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Strafzettel - Ich krieg die Krise


Danny De Vito

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Original geschrieben von sobig

Also bitte, ihr Hobby-Politessen ;)

Ich finde das nicht sooo schlimm. Erstens hätte auch eine schwer übergewichtige Mutter mit einem Zwillingskinderwagen hinter dem Auto rum gehen können und zweitens hätte es eine Verwarnung wohl auch erst mal getan. Da hab ich schon viel schlimmere Parker gesehen.

Wenn nur der eine Wagen dort steht vielleicht. Allerdings geht das nicht mehr, wenn dort eine ganze Reihe Autos stehen. Wenn diese dort nie stehen, dann kann er auch so parken, dass keine Fussgänger behindert werden.

Außerdem sieht man, dass Du scheinbar noch nie mit Kinderwagen unterwegs warst. Am besten noch ein Kind zusätzlich an der Hand und etwas Gepäck vom Einkauf dabei. Du wirst begeistert sein, alle 2 - 3 Minuten die Strassenseite zu wechseln, weil Autofahrer zu faul waren, einen 30 Sekunden (oder auch 2 Minuten) längeren Fussweg auf sich zu nehmen.

Wie viele andere Vorredner schon gesagt haben, schließe ich mich hier an, dass das eindeutig (meiner Meinung nach) Parken auf dem Gehweg ist. Die Politesse muß dann notieren: Parken auf dem Gehweg. Und darauf steht halt Strafe/Verwarngeld usw. XX EUR. Wenn sie selbst entscheiden könnte, wäre das ja noch schöner. Dann kriegen demnächst alle roten Autos generell 10 Eur Strafe und blaue 35 EUR. Allerdings nur bei Politesse X. Ob die Gesetze/Verordnungen alle OK sind, darf jeder für sich entscheiden. Allerdings kann die Politesse nicht im eigenen Ermessen entscheiden, sondern nach Gesetzeslage. Sie macht ja auch nur Ihren Job.

Also ich persönlich kann mich über die allermeisten Verkehrsteilnehmer nur ärgern. Geparkt wird überall: Auf dem Gehweg, zweite Reihe usw. Abgesehen von sonst schon meist rüpelhaften Fahren, Schneiden, in Kreuzung bei Rückstau fahren.....

Als Schlusswort kann ich nur das Gesetz zitieren, was diese ganze Problematik schon eindeutig klärt:

Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)

I. Allgemeine Verkehrsregeln

§1 Grundregeln

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.

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Original geschrieben von Feuer_und_Flamme

Allerdings kann die Politesse nicht im eigenen Ermessen entscheiden, sondern nach Gesetzeslage. Sie macht ja auch nur Ihren Job.

Sie (Es gibt aber auch Menschen männlichen Geschlechts die Strafzettel ausstellen) kann theoretisch schon entscheiden ob sie jemanden nur verwarnt (also praktisch böse Kucken, mit dem Zeigefinger winken und ein "Du, du, du... nächstes mal kostet das aber!"). Sowas kommt aber wohl nur in Ausnahmen vor, und ausserdem muss sie den Fahrer dann auch antreffen. Dann stellt sie eben mal keinen Strafzettel aus, sondern hofft auf die Einsicht desjenigen. Wobei die nicht unbedingt immer gegeben ist.

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Ich habe zwar keine Quelle dazu, aber ich bin mir da ziemlich sicher: In einem solchen Fall, tut sie halt so, als wenn sie es nicht gesehen hat. Und das wird dann halt niergendswo protokolliert. Wenn Sie es aufnimmt, kann nur die Strafe XX folgen. Ich kann mir auch vorstellen, dass sie sich dabei schon auf sehr dünnem Eis bewegt.

Ich wollte die männlichen Politessen (haben die einen extra Namen??) nicht beleidigen oder so, aber es stimmt, bei Politesse denkt man halt eigentlich nur an Frauen. Sorry!

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ch habe zwar keine Quelle dazu, aber ich bin mir da ziemlich sicher: In einem solchen Fall, tut sie halt so, als wenn sie es nicht gesehen hat. Und das wird dann halt niergendswo protokolliert. Wenn Sie es aufnimmt, kann nur die Strafe XX folgen. Ich kann mir auch vorstellen, dass sie sich dabei schon auf sehr dünnem Eis bewegt

JesterDay liegt da nicht so ganz falsch. Die Politessen (auch männliche) haben einen gewissen Spielraum.

