maier m. Geschrieben 9. November 2003 Teilen Geschrieben 9. November 2003 Ne kleine Aufgabe: IP 145.10.0.0 Bilden Sie drei Subnetze mit folgenden Angaben: Subnetz 1: 64 Rechner Subnetz 2: 50 IP´s Subnetz 3: 18 Rechner Meine Lösung: 1. Subnetz: Netzadresse: 145.10.0.0 Broadcastadresse: 145.10.0.127 Subnetzmaske: 255.255.255.128 128 IP, da 64 Rechneradressen + Netzadresse und Broadcastadresse 2. Subnetz: Netzadresse: 145.10.0.128 Broadcastadresse: 145.10.0.191 Subnetzmaske: 255.255.255.192 3. Subnetz: Netzadresse: 145.10.0.192 Broadcastadresse: 145.10.0.223 Subnetzmaske: 255.255.255.224 kein Plan, ob die Lösung stimmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chickie Geschrieben 9. November 2003 Teilen Geschrieben 9. November 2003 1. ist die IP 145.10.0.0 ein Klasse B Netz. 2. sind 3 unterschiedliche Subnetze normal nicht 3 unterschiedliche Subnetmasks sondern eher 3 Netze mit unterschiedlichen Netzadressen, aber der selben Subnetmask? Also wenn du 3 Subnets braucht, dann musst du von den letzten 16 Bit - 3 Bits für Subnet hergeben (da 2 hoch 3 - 2 = 6). Die restlichen 13 Bits kannst du für die Hosts nehmen, also passen deine maximalen 64 Hosts auch ganz locker in jedes von dir gebildete Subnet. Deine Subnetmask bleibt immer 255.255.224.0 korrigiert mich bitte falls ich unrecht habe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
maier m. Geschrieben 9. November 2003 Autor Teilen Geschrieben 9. November 2003 Folgendes Szenario: Ein Provider will seinen Kunden folgenden Anzahl an IPs zuweisen: Kunde 1: Für 64 Rechner Kunde 2: 50 IPs Kunde 3: Für 18 Rechner Man könnte, dass so wie du es meinst machen. Allerdings verschenkt der Provider so ne Menge IP's. Meine Lösungsvariante vergibt nur so viele IPs wie nötig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
chickie Geschrieben 9. November 2003 Teilen Geschrieben 9. November 2003 Original geschrieben von maier m. Folgendes Szenario: Ein Provider will seinen Kunden folgenden Anzahl an IPs zuweisen: Kunde 1: Für 64 Rechner Kunde 2: 50 IPs Kunde 3: Für 18 Rechner Man könnte, dass so wie du es meinst machen. Allerdings verschenkt der Provider so ne Menge IP's. Meine Lösungsvariante vergibt nur so viele IPs wie nötig. Dann solltest du das dazu schreiben. Dass das verschiedene Kunden sind und nicht ein internes Netz, was man unterteilen will. PS: was auch immer CIDR heisst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
maier m. Geschrieben 9. November 2003 Autor Teilen Geschrieben 9. November 2003 CIDR = Classless Inter Domian Routing Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 9. November 2003 Teilen Geschrieben 9. November 2003 Hallo, CIDR (aka "supernetting" RFC1518 und RFC1519) hebt die Grenzen des Classfull Routings (also Class A, B und C Netze) auf. Mit CIDR ist es möglich, Netze ausserhalb dieser Klassen zu vergeben.Dazu wird ein Netzwerkprefix vergeben, welches nicht notwendigerweise auf den "Class-Grenzen" liegt. Das spart zum einen deutliche Adressraum und zum anderen lassen sich so Routen wesentlich besser zusammenfassen (== kleinere Routingtabellen in den Backbone-Routern). Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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