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Kölner FDP fordert: Gebt Haschisch frei


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Geschrieben

Guten Morgen liebe fi.de'ler.

Kölner FDP fordert: Gebt Haschisch frei

nachzulesen unter:

http://www.fdp-koeln.de/

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=329824&rubrik1=Politik&rub rik2=Inland%20Partei&rubrik3=FDP&sort=1&sparte=4

http://www.express.de/koeln/2255804.html

Ich bin mit der bisherigen Deutschen Drogenpolitik nicht zufrieden.

Konsumenten von Marijuana werden Kriminalisiert!

ich würde gerne eure Meinung dazu hören.

falls eine diskussion entsteht hätte ich diese gern Sachlich und ohne Vorurteile!

:)

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. November 2001 09:58: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Topf ]</font>

Geschrieben

Gehört schon lange freigegeben

Prohibition nutzt nur illegalen Geschäftemachern was.

Und über die gefährlichkeit :D von Haschich im vergleich zu Alkohol :mad: gibt es ja genug Studien

Geschrieben

Hi!

Ich bin der gleichen Meinung. Es ist lange nicht so gefährlich wie Alkohol, wird aber verboten mit der Begründung es sei "Einstiegsdroge". :rolleyes: Wenn mans so sehen will ist Alk doch als Einstiegsdroge viel gefährlicher! Eine solche körperliche Sucht kann durchs Hasch nicht entstehen.

Außerdem wissen die eigentlich schon lang dass sies nicht mehr in den Griff kriegen. Die wo des rauchen, rauchens gern. Und die paar Druffies die sie schnappen sind ein Tropfen auf dem heißen Stein...

Lieber Gras rauchen als Heuschnupfen! :D

Geschrieben

Also mal abgesehen, daß Marijuana und Hasch nicht so schlimm sind (jedenfalls im Vergleich zu Ecstasy oder andere Designerdrogen) haben sich schon sehr viele Ärzte für Marijuana eingesetzt, weil hier eine unglaubliche Menge wirksamer Heilstoffe in einer genialen Kombination enthalten sind, die fast wie ein Wundermittel gegen zig verschiedene Krankheiten eingesetzt werden könnten. Diese Stoffe ist es jedoch bisher nicht gelungen zu synthetisieren und der Staat verweigert sogar den Einsatz als Medikament. Aber Genmanipulation an Nahrungsmitteln ist ok, oder was?!?!? Die Nebenwirkungen von Alkohol sind wesentlich drastischer und Kosten den Steuerzahler in den Folgeschäden wesentlich mehr als die Schäden die Durch Haschkonsum entstanden sind! Können die nicht 1 und 1 zusammenzählen?

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. November 2001 10:56: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>

Geschrieben

Vernuenftige Sache. Soll doch jeder nach seiner Facon high werden.

Verhindern kann man es sowieso nicht, als sollte man dafuer sorgen, dass die Sache

a) nicht mehr nur der Unterwelt Gewinn bringt

B) sozialvertraeglich abgeht (Verbot, unter Hasch-, Alk-. oder sonstigen Drogen Auto zu fahren, etc)

Noch was: Straftaten, die unter Drogeneinfluss begangen werden, werden ganz normal bestraft. Drogenkonsum ist kein Grund fuer Strafmilderung.

Unter diesen Bedingungen koennte man nicht nur Hasch freigeben.

zur zeit ist es doch nur so, das sich der Staat mit diesen gesetzen laecherlich macht. Man muss nur mal durch Frankfurt, Bahnhofsviertel, gehen, um zu wissen, was ich meine. Entweder man setzt die Gesetze durch, oder man ist konsequent und aendert sie, wenn sie keinen Rueckhalt in der Bevoelkerung haben.