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Original geschrieben von sobig

Ich will hier gar keine allzu große Diskussion draus machen, aber wenn ich ein Rollstuhlfahrer wäre, würd ich wahrscheinlich "Depp" denken und würd außenrum rollen. Wenn es gar nicht gehen würde (was hier ja nicht der Fall war) würd ich eben die Polizei rufen müssen.

Hast Du schon einmal einer hilflosen älteren Dame zugeschaut, die vergeblich versucht, ihre Gehhilfe über den Bordstein zu manövrieren; einem alten Menschen, der nicht mehr die Kraft hat, ein solches Gerät die nötigen 10 cm hoch zu heben?!?

Wohl eher nicht.

Und es ist auch kein Argument, daß andere sogar noch viel schlimmere Sachen tun. Mit diesem Argument könntest Du ja sonst straflos das Haus Deines Nachbarn anzünden - mit einem dezenten Hinweis auf Nero, der schließlich ganz Rom abgefackelt habe.

gruß, timmi

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Original geschrieben von sobig

Ich will hier gar keine allzu große Diskussion draus machen, aber wenn ich ein Rollstuhlfahrer wäre, würd ich wahrscheinlich "Depp" denken und würd außenrum rollen. Wenn es gar nicht gehen würde (was hier ja nicht der Fall war) würd ich eben die Polizei rufen müssen.

Das versteh ich nun nicht. Wenn um den Wagen herum soviel Platz ist und bleibt, dann kann er den Wagen einfach um 45° wenden. So kommen die anderen Fahrzeuge raus und er kann sich am Rand des Parkplatzes (!!) stellen und behindert den Gehweg nicht.

Stehen dort neben diesen Fahrzeug noch mehrere dutzend Fahrzeuge. Dann geht oder rollt man eben nicht mal schnell drum herum. Gehwege sind für Fussgänger da!

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Original geschrieben von Sandrin

JesterDay liegt da nicht so ganz falsch. Die Politessen (auch männliche) haben einen gewissen Spielraum.

Als hier finde ich keine Mengenrabatte oder Herbstaktionen. Das ist doch kein Handel. Entweder es wird von der kontrollierenden Person protokolliert und dann sind wie hier 25 EUR fällig, oder es wird halt nicht protokolliert.

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Nich jammern, was ich alleine schon für Geld zu meiner Schulzeit losgeworden bin. Sieh es so: Du unterstützt unseren Staat mit einer Spende :D

Immer recht spät dran, nie einen Parkplatz bekommen, hab den ganzen Bußgeldkatalog durchgemacht:

Parken ohne Anwohnerausweis: 20 DM

Parken mit abgelaufenem Parkschein: 20 DM

Parken im Halteverbot: 35 DM

Parken in der Feuerwehrzufahrt: 75 DM

Wie man an den DM Beträgen sieht, hab ich mich seit dem gebessert :)

(Hier ein Hinweis an unsere lieben Feuerwehrler: Nein ich hab keine Feuerwehrzufahrt blockiert, wenn die da vorbei wollten, wo mein Auto stand, hätte sie erst noch 4 Glascontainer mit wegräumen müssen, die Durchfahrt an sich war frei, nur das Schild stand schon etwas weiter vorne und das war die Cash-Cow der örtlichen Polizei, weil jeden Tag immer jemand dort stand, weil er gedacht hat, dass es noch mit zum Parkplatz gehört oder keinen anderen Platz gefunden hat)

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Original geschrieben von Noxy

(Hier ein Hinweis an unsere lieben Feuerwehrler: Nein ich hab keine Feuerwehrzufahrt blockiert, wenn die da vorbei wollten, wo mein Auto stand, hätte sie erst noch 4 Glascontainer mit wegräumen müssen, die Durchfahrt an sich war frei, nur das Schild stand schon etwas weiter vorne und das war die Cash-Cow der örtlichen Polizei, weil jeden Tag immer jemand dort stand, weil er gedacht hat, dass es noch mit zum Parkplatz gehört oder keinen anderen Platz gefunden hat)

