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per Computer geschriebenes berichtsheft?


Kerschtl

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Ist das erlaubt oder muss ich alles per hand nachschreiben? Viele seiten sind ja schon unterschrieben und fertig. Bei der Zwischenprüfung hat auch keiner was gesagt, aber jetzt machen uns die lehrer verrückt. kann vielleicht jemand ausm prüfungsausschuss dazu was sagen? bin für alle antworten dankbar.

Gruß, kerschtl

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äh - ohne da einen Gesetzestext zur Hand zu haben...

Es gibt nämlich IMO über die Form des Berichtshefts - also handschriftlich oder elektronisch - keine Verordnung. Im Prinzip heisst es ordentlich/lesbar/vollständig/Unterschriften/selbstständig erstellt, wenn ich mich an die wesentlichen Punkte erinnere?!?

Wir (IHK München) akzeptieren zumindest seit meiner Ausbildung (Ende der 80er Jahre) in jedem Fall die elektronische Variante!

LiGrü

Michael (der gar nicht mehr handschriftlich schreiben kann ;) )

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Kann ich auch nur Bestätigen bei mir gab es sogar ein Programm in der Firma wo wir Azubis das eingetragen haben dann ausgedruckt und Unterschieben + Unterschrift Ausbilder.. wurde bei der IHK ohne Probleme anerkannt.... wo kämen wir den da hin wenn man als künftiger EDV Fachmensch nicht mal die Standard EDV Hilfen (Programme wie Excel u.a.) Nutzen darf...

Frage doch am Besten bei deiner IHK nach ob die das anerkennt oder nicht weil auf die kommt es ja an...

(währen aber Pappnasen wenn sie da Meckern würden solange alles im Original Unterschrieben ist....)

also erst mal keine Panik...

Nadine

:mod:

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Original geschrieben von IJK

Es gibt nämlich IMO über die Form des Berichtshefts - also handschriftlich oder elektronisch - keine Verordnung. [..]

Wir (IHK München) akzeptieren zumindest seit meiner Ausbildung (Ende der 80er Jahre) in jedem Fall die elektronische Variante!

Genau. Wie das Berichtsheft auszusehen hat, bleibt den einzelnen Kammern überlassen. Da haben die die Entscheidungshoheit. Allerdings gibt es dann u.U. auch Vorlagen oder Vorgaben, die beachtet / benutzt werden müssen. Die sind dann bei den Kammern erhältlich (Bspw. IHK Nordwestfalen; da gibt es ein Dokument zur Form; und auch Blanko-Vorlagen)

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Original geschrieben von Kerschtl

Ist das erlaubt oder muss ich alles per hand nachschreiben?

Ändere doch mal das alberne "Wolke 7" in Deinem Profil auf Wohnort oder IHK ab!

Zu Deiner Frage: Hier in Bonn akzeptieren wir sämtliche Formen von Berichtsheften, elektrische und handschriftliche. Wichtig ist nur, daß das Heft regelmäßig geführt wurde und lückenlos unterschrieben wurde.

gruß, timmi

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Original geschrieben von P3AC3MAK3R

Es wäre mal zu überdenken, ob man nicht die Forumssoftware so anpassen kann, daß man im Profil ein Feld "zuständige IHK" ausfüllen kann. ;)

Ich würde das sehr begrüßen. Und darüberhinaus würde ich das, zumindest in den Prüfungsforen, zum Pflichtfeld machen.

gruß, timmi

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1000%ige Zustimmung für timmi-bonn.

Es nervt ein bißchen, wenn man immer erst nach der IHK fragen muss. :mod:

Bei der IHK Aachen waren alle erdenklichen Formen erlaubt, solange sie die Anforderungen, die von IJK angesprochen wurden, erfüllten.

Wir bekamen sogar von unserem Dozenten (PA Mitglied) ein Worddokument, in dem nur noch, neben den eigentlichen Berichten, der Name, Betrieb, Datum und Blattnummer eingetragen werden musste.

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Ganz eindeutig nein, ein regelmaessig zu ergaenzendes Berichtsheft kann man selbstverstaendlich nicht am Computer machen, ganz einfach weil Hefte nicht bedruckbar sind.

Das BBiG spricht ausdruecklich von einem Heft, nicht von einem Bericht oder einer Loseblattsammlung. Der Sinn eines Heftes ist, dass es auffaellt, wenn jemand daran herummanipuliert, was den urkundlichen Charakter unterstreicht. Vielleicht ist das nicht zeitgemaess, aber so steht es dort nun einmal.

