Spannung. So als warte man auf etwas. Mit einem Seufzen stand Mulrath schwerfällig auf. Die Suppe schien ihm nicht zu bekommen. Er nahm sich vor das bei Gelegenheit dem Wirt zu sagen, und zwar deutlich. Er nahm seinen Reisebeutel und bewegte sich schwerfällig auf den Tresen des Wirtes zu. Die beiden Frauen, die ganz offensichtlich dem Pöbel zu gefallen schien, beachtete er nicht weiter. Aus einem unbestimmten Gefühl heraus ging er davon aus, das die beiden Damen keinesfalls schutzlos waren. Viel mehr lenkte er seine Blicke auf den einzelnen Mann am Tresen. Er hatte eine kurze Unterhaltung zwischen ihm und dem Pöbel gesehen. Mulrath stellte sich an den Tresen warf einen Blick zu den betrunkenen und dann zu dem Mann mit seinem Bier.

"Wirt, gebt mir auch ein Bier." Es klang rau und monton wie erwartet.

Mulrath ging davon aus nun etwas passieren musste, noch bevor er sein erstes Bier geleert hätte, und das wollte er nicht verpassen.

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Irrion sah den Mann an der sich gerade beim Wirt sein Bier bestellte, der Mann schaute ihn nicht gerade freundlich an, aber das war ihm egal. Er nippte an seinem Bier und strich den nichtvorhandenen Schaum aus seinem Bart und beobachtete die Reaktionen des Anführers weiter.

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T'lan saß in seiner dunklen Ecke und betrachtete das derzeitige Treiben der Gäste. Die Trunkenbolde im Auge behaltend, für den Fall, dass sie wirklichen Ärger verursachen würden, betrachtete er die Reaktionen der anderen Waffen- und Zauberträger, um sich ein Bild zu machen, was er von wem zu halten haben würde...

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Dirana beobachtet, an ihren kleinen Tisch sitzend, die Neuankömmlinge und hofft, dass diese keinen ärger verursachen, ansonsten müsste sie sich ja von ihren warmen Kamin entfernen und für Ordnung sorgen, was ja fast ihre pflicht wäre.

Die einzige Reaktion, die man bei genauen hinsehen, sieht, ist das Dirana mit ihrer rechten Hand immer wieder ihren Schwertknauf kontrolliert und die Neuankömmlinge mehr mustert als alle anderen in der Taverne....

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Nachdem das Bier geleert war und sich immer noch nichts besorgniserregendes ereignet hatte, beschloss Mulrath wieder zu seinem Platz zurückzukehren. In einer dunklen Ecke fiel ihm ein weiterer Mann auf. Er schien ebenfalls die Szene zu beobachten. Auf dem Weg zurück zu seinem Tisch sah Mulrath sich weiter um. All die Anspannung schien völlig grundlos. Keiner schien Ärger zu machen. In dieser Taverne ging es friedvoller zu als in so manchem Tempel. Mit einem lauten Seufzer setzte sich Mulrath wieder an seinen Platz legte seinen Beutel wieder neben sich und winkte dem Wirt zu.

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Irrion hatte gerade sein Bier ausgetrunken und überlegte ob er sich noch eins genehmigen sollte, als er bemerkte wie die rotgekleidete Person auf ihn zukam. Instenktiv setzte er sein charmantes Lächeln auf.

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Die Rüpel sind mittlerweile mutig genug, etwas weiter zu gehen, da niemand der Anwesenden sie zu belästigen beabsichtigt, wie ihnen scheint. Der Größte und am kräftigsten Aussehende lehnt sich an die Theke, schaut den Wirt finster an und fegt mit einem Armwisch alle auf der Theke stehenden Gläser beiseite.

"Heh, Wirt, Schnaps und Bier für meine Freunde! Sicherlich werdet Ihr uns erst eine kostenlose Kostprobe Eures Gebräus überlassen?!"

Der Mann beginnt über seinen tollen Einfall zu lachen, seine Freunde stimmen nach kurzem Blickkontakt untereinander mit ein

T'lan Imass stellt unter dem Tisch sein Schwert so zwischen die Knie, dass er jederzeit eingreifen kann, sollte keiner der Anwesenden den Mut zur Konfrontation finden...

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Irrion beachtet jetzt die rotgekleidete Person nicht mehr weiter. Er steht auf, reckt sich und schüttelt seinen Kopf, wobei seine wieder trokenen Haare hin un her wedeln. Langsam hebt er seinen leeren Becher und geht damit zum Anführer der Bande. Er nährt sich im langsam und ohne Hast. Als er direkt vor dem Anführer steht, hebt er seinen Becher mit der linken Hand so das der Anführer fast schon nach oben schauen muss um den Becher im Auge zu behalten. Lautlos schnellt aus seinem rechten Unterarm eine Fakterkralle direkt unter die stinkende Lumpensammlung des Anführers, so das der Stoff das Metall verdeckt und von den Anwesenden nicht wahrgenommen werden kann. Die Fakterkralle drückt mit seiner scharfen Klinge direkt zwischen die Rippen des Anführers, ohne ihn jedoch zu verletzen.

