digital worker Geschrieben 16. Dezember 2003 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2003 Gegen welche RFC wird hier verstoßen? Wenn in eine Firma (intern), öffentliche IP Adressen verwendert werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dummabua Geschrieben 16. Dezember 2003 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2003 meinst du den hier? ftp://ftp.rfc-editor.org/in-notes/rfc1918.txt PS: google - its your friend Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 16. Dezember 2003 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2003 Hallo, http://www.ietf.org/rfc/rfc1918.txt?number=1918 , wobei das auch davon abhängig ist, wem die von der Firma verwendeten IP-Adresssen "gehören". Wurde der Adressblock dem Nutzer offiziell zugewiesen, so kann dieser durchaus auch für ein Intranet mitverwendet werden (was aber nicht unbedingt empfehlenswert ist und auch von den zuständigen Registries nur ungern gesehen wird). Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christl Geschrieben 16. Dezember 2003 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2003 IP-Adressen für private Netzwerke. Für private Netzwerke sind das Class A Netzwerk 10.0.0.0, das Class B Netzwerk 172.16.0.0 und aller 256 Class C Netzwerke 192.168.x.0 vorgesehen. Nachzulesen bei der Internet Assigned Numbers Authority (IANA) in RFC 1918. Diese Netzwerkadressen sind dazu gedacht in privaten Netzwerken Adresskonflikte mit öffentlichen Adressen zu vermeiden. Werden öffentliche IP-Adressen in lokalen Netzwerken verwendet kommt es zu Problemen sobald das Netz an öffentliche Netze (z.B. das Internet) angeschlossen wird. Jede Kommunikation außerhalb eines Subnetzes muß über Router hergestellt werden. Diese Router können hier nicht zwischen lokalem und öffentlichem Netz unterscheiden da Netzwerkadressen auf beiden Seiten existieren. Die hier zu beobachtenden Phänomene sind das Hosts in einem anderen lokalen Subnetz nicht mehr Antworten weil die IP-Pakete ins Internet geleitet werden. Andererseits sind verschiedene Host´s im Internet (die, dessen Netzwerkadresse mit einer lokalen Netzwerkadresse übereinstimmt) nicht mehr erreichbar sind da die IP-Pakete ins lokale Subnet geleitet werden. Gefunden unter: Google Suchbegriffe: RFC öffentliche IP-Adressen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
digital worker Geschrieben 16. Dezember 2003 Autor Teilen Geschrieben 16. Dezember 2003 danke:WD Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brei Geschrieben 7. Februar 2005 Teilen Geschrieben 7. Februar 2005 wenn eine firma nun private Adressen hinter einem Router(verbunden mit dem Internet) nutzt, kann dann der router nicht so konfiguriert werden dass er diese nicht einfach ins Internet weiterleitet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jolle Geschrieben 7. Februar 2005 Teilen Geschrieben 7. Februar 2005 Genau mein Thema. Bei uns isses in der Firma genauso. (hat andere Gründe) Frage ist aber: wo/wie finde ich heraus ob ein IP Bereich nun vergeben ist ? Ein einfaches tracert oder dnsstuff.com ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 7. Februar 2005 Teilen Geschrieben 7. Februar 2005 Hallo, wenn eine firma nun private Adressen hinter einem Router(verbunden mit dem Internet) nutzt, kann dann der router nicht so konfiguriert werden dass er diese nicht einfach ins Internet weiterleitet? Ja, ist möglich. Allerdings routet Dein ISP keine privaten IP-Adressen (was aber eine Voraussetzung ist, damit Du unter diesen Adressen erreichbar bist). Welche Adressen vergeben sind, kannst Du über die Registrate in Erfahrung bringen. Für den europäischen Raum beispielsweise über http://www.denic.de/de/ (oder direkt über die IANA www.iana.org). Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brei Geschrieben 7. Februar 2005 Teilen Geschrieben 7. Februar 2005 ach mensch bin ich blöd. Vor lauter IP Adressen kann ich garnicht mehr richtig denken und schreiben. Ich wollte eigentlich folgendes fragen: Wenn eine Firma in einem Netz KEINE privaten Ip-Adressen nutzt => kann man den router so konfigurieren dass er diese NICHT-privaten (also öffentlichen) Adressen im lokalen netz behält? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nic_power Geschrieben 7. Februar 2005 Teilen Geschrieben 7. Februar 2005 Hallo, ja, das ist möglich, in dem die Adressen per NAT nach aussen hin verborgen werden. Allerdings sind dann die Rechner im Internet, die diese Adressen tatsächlich verwenden nicht mehr erreichbar. Aus dem Grund sollte man tunlichst vermeiden, öffentliche IP-Adressen in seinem Netz zu NATten (dafür gibt es die privaten Adressen). Nic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mascha Geschrieben 8. Februar 2005 Teilen Geschrieben 8. Februar 2005 Genau mein Thema. Bei uns isses in der Firma genauso. (hat andere Gründe) Frage ist aber: wo/wie finde ich heraus ob ein IP Bereich nun vergeben ist ? Hier eingeben, so braucht man sich nicht erst von Registrar zu Registrar zu hangeln: http://www.iks-jena.de/cgi-bin/whois Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brei Geschrieben 8. Februar 2005 Teilen Geschrieben 8. Februar 2005 Hallo, ja, das ist möglich, in dem die Adressen per NAT nach aussen hin verborgen werden. Allerdings sind dann die Rechner im Internet, die diese Adressen tatsächlich verwenden nicht mehr erreichbar. Aus dem Grund sollte man tunlichst vermeiden, öffentliche IP-Adressen in seinem Netz zu NATten (dafür gibt es die privaten Adressen). Nic Aha, und wenn das ganz Internet über eine Proxy abgewickelt wird? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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