Mir ist schon klar, dass im IT-Bereich computergefuehrte Ausbildungsberichte an der Tagesordnung sind, was auch gleichzeitig der Grund fuer den Schindluder ist, der damit getrieben wird. Uns haben in Essen schon Zettelsammlungen vorgelegen, wo die Unterschriften ueber mehrere Monate mit dem selben Datum versehen waren. So etwas ist ja eigentlich eine Farce, und als Pruefer wird man natuerlich etwas skeptisch, wenn man das sieht.

Als ich vor vielen Jahren in der Ausbildung war, gab es fuer jeden Azubi in unserer Firma ein gebundenes Jahresheft mit Wochenvordrucken und farbiger Plastik-Huelle: gelb, gruen, rot, blau fuer jedes der 4 Ausbildungsjahre. Jeden Freitag wurde der Wocheneintrag vervollstaendigt und montags vom zustaendigen Ausbilder gegengezeichnet. So hatte das Hand und Fuss.

Heute ticken die Uhren anders. Eine regelmaessige, handschriftliche Berichtsheftfuehrung wird anscheinend von beiden Seiten als Zumutung empfunden und die IHKs fahren geradezu einen Schmusekurs mit den Betrieben, weil die Gesellschaft froh um jeden Ausbildungsplatz sein muss. Also da geht schon einiges durch, was eigentlich nicht in Ordnung ist.

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So wie du das sagst ist das gar nicht möglich. Der Auszubildende hat zwar die Möglichkeit sein Berichtshefter aktuell zu führen, jedoch die Unterschriften aktuell zu bekommen ist nicht immer möglich. Ich denk da nur an Geschäftsreisen, Urlaub, Krankheit...

Ich bin bei der IHK Dresden. Hatte vor kurzem Zwischenprüfung und bis auf ein oder zwei Azubis hatten alle ihre Berichte elektronisch erfasst (mich eingeschlossen).

Niemand von der IHK hat da irgendetwas gesagt.

Bei vielen Azubis finde ich ein handschriftliches Berichtsheft auch nicht gerade förderlich, wenn man die Handschrift bedenkt.

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Wegen der Handschrift mußten die Berichtshefte in meiner ersten Ausbildung in Normschrift (Großbuchstaben 5mm, Kleinbuchstaben 3,5mm) geschrieben werden.

In meiner Umschulung bekamen wir einen Schnellhefter mit Deckblatt von der IHK Aachen. Mehr nicht! Die Worddokumente wurden ausgedruckt und in den Hefter gepackt. Sah gar nicht mal so schlecht aus.

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Original geschrieben von gajUli

Ganz eindeutig nein, ein regelmaessig zu ergaenzendes Berichtsheft kann man selbstverstaendlich nicht am Computer machen, ganz einfach weil Hefte nicht bedruckbar sind.

Das BBiG spricht ausdruecklich von einem Heft, nicht von einem Bericht oder einer Loseblattsammlung. [...]

Einspruch, Euer Ehren! ;) Das Wort Berichtsheft war "früher" bestimmt mal wörtlich zu nehmen. Aber inzwischen dürfte es zu einem Oberbegriff für verschiedenste Formen dieser Berichte geworden sein. Vergleichbar mit "Tempo" für ein Papiertaschentuch (auch wenn es sich um ein "Softie" oder ein "noName" handelt). Gymnastik wird ja auch (üblicherweise) nicht mehr nackt betrieben.

Eine regelmaessige, handschriftliche Berichtsheftfuehrung wird anscheinend von beiden Seiten als Zumutung empfunden und die IHKs fahren geradezu einen Schmusekurs mit den Betrieben, weil die Gesellschaft froh um jeden Ausbildungsplatz sein muss. Also da geht schon einiges durch, was eigentlich nicht in Ordnung ist.
Da muß ich Dir leider uneingeschränkt Recht geben. Ich habe schon manchen K®ampf diesbezüglich mit "meiner" IHK ausgefochten.

gruß, timmi

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Original geschrieben von timmi-bonn

>Einspruch, Euer Ehren! ;) Das Wort Berichtsheft war "früher" bestimmt mal wörtlich zu nehmen. Aber inzwischen dürfte es zu einem Oberbegriff für verschiedenste Formen dieser Berichte geworden sein.

