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[RPG] Von Gareth nach Vinsalt - Abenteuer auf der Reichsstraße


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Geschrieben

Mulrath ritt ebenfalls stumm daher, links neben ihm ritt Dirana und rechts neben ihm die Hauptfrau Bellyana. Das Tempo war angemessen, so konnte man einige zeitlang reiten. Mulrath rieb sich seine Schulter. Dann kam der Moment wo die sechs Reiter sich trennen mussten. Er sah noch einmal alle an und versuchte sowas wie ein Lächeln. Dann folgte er seiner Gruppe. Er rieb sich seine Schulter und dachte darüber nach, das es schon bald wieder um das kämpfen und überleben gehen würde. Aber ging es das nicht immer. Zu sechst waren sie aufgebrochen, und er wusste nicht wenn er davon jemals wiedersehen würde.

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Geschrieben

"Frauen," murmelte Irrion leise. "Ich muss sie ja nicht verstehen, sondern nur mit ihnen reisen." Er fiel wieder in sein Schweigen.

Geschrieben

Der heutige Ritt verläuft besser als gedacht. Effert schien ein Einsehen mit euch zu haben, es ist zwar sehr neblig, aber es regnet nicht. Euch begegnen nur wenige Menschen, zumeist Händler oder andere Reisende.

Weitere Unterhaltung sind natürlich möglich

Jede Gruppe erreicht zur ersten Abendstund eine hübsche Lichtung, die schnell zum Rastplatz auserkoren wird

Geschrieben

Als sie die Lichtung erreicht hatten, glitt Irrion vom Pferd. Das Reiten war er ja gewohnt, wenn das auch lange zurück lag, aber in dieser, wie er im Nachhinein feststellen musste, unangenehmen Position schlief ihm doch das Sitzfleisch ein.

Als erstes suchte er einen halbwegs trocken Platz aus, in relativer Nähe der Bäume. "Ihr solltet einen Stellplatz für Euere Pferde suchen," wandte sich Irrion an Imass und Tancoriel. "Ich versuche trockenes Holz fürs Lagerfeuer zu finden." Irrion verschwand mit diesen Worten im Gebüsch.

Geschrieben

Mulrath stieg vom Pferd. Er besah sich die Lichtung und seufzte dann. Als er sein Pferd an einen Baum gebunden hatte, machte er sich auf etwas Holz zu sammeln. Kurz danach kam er schon wieder, und er trug wenig Holz bei sich. Auf die fragenden Blicke der beiden Frauen, die nun ebenfalls ihre Pferde angebunden hatten, sagte er wie beiläufig:

"Es hat letzte Nacht eine Menge geregnet. Ist nicht einfach da trockenes Feuerholz zu finden. Das hier wird reichen müssen."

Mit diesen Worten legte er das wenige Holz in der Mitte der Lichtung zu einem Haufen zusammen und machte sich daran mit einem Zunderkasten aus seinem Reisebeutel ein Feuer zu entfachen. Als es brannte setzte er sich nahe an das Feuer, und wärmte seine Hände auf.

Geschrieben

Nachdem auch meine Gruppe einen Rastplatz gefunden hat, wird zuerst mal ein Lagerfaeuer entfacht (mit der Zauberstabfackel lässt sich auch das nasseste Holz irgendwann entzünden).

In der frühen Dämmerung verschwinde ich hinter einigen Büschen.

Kurze Zeit später steigt von dort ein majestätischer Adler auf in die Lüfte. Der Adler kreist eine knappe halbe Stunde am Himmel und kehr sdann zu dem Punkt zurück, an dem er gestartet ist. Er scheint nach irgendetwas Ausschau zu halten.

Kurze Zeit nachdem der Adler gelandet ist, kehre ich aus den Büschen zurück.

@ Meister: Habe ich ein Lagerfaeuer gesehen, dass von der von uns gesuchten Bande gehören könnte, evtl. auch einige der Rüpel erkannt?

Geschrieben

Dirana sucht erst mal einen schönen Platz für ihr Pferd und bindet es dort an. Danach schaut sie sich die Lichtung etwas genauer an.

Dann packt sie ihre benötigeten Sachen vom Pferd und sucht sich einen halbwegstrockenen Platz, wo sie diese wieder abläd.

Wärend sie das tut, schaut sie diese "Magierin" etwas argwöhnisch an.

Ausserdem grummelt sie etwas lauter vor sich hin:

"Wehe es Regnet heute nacht wieder......" und einige andere unverständliche dinge.