Gruss, Frank

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. November 2001 12:32: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von promillo ]</font>

Geschrieben

jepp verhindern kann man es eh nicht, legalisierung trägt eher zur entspannung des themas bei

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. November 2001 12:54: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Spez ]</font>

Geschrieben

Im Prinzip: Ja, ist schon richtig

Aber zwei Dinge gilt es zu berücksichtigen:

1.) Wo genau ist die Grenze zwischen Drogen, die freigegeben werden können, und solchen, die es nicht können? Da muß man irgendwo einen Strich setzen, denn ansonsten, wenn auch härtere Drogen so leicht zu erhalten wären wie jetzt z.B. Alk oder Zigaretten, könnten wir bei der momentanen Unterordnung von 95% aller Kinder und Jugendlichen unter den Zwang der Trends/Moden/Gruppen schnell ein ziemliches Problem kriegen. Egal ob die Drogen für die verboten wird oder nicht.

2.) Wird das schwer durchzusetzen sein, da sich die Gesellschaft (der Großteil) schon lange daran gewöhnt hat, dass die Dinge so gehandhabt werden wie momentan. Am besten könnte man dies nachvollziehen wenn man den ebenso konsequenten Schritt in die andere Richtung unternähme und anstatt das ungefährlichere Hash freizugeben einfach den Alkohol als schädliche Droge verbieten würde.

Vorteile:

-Die meisten Verkehrstoten/Krüppel durch Unfälle, an denen ein Alkoholisierter beteiligt war, würden eben überleben. Und meists sinds eben junge Leutz nach dem Disko-Besuch oder sowas in der Art.

-Immer weniger Alkoholabhängige, weil man das ja erst durch übermässigen Konsum wird und sowas durch das generelle Verbot doch sehr erschwert wird

Also Vorteile hätte es schon.

und die Nachteile (bei Sucht bin ich mir nicht sicher) bei der Freigabe von Hash wären ähnlich wie dem bei Alk (Verkehrstote), nur nicht ganz so gravierend, da beides ja meist miteinander eingenommen werden würde, sich die Zahl also nicht im gleichen Masse erhöhen würde.

Nachteile dieses Verbots zähle ich hier nicht auf, die werden bestimmt von genügen Leuten auch so gesehen und geschrieben werden. ;)

Na, den Aufschrei möchte ich hören, der da durch die Bevölkerung und die Alkoholindustrie gehen würde, wenn dieses Verbot realisiert werden würde. Würde glatt den der Freigabe von Hash übertönen.

Tja, wenn schon schizophren, dann richtig... :D Aber wenigstens wäre die Freigabe von Hash ein erster Schritt zum konsequenteren Umgang mit Drogen.

cu

Geschrieben

@ Tachyoon,

Das beste Argument gegen eine Alkprohibition ist die Erfahrung in den USA. Von 1917 bis 1933 hat dieser Unsinn dort vor allem der organisierten Kriminalitaet fette Gewinne gebracht. Ebenso bringt Drogenprohibition ansich dicke Gewinne fuer die Unterwelt. Ob sie wirklich Leute vom Konsum abhaelt, ist mehr als fraglich.

Gruss, Frank

Geschrieben

seid ihr mit der Drogenpolitik in Deutschland zufrieden?

Seit ihr zufrieden wie die Vertreter des Volkes handel und entscheiden?

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. November 2001 15:25: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Topf ]</font>

Geschrieben

Yep. Ich komme aus der Nähe von Köln. Was glaubt ihr, wie hier die Leute jetzt schon helen:

"Mann! Dann bin ich ja pleite!"

Außerdem entfallen immer die Fahrten nach Holland, was die Chancen verringert einen Verkehrsunfall zu bauen, bloß weil man dicht fährt. :(

Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von GambaJo:

<STRONG>Was glaubt ihr, wie hier die Leute jetzt schon helen:

"Mann! Dann bin ich ja pleite!"</STRONG>

Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mannixx:

Und über die gefährlichkeit :D von Haschich im vergleich zu Alkohol :mad: gibt es ja genug Studien

Geschrieben

Von Alkohol- und Lungenkrebs-(Zigaretten)Toten habe ich schon oft gehört und erschreckende Zahlen in Statistiken gesehen. Allerdings kann ich mich nicht erinnern von einem einzigen Marijuana- oder Haschischtoten gehört zu haben. Warum werden die denn als Einstiegsdrogen deklariert, genauso wie Alkohol oder Zigaretten? Ist doch schon ein kleiner Unterschied, nicht wahr? Klar wird das Zeug auch geraucht, aber mit entsprechender Gerätschaft wird hier weniger Tabak inhaliert!

<FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 28. November 2001 10:36: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>

Geschrieben

Also, erst einmal halte ich die Bezeichnung "Einstiegsdroge" für schwachsinnig, die beruht darauf das ein hoher Prozentsatz der Personen die heute Hartes nehmen früher THC konsumiert haben. -> Nur wie kann man daraus etwas schliessen. Ich wette ein hoher Anteil der Alkoholiker haben auch mal Kartoffeln gegessen. ! Verbieten wir Kartoffel !

Zum zweiten legallisieren ? Auf jeden Fall. Siehe Beispiel Niederland. Kein Möglichkeiten zum Kontakt für Hartes, danke Coffeshops ( nur THC kein scheiss ).

Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Setec Astronomy:

[QB]Also, erst einmal halte ich die Bezeichnung "Einstiegsdroge" für schwachsinnig, die beruht darauf das ein hoher Prozentsatz der Personen die heute Hartes nehmen früher THC konsumiert haben. QB]

Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von R8der:

<STRONG>

Klar kommen die irgendwann auf stärkere Drogen, wenn der Hauslieferant kommt und dir denn Kram anbietet is der Schritt nicht weit! Dann dazu den Gruppenzwang, (hee der Kifft, der is Cool, das will ich auch), schon haste massen von Hartdrogenkonsumenten! tststs Is immer die gleiche Leier!

</STRONG>

Geschrieben

@Topf:

Na so wie es da steht: Für viele ist es ein leichter und erträglicher Nebenverdienst, der dann wegfällt.

Hmm.. ich kenne auch den umgekehrten Fall: Ich kenne jemanden für den THC eine Ausstiegsdroge ist. Vorher hat er sich nur Chemicals reingehauen, heute kiffte er "nur" noch.

Geschrieben

Ich finde auch, Haschich sollte freigegeben werden. Wenn ,am es haben will ist es sowieso kein Problem. Mit der Legalisierung nimmt nam nur den Dealern ihr Geschäft weg und das ist ja auch total ok. Das Argument "Einstiegsdroge" finde ich nicht so überzeugend... ich bin der Meinung, dass jeder Mensch seine eigenen Entscheidungen fällt. Also auch, ob er kifft, spritzt oder an der Flasche hängt. Klar gibt es Ausnahmen, aber die werden durch die Legalisierung garantiert nicht mehr.

MfG

P.S.: Ich selbst bin KEIN Kiffer!!

Geschrieben

Also mit dem Verbieten von Alkohol kommt ihr in Deutschland

nicht sehr weit, genauso wird, falls überhaupt

das mit der Legalisieung von Cannbis

noch ziemlich lange dauern!(leider aber wahr)

Erstens verdient der deutsche Staat vielzuviel

Geld mit der Herstellung von Alkohol(Bier)!

Zweitens:

Die Politiker die gegen die Legalisierung

sind stützen sich auf die Studien die in

Holland gemacht worden sind!

Die Kriminalitätsrate ist nicht zurückgegangen,

wie erwartet!

Was da noch wahrscheinlicher wäre, wäre

die Methode die die Schweiz anstrebt.

Kontrollierte Cannabisabgabe gegen Vorzeigen

eines Schweizer Passes!(damit man keine Probleme

mit den Ländern in direkter Umgebung bekommt!)

Geschrieben

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Soltac:

<STRONG>

Was da noch wahrscheinlicher wäre, wäre

die Methode die die Schweiz anstrebt.

Kontrollierte Cannabisabgabe gegen Vorzeigen

eines Schweizer Passes!(damit man keine Probleme

mit den Ländern in direkter Umgebung bekommt!)</STRONG>

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