Zum Inhalt springen

Lösungen Zwischenprüfung Herbst 2003


Empfohlene Beiträge

  • Antworten 80
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

ABC - Analyse müsste die Lösung 3 richtig sein.

Denn da A-Güter, Güter mit geringer Stückzahl aber hohem Wert sind, müssen diese besonders stark geprüft werden - da bereits einzelne Stücke in der Kalkulation durchschlagen.

C-Güter sind Güter mit niedrigen Wert aber hoher Stückzahl

---

aus meinem Beitrag im anderen Thread:

4.2 Wer hat das aktive und passive Wahlrecht.

Laut Gesetz sind die Möglichkeiten [3] 17 jährige Jungarbeiterin (da noch nicht 18) und [4] 18 jähriger Azubi (da noch keine 24) richtig.

Praktikant und Ferienarbeiter sind wie auch der 28jährige Azubi raus.

(mit Ausbildungsleiter und Gesetzbuch nachgeprüft)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So nun zu meinen Problemen:

Die Prüfung war eigentlich ganz OK, ich fand bloß, dass man reichlich rechnen mußte.

Also ich wußte nicht was eine ABC-Analyse ist und konnte bei der Aufgabe nur raten?

Wußte es einer von Euch?

Bei der Aufgabe 4.2 aktive und passive Wahlrecht.

Habe ich mich für den 24 jährigen entschieden, da man erst mit 25 nicht mehr wahlberechtigt ist.

Das mit den Überstunden ist auch so ein Thema für sich, für mich gab es da 3 Sachen die nicht zutreffend waren.

1. Keller auspumpen (klar, weil gehört nicht zu den Aufgaben eines Azubis)

2. Überstunden 3 oder 4 (wenn man 8 Stunden arbeitet und 4 Überstunden macht,

dann sind das 12 Std. und das ist nicht erlaubt)

3. Das mit der Vereinbarung keine Mittagspause zu machen (es ist gesetzlich

vorgeschrieben nach 6 Std. arbeit eine Pause zu machen)

Da bleibt dann nur die Qual der Wahl, ich habe mich für Kellerauspumpen und Überstunden entschieden.

MfG

Festus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von Festus

(...)Also ich wußte nicht was eine ABC-Analyse ist und konnte bei der Aufgabe nur raten?

Wußte es einer von Euch?

Stoff 2. Schuljahr BWP

Bei der Aufgabe 4.2 aktive und passive Wahlrecht.

Habe ich mich für den 24 jährigen entschieden, da man erst mit 25 nicht mehr wahlberechtigt ist.

müsste ich noch mal nachsehen, aber AFAIK war 24 die Grenze

Das mit den Überstunden ist auch so ein Thema für sich, für mich gab es da 3 Sachen die nicht zutreffend waren.

1. Keller auspumpen (klar, weil gehört nicht zu den Aufgaben eines Azubis)

ist zwar falsch, aber wegen der Samstagsarbeit ohne Ausgleich an einem Werktag. JArbSchG -> wenn an Samstag gearbeitet wird, muss ein Werktag frei sein. (Friseusen z.B. Montags frei - Samstag arbeiten)

2. Überstunden 3 oder 4 (wenn man 8 Stunden arbeitet und 4 Überstunden macht,

dann sind das 12 Std. und das ist nicht erlaubt)

jepp, zuviele Überstunden. Von Ausgleich usw. stand auch nichts dabei.

3. Das mit der Vereinbarung keine Mittagspause zu machen (es ist gesetzlich

vorgeschrieben nach 6 Std. arbeit eine Pause zu machen)

Vorgeschrieben für normale Mitarbeiter ist das nicht. Nur für Leute die unter das JArbSchG fallen. Bei denen darf die Pause aber um max. 15 Minuten gekürzt werden, aber nicht komplett gestrichen. Im übrigen geht ein streichen der Pause nur durch Betriebsvereinbarung. Aber eine Vereinbarung zwischen AN und AG ohne Beteiligung des Betriebsrates ist keine Betriebsvereinbarung und somit ungültig.

Da bleibt dann nur die Qual der Wahl, ich habe mich für Kellerauspumpen und Überstunden entschieden.

Das Auspumpen / Ausschöpfen des Kellers könnte schon zu den Tätigkeiten des Azubis gehören, wenn der Wasserschaden z.B. von Montag Nacht auf Dienstag früh passiert wäre und der jugendliche Azubi in seiner normalen Arbeitszeit das macht

(hatte vorhin die Diskussion mit meinem Ausbildungsleiter und dem JArbSchG in der Hand.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von Doham

ABC - Analyse müsste die Lösung 3 richtig sein.

Denn da A-Güter, Güter mit geringer Stückzahl aber hohem Wert sind, müssen diese besonders stark geprüft werden - da bereits einzelne Stücke in der Kalkulation durchschlagen.

C-Güter sind Güter mit niedrigen Wert aber hoher Stückzahl

Ich denke, dass A Güter in sehr geringer Stückzahl vorkommen und man sich deshalb mehr auf C-Güter konzentrieren sollte, frei nach dem Motto Kleinvieh macht auch Mist :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich habe auch die 1.6.5 genommen, denke aber dies ist falsch. in 5 heisst es c gueter haben einen hohen mengenanteil und einen mittleren wertanteil.

das mit dem mengenanteil stimmt ja, aber laut definitin ists glaube ich geringer wertanteil und nicht mittlerer. sicher bin ich aber nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von McClane

genau, so habe ich mir das auch erklärt. 8 Bit = 2 hoch 8 = 256 und 7 Bit = 2 hoch 7 = 128

bei der 1.8 habe ich 74,90 %

2.4. wie gasagt 128

2.5. habe ich 640

An die Aufgaben 1.8 und 2.5 kann ich mich nicht mehr erinnern, durftet ihr den Aufgabensatz mitnehmen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hiho,

können wir vielleicht mal die Lösungen zusammentragen?