Nachdem das Feuer brennt, setzt sie sich an das Lagerfeuer und holt etwas Brot und eine abgepackte Ration zum essen aus ihren Rucksack

Geschrieben

Auch bei der anderen Gruppe brennt schon das Feuer. Irrion konnte ein wenig trockenes Holz auftreiben und nachdem es entzündet war hatte er es sich um das Feuer gemütlich gemacht. Er saß auf seinem ausgerolltem Schlafsack, halbwegs unter den Bäumen, falls Efferd heute Nacht wieder seine Schleusen öffnen sollte, dann war er wenigstens nicht so schlimm dran. "Ich übernehme die erste Wache," sprach er in Richtung seiner beiden Gefährten, während er ein paar Reste Brot und Käse aus seinem Proviantbeutel auf einen kurzen Dolch spießte und sie ein bischen über dem Feuer hielt. Er machte seinen Trinkschlauch auf, und spühlte etwas verdünnten Wein die Kehle runter.

Geschrieben

Irrion wurde durch den langsam erscheinenden Antlitz Praios geweckt. Er reckte sich ... ja, das Leben im Felde war was anderes als das Leben in einer Stadt. Das Feuer war mittlerweile aus. Zum Glück gab es heute Nacht keinen wasserfallartigen Regen, so das sein Schlafsack nur vom Tau benetzt glitzerte. Er stand auf und sah sich um. Imass schlief zwei Armlängen von ihm entfernt den Schlaf der Gerechten und Tancoriel saß mit geschlossenen Augen vor der erkalteten Feuerstelle. Diese magiebegabten Wesen. Irrion konnte keine Aussage machen, ob sie schlief, oder sich gerade auf einen Abwehrzauber konzentrierte, der die Teilgruppe vor Raubtieren und anderen unerwünschten Besuchern beschützte. Auf jeden Fall wirkte es, was sie da auch immer machte. Sie hatten heute Nacht keinen Besuch gehabt.

Ein Knurren machte sich in seiner Magengrube bemerkbar. Irrion ging zu seinem Schlafsack, nahm ihn und hängte ihn zum trocknen über einen abgebrochenen Ast, der in seiner Nähe aus einem Baumstumpf ragte. Er überlegte ob er was wagen sollte Tancoriel zu stören, verwarf den Gedanken aber wieder. Mit Magiern, oder dennen, die sich dafür hielten war nicht gut Kirschen essen, wenn man sie störte, obwohl Irrion auch so keine Kirschen mochte. Er packte sein Rapier aus seinen Sachen, das immer noch in ein ölgetränktes Tuch eingewickelt war. Zum Glück musste er es in letzter Zeit nicht gebrauchen. Er wickelte es aus. Nun musste das edele Teil, ein Geschenk eines sehr guten Freundes, als Jagdwaffe für Kleintiere herhalten. Er seufzte, aber das Knurren seines Bauchs war stärker. Und bei gelegenheit würde er bischen trockenes Feuerholz beschaffen. Irrion schaute sich nochmal auf der Lichtung um, als er immernoch nichts für diese Tageszeit außergewöhnliches entdecken konnte, wandte er sich dem Wald zu und verschwand im Gebüsch.

Geschrieben
Original geschrieben von SailorJupiter

@ Meister: Habe ich ein Lagerfaeuer gesehen, dass von der von uns gesuchten Bande gehören könnte, evtl. auch einige der Rüpel erkannt?

Dein Flug brachte keine weiteren Neuigkeiten. Du hast die Reichsstraße gesehen, auf der, trotz der frühen Stunde, bereits reger Verkehr in Richtung Ragath herrscht, es scheint Markttag zu sein.

Geschrieben

Nachdem Irrion ein paar kleine Fische in einem kleinen Bach mit seinem Rapier erledigt und ein bischen Feuerholz eingesammelt hat, kehrte er zu der Lichtung zurück. Er entfachte ein kleines Feuer, wobei ihn die körperlichen Anstrengungen dabei mehr wärmten, als es das kleine Feuer jemals tun könnte. Er bereitete die Fische so gut er konnte vor und hielt sie über das Feuer.

Geschrieben

Imass träumt den Traum, den er seit Jahren träumt...

Unbekannte Augen schauen auf eine rote, staubige Wüste, die sich bis zum Horizont erstreckt. Es ist kein Wölkchen und keine Seele zu erkennen. Er fragt sich, was er hier soll, als sich plötzlich zig Tausende Staubwolken erheben und sich menschliche Wesen manifestieren. Sie tragen eine Fellkleidung und haben die Schädel von Tieren auf dem Kopf als Helm. An ihren Seiten sind magisch bearbeitete Steinschwerter zu erkennen. Dieser Armee aus 10.000 Kriegern steht ein einzelnes Wesen gegenüber, grün von der Hautfarbe, ähnlich wie ein Mensch, aber Hauer statt Eckzähne. Nach einer Weile des stummen gegenseitigen Musterns beginnt ein magischer Krieg zwischen den Schamanen der Armee und dem einzelnen Wesen, der sämtliche heute existierenden magisch begabten Wesen in Sekundenbruchteilen zerfetzt hätte.