Was dann aber auf eine ueberstrapazierenden Auslegung zurueckgeht. Der Begriff "Berichtsheft" ist ja heute nicht weniger eindeutig als frueher. Ich wollte nur mal am Rande darauf hingewiesen haben, was nicht bedeuten soll, dass ich die heute uebliche Praxis als Katastrophe ansehen wuerde; so wichtig ist das Thema ja auch nicht.

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Schon mal davon gehört das man lose Blätter in einem Ordner abheften kann und so mit auch eine Art Heft hat ? Das man die ausgedruckten Beleg nicht lose einreichen sollte, sollte auch jedem Azubi klar sein...

Also das einige Azubis bzw. Betriebe trotzdem damit schludern ist ja bekannt aber ich denke ist nicht der Standard...

Bei uns hat unser Ausbilder auch sehr darauf geachtet das er am Ende der Woche die aktuellen Blätter zur Unterschrift bekommen hat.... es liegt auch in der Pflicht des Ausbilders seinen Azubi da eine gewissenhafte Vorgehensweise anzutrainieren... in dem er die Beleg regelmäßig bzw. zu einem Festen Termin verlangt... und auch anmahnt falls ein Azubi diese nicht einreicht...

Also ich kann nur sagen das meine Berichte (Computerausdruck) regelmäßig gemacht wurden und dann sauber in einem Ordner abgegeben wurden, und das diese wesentlich ordentlicher aussahen als die Handschriftlichen.... besonders wenn ich daran denke das auch schon mal ein Ausbilder sagt das man da was korrigieren soll (Tätigkeit ausführlicher Beschreiben oder Rechtschreibfehler verbessern)

Dann stelle ich mir so ein Handschriftliches recht negativ vor... so mit TipEx usw.

Also hätte unsere IHK da unserem Ausbilder gesagt das geht nicht hätte der denen aber was erzählt, wobei ich sagen muss das ich einen sehr guten und sehr engagierten Ausbilder hatte der auch nichts anderes war als Ausbilder (bei der Anzahl von unseren Auszubildenden aber auch verständlich )

Unser Ausbilder war auch mit Regeln und Pflichten eines Azubis vertraut was ja leider zu Häufig nicht der Fall ist in betrieben...

Jedenfalls weiß ich das die IHK Köln ein ordentliche geführtes Computer Berichtsheft sehr gerne gesehen hat und nicht notgedrungen weil sie nichts anders bekommt..

Unter dem Begriff "Berichtsheft" ist auch ehe die FORM zu verstehen als ein reales wirkliches Heft...

Ein Berichtsheft muss halt einige Merkmale aufweisen aber diese Merkmale entsprechen heutige Computer ausdrucke eben auch... (abgeheftet in einem Ordner oder am Ende kann man die ja auch zu einem festen Heft binden lassen... )

Aber wenn man sich nicht sicher ist dann fragt man am Anfang der Ausbildung am besten bei der zuständigen IHK nach damit man nach 2 – 3 Jahren nicht nachher alles Handschriftlich nachtragen muss weil die eigene IHK veraltet ist oder aufgrund schlechter Erfahrungen auf die Traditionell Handschriftliche Methode besteht...

Grüße

Nadine

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Auch ich habe mein Berichtsheft am Computer geführt - da hier in der Firma ein Zeiterfassungs-Programm verwendet wird (in das auch detailliert die Tätigkeiten einzutragen sind - und zwar nicht nur bei Azubis :)) und sonst alles "doppelt gemoppelt" wäre (Berichtsheft UND Zeiterfassung pflegen).

Wöchentliche oder monatliche Unterschriften des Ausbilders gab's nicht, da die Zeiterfassungs-Einträge sowieso regelmäßig (mind. 1 x pro Woche) kontrolliert wurden.

Stattdessen wurde im Berichtsheft-Ordner ein vom Ausbilder und von mir unterschriebenes Blatt abgeheftet, auf dem u. a. steht "Hiermit erklären die XYZ GmbH, sowie der Auszubildende selbst, die Richtigkeit der gesamten Einträge in diesem Berichtsheft".

Das wurde aber vorher mit der zuständigen IHK abgesprochen.

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ich finde die ganze diskussion um die berichtsheft irgendwie lächerlich. :-D

Die Prüfer haben doch gerade mal 15 min in den IT Berufen um einen zu prüfen ... und ob da dann noch jemand in das Berichtsheft guckt ... Dabei haben sollte man schon eins, aber sonst wird es glaube ich nicht so genau angeguckt.