1.1 = 1

1.2 = 5

1.3 = 2

1.4 = nicht sicher, macht mal vorschläge. :)

1.5 = nicht sicher, macht mal vorschläge. :)

1.6 = nicht sicher, macht mal vorschläge. :)

1.7 = 1

1.8 = 63,38%

1.9 = 4

2.1 = 2,1,2,1,2,2,1,2

2.2 = 5

2.3 = nicht sicher, macht mal vorschläge. :)

2.4 = 128

2.5 = 640

2.6 = nicht sicher, macht mal vorschläge. :)

2.7 = 13

2.8 = 4

2.9 = 1

2.10 = 2

2.11 = 3,7,8

2.12 = 3,4,7

2.13 = 4,1,5,3,2

2.14 = 2,5

2.15 = 2,4

2.16 = 3,5,7

3.1 = nicht sicher, macht mal vorschläge. :)

3.2 = nicht sicher, macht mal vorschläge. :)

3.3 = 3,4

3.4 = nicht sicher, macht mal vorschläge. :)

3.5 = 2

3.6 = 2

4.1 = 5

4.2 = 4

4.3 = 1,2,4

4.4 = 4, 6

4.5 = nicht sicher, macht mal vorschläge. :)

Bei den Aufgaben wo ich nicht sicher bin hab ich zwar nen Ergebnis, aber da würd ich mal lieber was von euch hören... :)

Benny

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo an alle,

wir mussten nur den Lösungsbogen abgeben und ich hab' mir die Lösungen im Voraus schon auf dem Aufgabenbogen notiert.

Hier also mal meine Lösungen:

1.1 1

1.2 5

1.3 2

1.4 6, 4, 5, 3, 2, 1 (???)

1.5 4, 2

1.6 3

1.7 1

1.8 63,38 %

1.9 4

2.1 2, 1, 2, 1, 2, 1, 1, 2

2.2 5

2.3 1, 3, 1, 2, 3, 2, 1 (???)

2.4 127 (falsch, sind 128 !!! *ich Trottel*)

2.5 640

2.6 98

2.7 13

2.8 4

2.9 1

2.10 2

2.11 3, 7, 8 (8 nicht sicher)

2.12 3, 4, 7

2.13 4, 1, 5, 3, 2

2.14 2, 5

2.15 2, 4

2.16 3, 5, 7

3.1 850

3.2 731

3.3 3, 4

3.4 4 (???)

3.5 1 (???)

3.6 5 (???)

4.1 5

4.2 4

4.3 1, 2, 4 (17-jähriger ist geraten)

4.4 3, 6

4.5 65,48

Zu 1.6: An die ABC Analyse konnte ich mich noch aus der kaufmännischen Schulzeit erinnern (ich mache Umschulung zur FIAE) - Antwort 3 müsste eigentlich richtig sein, aber 100-prozentig sicher bin ich mir nicht.

Zu 2.1: Assembler kenne ich nur als Programmiersprache.

Zu 3.4: Was ist ein Case-Tool? Hab' ich schon mal gehört, aber keine Ahnung wozu man es braucht....

Zu 3.5: Wenn auch ausländische Postleitzahlensysteme gemeint waren, muss String richtig sein.

Zu 3.6: Die Frage hieß "Welches Format für die Datenspeicherung müssen Sie empfehlen?". Ich habe das so verstanden, dass sich die Frage lediglich auf die Speicherung und nicht auf die Darstellung der Daten bezog. Daher war meine Antwort CSV, denn eine Datenbank stand ja nicht zur Auswahl.

Grüße

Sue

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Original geschrieben von Sue im Web

Zu 2.1: Assembler kenne ich nur als Programmiersprache.

Ist es auch, also Software (hab ich mich oben verschrieben?)

Original geschrieben von Sue im Web

Zu 3.4: Was ist ein Case-Tool? Hab' ich schon mal gehört, aber keine Ahnung wozu man es braucht....

Da ist Antwort 4 richtig... es ist ein Tool das einem beim Softwareentwurf hilft (UML)... aber wusste ich auch nicht...

Original geschrieben von Sue im Web

Zu 3.5: Wenn auch ausländische Postleitzahlensysteme gemeint waren, muss String richtig sein.

Ich bin davon ausgegangen das es sich um die deutschen PLZs handelt...

Original geschrieben von Sue im Web

Zu 3.6: Die Frage hieß "Welches Format für die Datenspeicherung müssen Sie empfehlen?". Ich habe das so verstanden, dass sich die Frage lediglich auf die Speicherung und nicht auf die Darstellung der Daten bezog. Daher war meine Antwort CSV, denn eine Datenbank stand ja nicht zur Auswahl.

In XML kann man auch Daten speichern. :-) Es ist auf jeden Fall eine modernere und komfortablere Art Daten zu speichern und zu verarbeiten als CSV Dateien... ich denke mal XML ist da richtig...

Benny

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...