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Begriffserklärung in Projektantrag


Hoeen

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Original geschrieben von Hoeen

[...] kann es sein, dass ich der IHK im Antrag einige Sachen erklären muss! In wie weit ist das notwendig? Soll ich dazu ein Extrablatt mitschicken, so eine Art Glossar?

Der Antrag wird zwar von "der IHK" verwaltet - aber vom zuständigen Prüfungsausschuß genehmigt (oder abgelehnt). Die Mitglieder des PA sind allesamt Fachinformatiker. Daher sollten ein paar erklärende Worte zu ganz spezifischen Produkten eigentlich reichen.

Btw. , sich bereits im Antrag auf die später zu evaluierenden Produkte festzulegen, das ist nicht sehr geschickt.

gruß, timmi

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Original geschrieben von timmi-bonn

Der Antrag wird zwar von "der IHK" verwaltet - aber vom zuständigen Prüfungsausschuß genehmigt (oder abgelehnt). Die Mitglieder des PA sind allesamt Fachinformatiker. Daher sollten ein paar erklärende Worte zu ganz spezifischen Produkten eigentlich reichen.

Btw. , sich bereits im Antrag auf die später zu evaluierenden Produkte festzulegen, das ist nicht sehr geschickt.

gruß, timmi

wäre das jetzt zu viel?

Facescan = Ein Scan des Gesichts, der mit einem 3D-Scanner erstellt wird. Aus diesem Scan wird eine Punktwolke erstellt.

Punktwolke = Objekt aus mehreren Tausenden von Einzelpunkten, welches den Facescan in einer voll dreidimensionalen, digitalisierten Weise darstellt.

Bre-Datei = Dateiformat, welches die Koordinaten und Farbwerte (Graustufen) der einzelnen Punkte einer Punktwolke speichert.

Zurzeit gibt es nur kostenpflichtige Software, die zu umfangreich für den potenziellen Kunden ist und auch nicht genau auf die Aufgabenstellung zugeschnitten ist.

Daher soll eine neue, für den Kunden kostenlose, Software erstellt werden, die die Dateien, die Facescans beinhalten, darstellen und transformieren kann. Die Darstellung als Punktwolke soll einem Kunden eine grobe Ansicht/Vorschau geben, wie sein Gesicht auf Grund des Scans in einem belaserten Glasobjekt aussehen würde.

Nach dieser Datei kann er entscheiden, ob er sich ein solches Objekt kauft oder nicht.

Lösung:

Nach dem Auslesen der Datei und der einzelnen Koordinatenpunkte erfolgt die Darstellung mit Hilfe von OpenGL. Die Punktwolke soll in einem größen-variablen Fenster dargestellt werden und selber skalierbar sein. Die Skalierung und Verschiebung ist mit Hilfe der OpenGL Funktionen durchzuführen. Das Rotieren der Punktwolke soll durch eine externe Klasse erfolgen.

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Original geschrieben von timmi-bonn

Die Mitglieder des PA sind allesamt Fachinformatiker.

Das stimmt nicht ganz.

Mein pers. Prüfer hat nach eigenen Angaben BWL studiert und sich den IT - Kram selbst beigebracht.

Also nicht darauf bauen, das der PA alles versteht, was in der weiten IT - Welt angewandt wird.

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Original geschrieben von CyberDemon

Das stimmt nicht ganz.

Mein pers. Prüfer hat nach eigenen Angaben BWL studiert und sich den IT - Kram selbst beigebracht.

Hand heb und bestätigen wollen. Ich vertrete als reiner BWL-er auch unseren PA.

Und das Ganze ohne Abschluß im IT - Bereich.

Trete aber als Dozent für OOP bzw. Prüfungsvorbereitungen bei verschiedenen Bildungsträgern auf.

Original geschrieben von CyberDemon

Also nicht darauf bauen, das der PA alles versteht, was in der weiten IT - Welt angewandt wird.

Alles wird selbst ein Fachinformatiker nicht verstehen. :D

Schliesslich hat jeder seine Spezialstrecken und wir treten halt mindestens zu dritt auf (Damit wir in Summe doch mehr als der Prüfling wissen :bimei ):

Aber Standardbegriffe, bzw. Begriffe, die sich irgendwo herleiten lassen, wie z. B. Facescan (auf deutsch : Gesichtsscan) und damit verbunden Punktwolke (auf deutsch : Punktwolke) sind schon nicht mehr unbedingt erklärungswürdig. (Das steigert unsere Spannung bis zur Doku und zur Präsi).

Hingegen müsste ich bei der Dateiendung .bre schon gewaltig die Weiten des Internetzes durchstreifen, um dort ne gescheite Antwort zu finden. Aber hierzu hat man ja einfach gar keine Lust (bzw. Zeit). - Ergo : Erklärungsbedürftig.

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