Ich kenne jetzt die örtlichen Begebenheiten nicht. Aber viele Leute rechnen einfach nicht mit dem Wendekreis einer niedlichen Drehleiter (zum Beispiel)! Die Dinger lassen sich manchmal wenden wie einen Flugzeugträger.(Es gibt auch Außnahmen) Dazu geht es auch um Schnelligkeit und etwas Reserve wird auch mit eingeplant, klar. Also ich habe bisher eher selten Feuerwehrzufahrten "zuviel" gesehen.

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"Parken z.B. auf Geh- und Radwegen, an engen und unübersichtlichen Straßenstellen, im Bereich von scharfen Kurven, auf Fußgängerüberwegen sowie bis zu 5 m davor, auf Bahnübergängen, bis zu 10 m vor Lichtzeichen, im Halteverbot, im eingeschränkten Halteverbot... 15,- EUR, bei Behinderung 25,- EUR

... länger als eine Stunde 25,- EUR, bei Behinderung 35,- EUR"

Wie man sehen kann, gibt es hier sehr wohl Spielraum, schon alleine wenn es um die Parkdauer geht.

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Original geschrieben von Sandrin

"Parken z.B. auf Geh- und Radwegen, an engen und unübersichtlichen Straßenstellen, im Bereich von scharfen Kurven, auf Fußgängerüberwegen sowie bis zu 5 m davor, auf Bahnübergängen, bis zu 10 m vor Lichtzeichen, im Halteverbot, im eingeschränkten Halteverbot... 15,- EUR, bei Behinderung 25,- EUR

... länger als eine Stunde 25,- EUR, bei Behinderung 35,- EUR"

Wie man sehen kann, gibt es hier sehr wohl Spielraum, schon alleine wenn es um die Parkdauer geht.

Wo ist denn da der Spielraum?? eine Stunde ist ja eine fest definierte Zeit! Die/der Kontrollierende hat also feste Vorgaben! Es ist einfach so, Gesetze sind starre Regeln. Bei Streitigkeiten müßen Gerichte für den Einzelfall entscheiden, dafür sind die da. Weil Polizei (in dem Fall auch Politesse) ist nur die Executive (ausführende Gewalt), von dem was die Legislative (gesetzgeberische Gewalt) vorgeschrieben hat. Bei den schon genannten Problemfällen ist die Judikative (rechtssprechende Gewalt) zuständig. Quelle (wenn man das nicht schon so weiß)

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Bevor wir hier über Auslegungen und anderes streiten...

... parkt einfach nur an "erlaubten" Parkplätzen und gut ists.

(Ist doch wirklich egal wie teuer es wird, wenn man in einer Kurve oder in der zweiten Reihe parkt und die Feuerwehr behindert - schließlich gehts da um Zeit und Menschenleben...)

Es gibt genau 10 Möglichkeiten:

- man parkt weiter weg und läuft ein paar Meter mehr

- man steht früher auf

:D

Do*derauchnochum9einenParkplatzimWohngebietgegenüberderBSfindet*ham :D

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Original geschrieben von Sandrin

Ist zwar OT, aber auch die Polizei hat einen Ermessensspielraum. Oder meinst du es wird jeder gleich behandelt, der z.B. unangeschnallt am Steuer erwischt wird? Mit Sicherheit nicht.

Doch, prinzipell schon!

Es gibt auch da mit Sicherheit keinen ermessens Spielraum. Allerdings, wenn der Polizist keine Lust hat (bei den Arbeitsbedingungen kann ich dass auch teilweise verstehen) den Block zu zücken alles aufzuschreiben und wahrscheinlich auf der Wache noch einen Bericht dazu zu schreiben, ermahnt er den Autofahrer. Aber wer will dass dann noch nachvollziehen. Diese Ermahnung wird niergends erwähnt werden. Wenn der Polizist das aber aufschreibt, dann gibt es halt nur ein bestimmtes Strafmaß für diese Straftat. Noch ist es so, dass in Deutschland vor dem Gesetz ALLE gleich sind.