Dann wechselt die Szene und das einzelne Wesen ist besiegt und liegt tot am Boden. Von den 10.000 Kriegern sind noch ungefähr 6.000 am Leben. Wortlos formieren sie sich und marschieren in die Wüste hinaus.

Eine kleine Gruppe allerdings wartet stumm die Prozession ab und wandert dann allein los, in eine andere Richtung.

Wieder wechselt die Szene und ein Kind, eines der Rasse mit den Hauern, ist sichtbar. Eine Einzelgängerin der Schweigsamen hat das Kind gefunden und will es vor dem Zugriff ihres Volkes schützen. Dazu übergibt sie es einem magischen Tunnel, der es an anderer Stelle wieder ausspucken wird, so dass es zumindest eine Überlebenschance hat.

Die einzelne Gruppe findet die Einzelgängerin kurz nach ihrer Aktion und erkennt deren Tat. Der Anführer der Gruppe, ein Schamane, fragt die Einzelgängerin, ob sie wisse, was sie da getan hat. Diese meint darauf voller Trotz, dass sie das Kind dem Mord entzogen habe.

Im Auge des Schamanen ist Trauer um das Kind zu erkennen, als er ihr erklärt, dass die Anführerin mit der Seele des Kindes ein magisches Tor versiegelt und es damit zu ewig andauernden Qualen verdammt hat...

Imass erwacht daraufhin und kann sich Sekunden danach nicht mehr an seinen Traum erinnern, nur dass er seelische Schmerzen verursacht hat. Seit Jahren versucht er nun, herauszufinden, was er träumt...

Imass steht mürrisch auf und schaut, was es zum Frühstück geben könnte...

Geschrieben

Tancoriel öffnete ihre Augen. Sie war sich nicht sicher, wie weit der Morgen fortgeschritten war. Neben Ihr saß Irrion und bereitete sich etwas essbares.

Jetzt da sie den Duft bemerkte, spürte sie ihren Magen.

Der andere Mann schlief noch tief und fest.

"Hallo Irrion, wann willst Du weiter reiten?" fragte sie?

Anschliessend holte sie ein Päckchen mit einer Lebensmittelration aus der Satteltasche ihres Pferdes.

Geschrieben

"Wir sollten etwas essen und dann weiterreiten." Irrion nahm einen Bissen von dem Fisch. Schmeckte nicht gerade Köstlich, aber er konnte es bei sich behalten und es war halbwegs sättigend.

Geschrieben

T'lan blinzelt ein wenig angesichts der unangenehmen Lichtfülle und sieht seine 2 Reisebegleiter am Lager essen. Eine Entschuldigung für seine Laune brummelnd setzt er sich dazu und fragt Irrion, ob er etwas von dem Fisch haben könnte.

Geschrieben

"Hier," Irrion reichte Imass das letzte mittelgroße Stück vom Fisch. "Erwartet keine Delikatessen, ich bin kein Koch." Irrion stand auf, säuberte seinen Dolch mit etwas Erde und spühlte den letzten Bissen Fisch mit verdünntem Wein runter. "Wenn Imass gegessen hat, reiten wir los. Ich will morgen in der Dämmerung zuschlagen, ansonsten verlieren wir einen weiteren Tag und nur Praios weiss alleine was sie mit dieser unschuldigen Seele alles anstellen." Irrion sah sich um. "Zum Glück kann diese Bande sich nicht so schnell fortbewegen wie wir." Er wandte sich Tancoriel zu. "Ihr werdet heute Abend die andere Gruppe kontaktieren müssen, damit wir unseren Angriff besser koordinieren können."

Geschrieben

Tancoriel war nun fertig mit dem Frühstück. Sie bot ihren Begleitern ein Stück Brot und ein Stück Käse an.

"Möchtet Ihr noch etwas? Das Brot ist etwas hart und der Käse nicht der beste, aber es wird euch sättigen."

Zu Irrion gewand sagte sie: "Heute Abend, wenn der Mond im Westen steht werde ich mit der Hauptfrau Kontakt aufnehmen."

Geschrieben

Mulrath hatte wunderbar geschlafen. Und für einen Augenblick vergass er nach dem Aufwachen wo er sich befand. Doch dann schlug seine Stimmung um. Er erinnerte sich wie am Tage zuvor mit zwei Frauen losgezogen war, um eine dritte Frau zu retten. Das ganze Vorhaben schien ihm so wirr. Er stand auf und klopfte sich den Schmutz von den Klamotten. Die beiden Frauen schienen noch zu schlafen. Das Feuer das die Hauptfrau entzündet hatte glühte nur noch leicht. Zum Glück hatte es in der Nacht nicht geregnet. Er konnte Regen nicht ausstehen. Als erstes ging er zu den Pferden, alles schien in Ordnung zu sein. Er klopfte seinem Pferd behutsam auf die Seite, und ging dann ein wenig in den Wald hinein. Nachdem er die Lichtung beinahe umkreist hatte und nichts auffälliges entdeckt hatte, ging er zurück und nahm etwas von seiner Wegzehrung zu sich. Er überlegte ob er warten sollte bis die Frauen von alleine wach wurden, oder ob er sie wecken sollte. Er entschied sich für ersteres.