Leider muss es noch per Hand unterschrieben werden, da die IHK noch keine digitalen Signaturen zulässt.

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Das Berichtsheft ist nicht nur fuer den kurzen Moment der Abschlusspruefung von Wichtigkeit, sondern auch fuer Momente, in denen der Azubi nachweisen muss, was er gemacht hat, bzw. was er eben nicht in der Firma gemacht hat. Mit dem Berichtsheft hat man ein Werkzeug in der Hand, welches bei Problemen eine schriftliche Bestaetigung und ein stichhaltiger Beweis ist, welcher gerade in Problemsituationen auf Seiten des Azubis unterstuetzend wirken kann. Wenn dort beispielsweise drinsteht, dass der Fisi ein halbes Jahr Rohre verlegt hat und das auch vom Ausbilder unterschrieben ist, ist fuer den Azubi der Beweis ueber diese Taetigkeit anhand des Berichtsheftes Gold wert, wenn er bei seiner IHK eine Beschwerde ueber die Mißstaende in seiner Ausbildung einreichen will.

Das ist nur ein Beispiel. Aber grundsaetzlich sollte man nicht davon ausgehen, dass man die drei Jahre Berichtsheft schreiben nur fuer die 30 Minuten Praesentation und Fachgespraech macht.

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Original geschrieben von Soulmate

[...] Also das einige Azubis bzw. Betriebe trotzdem damit schludern ist ja bekannt aber ich denke ist nicht der Standard...

Nanana... ;) Mögest Du den Glauben an die Menschheit nicht so bald verlieren! Du glaubst gar nicht, wieviele Azubis grottenschlecht geführte "Berichtshefte" mit zur Prüfung bringen.

es liegt auch in der Pflicht des Ausbilders seinen Azubi da eine gewissenhafte Vorgehensweise anzutrainieren... in dem er die Beleg regelmäßig bzw. zu einem Festen Termin verlangt... und auch anmahnt falls ein Azubi diese nicht einreicht...
Ganz recht: "auch in der Pflicht des Ausbilders". Auch hier gibt es sowohl eine Hol-, wie auch eine Bringschuld. Ein gewisses Maß an Eigeninteresse und -engagement sollte jeder Azubi schon haben.

Unser Ausbilder war auch mit Regeln und Pflichten eines Azubis vertraut was ja leider zu Häufig nicht der Fall ist in betrieben...
Auf beiden Seiten: Es ist erschreckend, wie wenige Azubis ihre Rechte und Pflichten kennen. Dabei greifen beide, Ausbilder wie Azubi, auf die selben, öffentlichen Quellen zu.

Jedenfalls weiß ich das die IHK Köln ein ordentliche geführtes Computer Berichtsheft sehr gerne gesehen hat
Jeder PA sieht lieber ein ordentlich geführtes Berichtsheft. Und das aus den verschiedensten Gründen. Aber darüber habe ich mich hier schon so oft ausgelassen, daß ich das nicht alles noch einmal wiederholen möchte.

gruß, timmi

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Original geschrieben von mr.defender

ich finde die ganze diskussion um die berichtsheft irgendwie lächerlich. :-D

Die Prüfer haben doch gerade mal 15 min in den IT Berufen um einen zu prüfen ... und ob da dann noch jemand in das Berichtsheft guckt ... Dabei haben sollte man schon eins, aber sonst wird es glaube ich nicht so genau angeguckt.

Na, Du würdest vielleicht gucken, wenn Du bei uns in einer Prüfung kein Berichtsheft vorlegen würdest; ein nachträglich gedrucktes (gefälschtes); oder ein sonstwie mangelhaftes. Gehe mal davon aus, daß der PA sehr wohl in der Lage ist, ein Berichtsheft "nebenher" zu prüfen. - Und sei gewiss, hier würdest Du ohne akzeptabeles Berichtsheft durchfallen. Btw., ein erfahrener Prüfer erkennt bereits in den ersten 2-3 Minuten des Fachgespräches, ob der Kandidat sein Metier beherrscht oder nicht.

Lächerlich? Finde ich gar nicht! Schade, daß Du Deinen Wohnort nicht angegeben hast; sonst könnte ich mich ja vielleicht auf Dich freuen!?! ;)

gruß, timmi

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