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Kernel 2.6.0 steht zum Download bereit


rookie

Empfohlene Beiträge

Hmmmm,

ihr mögt mich jetzt ja für einen Langweiler halten, aber:

Ich werde schööön brav warten, bis die Distribution meiner Wahl (Fedora) das Ding ausliefert, und gut.

Nach der aktuellen Planung wird das wohl Anfang April, arrghhh.

Bis dahin werde ich mich noch mit dem 2.4er zufrieden geben...

Und bis ich den ersten Server mit 2.6er Kernel im Geschäft aufsetzen werde, wird sicherlich noch mehr Zeit ins Land gehen...

Bin ja mal gespannt ob SuSe oder RedHat zuerst eine Enterprise Edition mit 2.6er Kernel rausbringen.

Bye

SystemError

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Den 2.6-Kernel wollte ich heute auf RedHat8 (2.4.18) installieren. Hat leider nicht ganz geklappt. Sehr schön finde ich die Übersichtlichkeit, wenn man make bzImage ausführt. Das ist richtig aufgeräumt. Leider braucht der 2.6.0-Kernel module-init-tools und Redhat benutzt modutils, wovon die Initskripte abhängen. Beim Hochfahren hat er bei mir leider nur festeinkompilierte Treiber geladen, den Rest müsste ich von Hand per modprobe/insmod laden. Aber beim Kernel bauen auf RedHat hat er sowieso bislang immer rumgezickt...

Wie siehts bei anderen Distris aus?

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Original geschrieben von ExtremC

Leider braucht der 2.6.0-Kernel module-init-tools und Redhat benutzt modutils, wovon die Initskripte abhängen. Beim Hochfahren hat er bei mir leider nur festeinkompilierte Treiber geladen, den Rest müsste ich von Hand per modprobe/insmod laden.

Wie siehts bei anderen Distris aus?

ich benutze gentoo und habe keine probleme. ein einfaches erneutes emerge gentoo-dev-sources genügt. (ich hatte zuvor den test11 drauf).

Ich weiß leider nicht obs dir hilft, aber der neue kernel braucht eine datei kernel-2.6 in /etc/modules.autoload.d um module automatisch zu laden. /etc/modules.autoload funktioniert so nicht mehr.

grüße,

Matthias

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Also ich habs unter Gentoo und Debian ausprobiert.

Der 2.6er-test11 funzte unter beiden einwandfrei...

Hab Gentoo auf einem Notebook installiert. Dort hab ich die modutils einfach durch Rustys module-init Tools ausgetauscht. Die ließen sich ohne Probleme kompilieren.

Als ich vom 2.6er-test11 auf den 2.6er-stable ein update gemacht habe, hatte ich schwere E/A Fehler. Das System funktionierte für ein paar Stunden einwandfrei und später konnte ich Gentoo neuinstallieren weil etliche Inodes kaputt waren und sich nicht reparieren ließen. Unter anderem ist dabei die libc6 kaputt gegangen. Da war ich ganz schön baff. ;-)

Trotzdem finde ich den 2.6er super.

Ich merke einen dicken Geschwindigkeitsschub beim arbeiten mit mehreren Programmen gleichzeitig...

Die Menüstruktur ist zwar gewöhnungsbedürftig aber besser gegliedert als die alte ;-)....

Gruß

debitux

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