"Aufwachen. Wir haben noch einen langen Weg vor uns." schrie er rauh aber monoton.

Geschrieben

"Danke," Imass nahm ein Stück Brot und kaute darauf herum. "Hat denn einer von Euch schon Erfahrung im Kampf?" Irrion blickte seine Begleiter prüfend an. So sehr auch diese Frage sinnlos erschien, schließlich hatten sie sich alle aufgemacht um die Wirtstochter zu retten, er wollte nicht das das ganze an einer so simplen Angelegenheit wie einer Frage scheitern lassen.

Geschrieben

"Unergründlich sind die Wege der Zwölfen. Unergründlich und für den normal Sterblichen zu verworren." Ein verschmiltzes Lächeln war auf dem Gesicht von Irrion zu erkennen. "Wenn Euer Pferd mich wieder aushalten kann, dann würde ich wieder mit Euch reiten, ansonsten ..." Irrion wandte sich Tancoriel zu. "Trägt Euer Pferd zwei Reiter?"

Geschrieben

Während Mulrath auf die Frauen wartete, setzte er sich neben sein Pferd, nahm sein Schwert und einen feinen Lappen und putzte es. Dabei hielt er es ab und zu in die Sonne um besser sehen zu können. Während die Sonne sich in seinem Schwert matt spiegelte fiel im eine Begebenheit ein, die vor ein paar Jahren passiert war. Mulrath war mit dem Rest seiner Einheit auf dem Weg zurück nach Gareth gewesen, und es stürmte. Man suchte Schutz in einer grossen verzweigten Höhle. Sie hätte Platz für tausend Mann geboten. Die Gruppe teilte sich um die Höhle zu durchsuchen. Nach 10 Minuten kamen die ersten Schreie aus der Tiefe der Höhle. Als Mulrath zur Hilfe eilte, sah er etwas das er sein Lebtag nicht vergessen wird. In einer grossen Einbuchtung stand in diffusem Licht ein Ogerweibchen, in den Händen der aufgebrochene Schädel eines Soldaten. Etwas abscheulicheres hatte Mulrath nie zuvor in seinem Leben gesehen. Er befahl schreiend sofort die Flucht. Die Einheit rannte um ihr Leben, doch auf der Flucht erwischte das Ogerweibchen noch zwei andere, der Rest schaffte die Flucht hinaus in den Sturm.

Mulrath steckte sein Schwert wieder weg, und begann sein Pferd zu satteln. Bald musste man aufbrechen. Sonst würden die anderen alleine dastehen.

Geschrieben

Tancoriel sah auf ihr Pferd und grinste Irrion verschmitzt an.

Sicher schafft mein Pferd auch Zweie, mein Herr.

Es ist jung und stark.

Allerdings hat es manchmal so seine Macken.

Jedoch, wenn Ihr fest im Sattel seid...

"Alle fertig gegessen? Dann lasst uns ziehen..."

Geschrieben

Irrion sah Tancoriel mit einer hochgezogenen Braue an. "Ich komme schon mit Euerem Pferd zurecht." Er schüttete noch Sand auf die Feuerstelle, sah sich um ob er nichts vergessen hatte, überprüfte nochmal den Sitz des Rapieres an seinem Rücken und setzte auf. "Imass, seid Ihr bereit? Dann lasst uns mal losreiten."

Geschrieben

Auch die andere Gruppe machte sich nun langsam auf den Weg. Sie ritten stumm nebeneinander her. Mulrath hatte nur wenig von seiner Wegzehrung gegessen. In solchen Momenten war er sehr genügsam. Er dachte an das kommende. Ihm schienen die Trunkenbolde nicht sehr erfahren im Kampf, aber er unterschätzte selten jemand. Lieber einmal zuviel vorgesehen, als im Kampf den kürzeren zu ziehen.

Mulrath kannte nicht genau den Plan, aber ritt der Hauptfrau hinterher, unter hinter ihm ritt die Frau Dirana. Er wusste nicht einmal wie es dann weitergehen sollte, wenn sie wieder alle zusammen waren. Würde man einfach kopflos in den Kampf stürmen oder schleichen wir uns in der Nacht an, wie einfache Diebe? Mulrath seufzte und rieb sich seine Schulter. Wir werden es sehen dachte er.

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