Brei Geschrieben 2. Januar 2004 Geschrieben 2. Januar 2004 Was bedeuten denn die im Titel genannten Begriffe? Buuble Jet ist mir schon mal bei portablen Druckern aufgefallen.
Gast Geschrieben 2. Januar 2004 Geschrieben 2. Januar 2004 Ganz grob beschrieben sind das die zwei Technologien, mit denen Tintenstrahlducker arbeiten. Bubble-Jet: In der Düse sitzt ein Heizelement, das kurzfristig etwas Tinte verdampft. Der Überdruck katapultiert die Menge der Tinte, die vor dem Heizelement liegt, auf das Papier. Findet Verwendung bei HP, Canon und anderen. Durch die Erhitzung bleiben immer Reste in der Düse übrig, der Druckkopf muss getauscht werden. Bei HP mit jedem Patronenwechsel, Canon bietet Semipermanentköpfe an, die ein mehrmaliges Wechseln der reinen Tintentanks zulassen. Piezo-Technologie: Ein Piezo-Element dehnt sich durch Anlegen einer Spannung aus, dadurch wird dann ein Tintenstoss erzeugt und der Tintentropfen macht sich auf seinen Weg zum Papier. Wird vor allem von Epson verwendet, ergibt einen Permanentkopf, also nur Austausch der reinen Tintentanks. Dies war es jetzt in aller kürze, viel ausfühlicher und mit recht anschaulichen Bildern gibt es das hier zu bestaunen.
Nomade Geschrieben 4. März 2004 Geschrieben 4. März 2004 Sogesehen ist Piezo die bessere Lösung bzw. aber auch die Teurere?
Ty4Pi Geschrieben 4. März 2004 Geschrieben 4. März 2004 ich bevorzuge die piezo lösung, und zwar aus folgendem grund ich vergleiche einfach die preise der Tintenpatronen und da komme ich bei EPSON mit Pelikan-Ersatzpatronen wesentlich günstiger weg, als bei HP ... aber das ist ja nicht das Thema des Threads
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