Die Ausnahmen, die gemacht werden sind mit Sicherheit nicht offiziell, da sie ja gegen Grundrechte verstossen würden, dass alle vor dem Gesetz gleich sind.

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Ciao a tutti,

ähhh, wollte jetzt keine gernelle Diskussion zum Thema Parken.

Was mich halt stört ist, das ich aus Rücksicht auf andere PKW-Nutzer des Parkplatzes den Platz gut ausnutzen wollte. Dadurch hab ich fahrlässig den "Gehweg" blockiert! Ok, gut! Was halt doof ist, das ich den selben Strafzettel bekomme wenn ich mich halt relativ richtig stelle, dadruch aber jemand nicht mehr raus kommt aus seiner Parklücke:

Original geschrieben von Sandrin

Um nochmal auf den Rollstuhlfahrer oder sonstig Gehbehinderten zurückzukommen. Wie würdest du das denn finden, wenn du in so einer Situation wärst, in der dir das Fortbewegen eh schon schwer fällt und du dann gezwungen bist ein Hindernis zu umrunden, was auf dem Gehweg völlig fehl am Platz ist?

Weil wenn diese Leute dann noch Auto fahren, und nicht aus der Parklücke kommen (wegen Alter, Sehbehinderung, Untalentiertes Autofahren, ....) bin ich auch wieder gelackte!!

Wie gesagt, ich bin nämlich schonmal von so nem ganz schlauen zu geparkt worden, so das ich über den hohen Bordstein fahren musste, und aufgesetzt habe. Weil das so nen Schlaumaier war, der sich gedacht hat: Ach der kann ja vorne raus!!!

Also quasi egal wie ich es mache, es gibt wohl immer einen der sagt: bla bla, den behindert!

Ich will mich damit nicht rechtfertigen. Ich bezahle! Ich hab draus gelernt! Und mache es später anders!

Ciao Vito

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Original geschrieben von Danny De Vito

Ciao a tutti,

ähhh, wollte jetzt keine gernelle Diskussion zum Thema Parken.

Solange das (wie hier möglich) sachlich und nicht beleidigend wird, ist an Diskussionen nichts auszusetzen (denke ich).

Gehört der Platz zum Betriebsgelände? Wenn ja sollte man mal Markierungen vorschlagen. Wenn es öffentlich ist, sollte man mal bei der Gemeinde anfragen, eine einheitliche Regelung zu finden. Wenn der Platz hauptsächlich von Mitarbeitern von einer Firma benutzt wird, sollte das am besten über die Firma laufen, da das ja bestimmt auch im Interesse der meisten anderen ist, wenn Sie bei Feierabend nicht erst rangieren müßen. Außerdem kann so vielleicht noch Platz geschaffen werden, wenn alle organisiert parken.

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so wie sich die lage schildert, kommt das zuparken in aller regelmässigkeit vor nicht nur von dir danny sondern auch von den anderen. bestimmt gab es dort anwohner denen das gehörig auf den keks ging und deshalb etwas unternommen haben.

denn sowas würde mir auch stinken. und das ausgerechnet du den strafzettel abbekommen hast, dafür kann keiner was ausser dir, oder. es hätte auch jeden anderen treffen können. also seh es als eine warnung an und bessere dich in zukunft. ;)

gruss puzzlefreak

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Original geschrieben von Danny De Vito

Was mich halt stört ist, das ich aus Rücksicht auf andere PKW-Nutzer des Parkplatzes den Platz gut ausnutzen wollte. Dadurch hab ich fahrlässig den "Gehweg" blockiert! Ok, gut! Was halt doof ist, das ich den selben Strafzettel bekomme wenn ich mich halt relativ richtig stelle, dadruch aber jemand nicht mehr raus kommt aus seiner Parklücke

Wenn du meinst, wenn du richtig auf dem Parkplatz stehst dann behinderst du andere die dort parken, dann solltest du mal darüber nachdenken, ob die Plätze vorne, die nur zu nutzen sind wenn man auf dem Gehweg steht, überhaupt dafür gedacht sind, dass man dort parkt!

Du stellst dich auf einem markierten Parkplatz ja auch nicht hin wie du willst, Hauptsache die anderen können rausfahren.

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