"Wollt Ihr uns nicht ein neues Bier kaufen?" fragt Irrion mit seinen blauen Augen den Anführer anblickend.

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Angesichts der Reaktion eines Beherzten und des immer noch stillen Verharrens der anderen steht Imass auf, steckt sein Schwert ein und stellt sich wortlos dicht hinter einen der anderen Betrunkenen. Er holt eine Gabel unter seinem Umhang hervor und presst sie dem vor ihm Stehenden in den Rücken. Er flüstert ihm leise etwas ins Ohr:

"Sachte, werter Herr, hinter Euch wartet ein giftiger kleiner Dolch, der sehr blutdurstig ist. Wo Euer Herr doch gerade so großzügig sein möchte..."

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Als der Trunkenbold laut gröllend nach einer Freirunde verlangt hebt Mulrath seinen Kopf von seinem Bier. Er sieht den Mann an der Theke auf den Trunkenbold zugehen. Er kann nur schwer verstehen was er zu ihm sagt, doch der betrunkene wirkt sofort wie paralysiert. Schrecken und Unglaube steht in seinen Augen.

Erneut steht Mulrath seufzend auf, nimmt seinen Beutel und geht langsam zur Theke.

"Gibt es ... Schwierigkeiten?" Er wendet sich an den Mann der ihm vorhin schon aufgefallen war und der jetzt sehr dicht vor dem Trunkenbold steht.

"Kann ich vielleicht helfen?" Seine Stimme klingt erneut rauh und tonlos.

Dann fällt ihm auch der zweite Mann auf, der nun dicht hinter einem der anderen Trunkenbolde steht. Ganz offensichtlich ist der davon nicht begeistert.

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Und so kommt es wie es kommen musste, die Bande der Randalierer baut sich vor Mulrath auf (bis auf einen, der sich nicht zu bewegen mag). Nur der Anführer lehnt immer noch geschmeidig an der Theke ... Jetzt nicht mehr, jetzt liegt er unter der Theke, und wimmert, er drückt seine linke Hand auf den rechten Oberarm, wo man langsam Blut hervorkommen sieht

edit: Sry, SailorJupiter hab dein Posting wohl überlesen :(

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"Nein, ich glaube unser namenloser Freund möchte uns alles unser verschüttetes Bier ersetzen, oder?" lagsam legt Irrion seinen Kopf zu Seite und ein spitzbübisches Lächeln erscheint auf seinem Gesicht.

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Mulrath reibt sich seine Schulter und schaut rüber zu seinem Tisch wo immer noch sein Bier steht. Ich glaube ich werde zu alt für sowas, denkt er so für sich.

"Wie wäre es wenn wir alle diese Herren nach draussen bringen?"

Er zeigt auf die Reihe von Trunkenbolden

"Etwas Schlaf wirkt wunder bei zuviel Alkohol. Ich bin euch dabei gerne behilflich."

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Erst nach einer gewissen Weile wird noch eine andere Wunde am Bauch sichtbar. Der Wirt steht übrigens mit einer gespannten Armbrust hinter der Theke, der Bolzen, den er vorher abschoss, hat sich tief in den Oberarm des Anführers gebohrt.

"Schluss jetzt, raus mit euch, Travia möge mir vergeben, aber ihr verlasst mein Haus nun auf immer, anderenfalls sehe ich mich gezwungen ... " Er scheint den Satz gar nicht beenden zu müssen, die Randalierer verlassen hurtig die Taverne. Nur der Anführer läßt sich Zeit. "Ich habe mächtige Freunde, die werden hier alles niederbrennen, merk dir meine Worte Wirt ...". Als wirklich alle Bandenmitglieder verschwunden sind, gibt der Wirt wirklich eine Runde aus und bedankt sich bei Mulrath und Imass herzlich ...

Der Rest des Abends verläuft reibungslos ...

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Irrion streichelt die nichtvorhandenen Fussel von seinem Ärmel ab, dreht sich zur Theke und nimmt einen von den dargebotenen Bieren. Er geht wieder auf seinen alten Platz zurück, wobei ihm noch die rotgekleidete Frau einfällt, die er vor dem Tumult bemerkt hatte. Wo ist sie denn abgeblieben?

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"Eure Idee gefällt mir, aber die verlasse mich nur ungern auf fremde Leute. Meine Söhne und ich werden das wohl übernehmen, aber danke."

Alle die ein Quartier für die Nacht suchen, werden natürlich fündig, auch wenn die Preis ein wenig heftig sind, aber die Nachfrage und die wenigen Ausweichmöglichkeiten bestimmen nun mal den Preis.

Feierabend, morgen überlegen wir uns was zum Thema: zweiter Spielleiter

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